Contributionale, Oeconomicum und Politicum - 8 Angebote vergleichen
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Contributionale, Oeconomicum und Politicum
DE NW
ISBN: 9783702803919 bzw. 3702803912, in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, neu.
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Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühneuzeit. Diss. Überarb. Fass. Hatte der vielbeschworene "Niedergang" des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreißigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterließen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: "In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschließende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt." Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 "Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt." Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003).
Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühneuzeit. Diss. Überarb. Fass. Hatte der vielbeschworene "Niedergang" des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreißigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterließen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: "In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschließende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt." Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 "Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt." Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003).
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Contributionale, Oeconomicum und Politicum
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Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühneuzeit. Diss. Überarb. Fass. Hatte der vielbeschworene "Niedergang" des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreissigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterliessen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: "In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschliessende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt." Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 "Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt." Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003).
Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühneuzeit. Diss. Überarb. Fass. Hatte der vielbeschworene "Niedergang" des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreissigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterliessen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: "In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschliessende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt." Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 "Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt." Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003).
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Contributionale, Oeconomicum und Politicum (2003)
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ISBN: 9783702803919 bzw. 3702803912, in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, neu, Hörbuch.
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Hatte der vielbeschworene "Niedergang" des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreißigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterließen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: "In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschließende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt." Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 "Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt." Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003).
Hatte der vielbeschworene "Niedergang" des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreißigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterließen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: "In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschließende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt." Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 "Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt." Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003).
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Contributionale, Oeconomicum und Politicum (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783702803919 bzw. 3702803912, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
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Hatte der vielbeschworene 'Niedergang' des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreißigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterließen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: 'In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschließende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt.' Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 'Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt.' Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003), Taschenbuch, 2002.
Hatte der vielbeschworene 'Niedergang' des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreißigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterließen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: 'In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschließende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt.' Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 'Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt.' Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003), Taschenbuch, 2002.
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Contributionale, Oeconomicum und Politicum (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783702803919 bzw. 3702803912, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
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Hatte der vielbeschworene 'Niedergang' des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreissigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterliessen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: 'In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschliessende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt.' Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 'Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt.' Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003), Taschenbuch, 2002.
Hatte der vielbeschworene 'Niedergang' des Städtewesens in der Frühen Neuzeit finanzielle Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Untersuchung der Finanzen der landesfürstlichen Städte Ober- und Niederösterreichs, ihrer Budgets, Steuerleistungen und Verwaltungsstruktur. Die Studie gibt Einblick in den sukzessiven Verlust der städtischen Autonomie bei gleichzeitigem Aufstieg des frühmodernen Staates, wobei die politische Relevanz der Finanzen für die Positionierung der Städte im entstehenden neuzeitlichen Staat unübersehbar ist. Eine detaillierte Analyse der Haushalte von Eggenburg, Krems, Freistadt und Wels zeigt erstmals vergleichend den Aufbau und die Zusammensetzung der städtischen Budgets sowie deren Einbindung in die konjunkturelle Entwicklung. Dreissigjähriger Krieg, Bauernkrieg und Konfessionalisierung hinterliessen dabei nachhaltige Spuren. Andrea Pühringer ist freie Historikerin. Aus der Presse: 'In schnörkellos präziser Sprache bringt uns Andrea Pühringer, die sich als profunde Kennerin nicht nur der von ihr vorgestellten Fälle, sondern der komplexen stadt- und finanzgeschichtlichen Forschungslandschaft insgesamt erweist, eine schwierig zu erschliessende Materie nahe, die zentralen Stellenwert für die frühneuzeitliche Stadtgeschichtsforschung besitzt.' Olaf Mörke in: Das Historisch-Politische Buch, Heft 3/2003 'Eine höchst verdienstvolle, viele Faktoren berücksichtigende Aufarbeitung der österreichischen Stadtentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dadurch entstanden, die nicht nur für österreichisches Terrain Neuland betritt.' Martin Scheutz in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 111/3-4 (2003), Taschenbuch, 2002.
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Contributionale, Oeconomicum und Politicum (2002)
~DE PB NW
ISBN: 9783702803919 bzw. 3702803912, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Contributionale, Oeconomicum und Politicum, Titelzusatz: Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühzeit, Autor: Pühringer, Andrea, Verlag: Boehlau Verlag // Böhlau Wien, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Oberösterreich // Niederösterreich // 1500 bis heute, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 320, Reihe: Sozial- und Wirtschaftshistorische Studien (Nr. 27), Gewicht: 485 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Contributionale, Oeconomicum und Politicum, Titelzusatz: Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühzeit, Autor: Pühringer, Andrea, Verlag: Boehlau Verlag // Böhlau Wien, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Oberösterreich // Niederösterreich // 1500 bis heute, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 320, Reihe: Sozial- und Wirtschaftshistorische Studien (Nr. 27), Gewicht: 485 gr, Verkäufer: averdo.
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Contributionale Oeconomicum und Politicum
~DE PB NW
ISBN: 3702803912 bzw. 9783702803919, vermutlich in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
Contributionale Oeconomicum und Politicum ab 60 € als Taschenbuch: Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühzeit Sozial- und Wirtschaftshistorische Studien. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Contributionale Oeconomicum und Politicum
~DE NW
ISBN: 3702803912 bzw. 9783702803919, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, neu.
Contributionale Oeconomicum und Politicum ab 60 EURO Die Finanzen der landesfürstlichen Städte Nieder- und Oberösterreichs in der Frühzeit Sozial- und Wirtschaftshistorische Studien. 1. Aufl.
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