Die rote Pest aus grüner Sicht - 8 Angebote vergleichen
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Die rote Pest aus grüner Sicht (2015)
DE NW
ISBN: 9783702015060 bzw. 370201506X, in Deutsch, Stocker, L, neu.
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Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt? Neophyten – eingewanderte Pflanzen – genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die „ortsansässigen“ Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch „Die rote Pest aus grüner Sicht“ mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht. Kunststoff-Einband, 03.04.2015.
Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt? Neophyten – eingewanderte Pflanzen – genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die „ortsansässigen“ Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch „Die rote Pest aus grüner Sicht“ mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht. Kunststoff-Einband, 03.04.2015.
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Die rote Pest aus grüner Sicht
DE HC NW
ISBN: 9783702015060 bzw. 370201506X, in Deutsch, Stocker, gebundenes Buch, neu.
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Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt? Neophyten - eingewanderte Pflanzen - genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die ´´ortsansässigen´´ Gewächse in Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt? Neophyten - eingewanderte Pflanzen - genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die ´´ortsansässigen´´ Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch ´´Die rote Pest aus grüner Sicht´´ mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt? Neophyten - eingewanderte Pflanzen - genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die ´´ortsansässigen´´ Gewächse in Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt? Neophyten - eingewanderte Pflanzen - genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die ´´ortsansässigen´´ Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch ´´Die rote Pest aus grüner Sicht´´ mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Die rote Pest aus grüner Sicht (2015)
DE NW
ISBN: 9783702015060 bzw. 370201506X, in Deutsch, Stocker Leopold Verlag Apr 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt Neophyten - eingewanderte Pflanzen - genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die 'ortsansässigen' Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch 'Die rote Pest aus grüner Sicht' mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt Neophyten - eingewanderte Pflanzen - genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die 'ortsansässigen' Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch 'Die rote Pest aus grüner Sicht' mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht. 160 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die rote Pest aus grüner Sicht (2015)
DE NW
ISBN: 9783702015060 bzw. 370201506X, in Deutsch, Stocker Leopold Verlag Apr 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Neuware - Die zwei Seiten der Neophyten Gehasst oder doch geschätzt Neophyten - eingewanderte Pflanzen - genießen nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie so manches Beispiel zeigt. Sie hören auf sprechende Namen wie Springkraut und zieren (immer öfter) so manchen Wegrand: die Neophyten, also Pflanzen, die eigentlich ganz woanders heimisch sind, längst aber hierzulande eine neue Heimat gefunden haben. Oft mit dem Nebeneffekt, dass sie aufgrund ihrer Wuchsfreudigkeit die 'ortsansässigen' Gewächse in Bedrängnis und die Allergiker zum Niesen bringen. Mit ihrem Ruf, so kann man mit Fug und Recht behaupten, steht es folglich nicht zum Besten. Volkmar Weiss versucht im Buch 'Die rote Pest aus grüner Sicht' mit den Vorurteilen aufzuräumen und zeigt beide Seiten der Medaille: die rasche Ausbreitung von Kleinem Springkraut (Impatiens parviflora), das seit Beginn des 20. Jahrhunderts das einheimische Große Springkraut (Impatiens noli-tangere) zu verdrängen begann; genauso aber auch das Rote Springkraut (Impatiens glandulifera), das ursprünglich aus dem Himalaja stammt und mittlerweile so heimisch und nützlich geworden ist, dass es von den Imkern als Bienenweide ausgesät wird. Ob es dem Bunten Springkraut (Impatiens edgeworthii) aus Kaschmir, das sich derzeit auf dem Vormarsch befindet, ähnlich ergehen wird, wird sich zeigen. Auf alle Fälle steht auch diese bei uns neue Art im Mittelpunkt des Buchs, das einen erfrischend differenzierenden Blick auf die Folgen der Ausbreitung von Neophyten wirft. Der Autor: DDr. Volkmar Weiss hat bereits mehrere Bücher zu Genetik, Humangenetik und Sozialgeschichte veröffentlicht. 160 pp. Deutsch.
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Die rote Pest aus grüner Sicht
~DE PB NW
ISBN: 370201506X bzw. 9783702015060, vermutlich in Deutsch, Stocker, Taschenbuch, neu.
Die rote Pest aus grüner Sicht ab 19.9 € als Taschenbuch: Springkräuter - von Imkern geschätzt von Naturschützern bekämpft. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Umweltwissenschaft,.
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Die rote Pest aus grüner Sicht als von
DE HC NW
ISBN: 9783702015060 bzw. 370201506X, in Deutsch, Stocker Leopold Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die rote Pest aus grüner Sicht:Springkräuter - von Imkern geschätzt, von Naturschützern bekämpft Volkmar Weiss Die rote Pest aus grüner Sicht:Springkräuter - von Imkern geschätzt, von Naturschützern bekämpft Volkmar Weiss.
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Die rote Pest aus grüner Sicht
DE NW
ISBN: 9783702015060 bzw. 370201506X, in Deutsch, Stocker Leopold Verlag, neu.
Die rote Pest aus grüner Sicht:Springkräuter - von Imkern geschätzt, von Naturschützern bekämpft Volkmar Weiss Die rote Pest aus grüner Sicht:Springkräuter - von Imkern geschätzt, von Naturschützern bekämpft Volkmar Weiss.
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