Konvolutr von 5 Taschenbücher: Die Mühle. Die Abtei. den grünen Klee der Kindheit. Zu Lasten der Briefträger. Vom Schnee der vergangenen Jahre.
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9783701702732 - Brandstetter, Alois: Die Mühle
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Brandstetter, Alois

Die Mühle (1981)

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ISBN: 9783701702732 bzw. 370170273X, in Deutsch, Residenz Verlag 1981, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, WIEN, Austria.
333 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag " In Alois Brandstetters bisher umfangreichstem Roman schreibt ein soeben in den Ruhestand getretener Müller und Berufsschullehrer für seinen Neffen, dem er die Mühle übergeben hat, sein Leben auf." (Klappentext). Autorenporträt : Alois Brandstetter (geboren am 5. Dezember 1938 in Aichmühl bei Pichl, Oberösterreich) ist ein österreichischer Schriftsteller und Philologe. Brandstetter ist derzeit Professor für Germanistik und Philologie an der auf Mittel- und Hochschul-Didaktik spezialisierten Universität Klagenfurt in Kärnten. Er besuchte das bischöfliche Knabenseminar in Linz und das Gymnasium Wels, ehe er in Wien Germanistik und Geschichte studierte und 1962 promovierte. Er habilitierte sich 1970 in Saarbrücken mit dem Thema Prosaauflösung. Studien zur Rezeption der höfischen Epik im frühneuhochdeutschen Prosaroman. Nach Berufung auf Professuren für Deutsche Philologie bzw. Altgermanistik lehrte Brandstetter an den Universitäten Salzburg und Saarbrücken und ist seit 1974 Universitätsprofessor für deutsche Philologie in Klagenfurt. Emeritierung 2007. Als Schriftsteller begann er erst relativ spät zu wirken, wurde aber nach den ersten Förderpreisen (1973 Oberösterreich, 1975 Kärnten) rasch bekannt; 1979 wurde er Jury-Mitglied des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs. Er liebt Sprachspiele und geht seinen Themen und Erinnerungen im Detail und in plastischer Sprache nach, aber auch vielen Wörtern im humanistisch-etymologischen Sinn auf den Grund. Man sagt ihm nach, dass er trotz des flüssigen, oft liebevollen Stils kaum ein Detail dem Zufall überlässt. Auf spezielle Art zeigt sich das in der subtilen Wahl seiner Titel. Eine Rezension seines "zärtlichen Eisenkeils" (Eisvogel; Roman 2000) bezeichnet ihn als konservativen Autor der "alten Schule", als Ästhet, der sich zuweilen auf verlorenem Posten fühlt, aber seine Umgebung doch mit kritischem Wohlwollen betrachtet - und kommentiert. Er konstatiert an sich selbst die Toleranz des Ältergewordenen, nicht ohne seine teils selbst eingenommene, teils ihm zugeschriebene Position noch einmal zu überdenken. Anlässlich einer Ehrungen rekapitulierte er seine Stellung in der österr.-deutschen Literatur und seine Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Autoren. Vergleicht ihn aber die Kritik mit Peter Handke oder gar Thomas Bernhard, schiebt er dergleichen zur Seite, doch solle man ihn deswegen nicht allzu bescheiden nennen. Die O. e. Rezension meint, Brandstetter habe trotz seiner kaum verhohlenen Ablehnung doch etwas mit Thomas Bernhard gemeinsam. Sie gelten beide als Geschichtenzerstörer. Wobei "eher der Geist von Claudio Magris spürbar ist" im Sinne literarischer Essays oder essayistischer Literatur, deren Grundlagen auf mitteleuropäischer Geistesgeschichte beruhen. (aus Wikipedia) 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag ( etwas berieben ). Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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9783701702732 - Brandstetter, Alois: Die Mühle
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Brandstetter, Alois

Die Mühle

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Buchhandlung Höcher, [3194881].
333 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag " In Alois Brandstetters bisher umfangreichstem Roman schreibt ein soeben in den Ruhestand getretener Müller und Berufsschullehrer für seinen Neffen, dem er die Mühle übergeben hat, sein Leben auf..." (Klappentext). Autorenporträt : Alois Brandstetter (geboren am 5. Dezember 1938 in Aichmühl bei Pichl, Oberösterreich) ist ein österreichischer Schriftsteller und Philologe. Brandstetter ist derzeit Professor für Germanistik und Philologie an der auf Mittel- und Hochschul-Didaktik spezialisierten Universität Klagenfurt in Kärnten. Er besuchte das bischöfliche Knabenseminar in Linz und das Gymnasium Wels, ehe er in Wien Germanistik und Geschichte studierte und 1962 promovierte. Er habilitierte sich 1970 in Saarbrücken mit dem Thema Prosaauflösung. Studien zur Rezeption der höfischen Epik im frühneuhochdeutschen Prosaroman. Nach Berufung auf Professuren für Deutsche Philologie bzw. Altgermanistik lehrte Brandstetter an den Universitäten Salzburg und Saarbrücken und ist seit 1974 Universitätsprofessor für deutsche Philologie in Klagenfurt. Emeritierung 2007. Als Schriftsteller begann er erst relativ spät zu wirken, wurde aber nach den ersten Förderpreisen (1973 Oberösterreich, 1975 Kärnten) rasch bekannt 1979 wurde er Jury-Mitglied des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs. Er liebt Sprachspiele und geht seinen Themen und Erinnerungen im Detail und in plastischer Sprache nach, aber auch vielen Wörtern im humanistisch-etymologischen Sinn auf den Grund. Man sagt ihm nach, dass er trotz des flüssigen, oft liebevollen Stils kaum ein Detail dem Zufall überlässt. Auf spezielle Art zeigt sich das in der subtilen Wahl seiner Titel. Eine Rezension seines "zärtlichen Eisenkeils" (Eisvogel Roman 2000) bezeichnet ihn als konservativen Autor der "alten Schule", als Ästhet, der sich zuweilen auf verlorenem Posten fühlt, aber seine Umgebung doch mit kritischem Wohlwollen betrachtet - und kommentiert. Er konstatiert an sich selbst die Toleranz des Ältergewordenen, nicht ohne seine teils selbst eingenommene, teils ihm zugeschriebene Position noch einmal zu überdenken. Anlässlich einer Ehrungen rekapitulierte er seine Stellung in der österr.-deutschen Literatur und seine Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Autoren. Vergleicht ihn aber die Kritik mit Peter Handke oder gar Thomas Bernhard, schiebt er dergleichen zur Seite, doch solle man ihn deswegen nicht allzu bescheiden nennen. Die O. e. Rezension meint, Brandstetter habe trotz seiner kaum verhohlenen Ablehnung doch etwas mit Thomas Bernhard gemeinsam. Sie gelten beide als Geschichtenzerstörer. Wobei "eher der Geist von Claudio Magris spürbar ist" im Sinne literarischer Essays oder essayistischer Literatur, deren Grundlagen auf mitteleuropäischer Geistesgeschichte beruhen. (aus Wikipedia) 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag ( etwas berieben ).
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370170273X - Brandstetter, Alois: Die Mühle.
Symbolbild
Brandstetter, Alois

Die Mühle.

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Erstausgabe. 333, (1) S., dunkelgrünes Orig.-Leinen mit Rückentitel in Weiß, farbig Ill. Orig.-Umschlag, (lediglich der Rücken des Schutzumschlages etwas aufgehellt, sonst sehr gut erhalten).
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370170273X - Brandstetter, Alois: Die Mühle.
Symbolbild
Brandstetter, Alois

Die Mühle.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Librarius.
333, (1) S., dunkelgrünes Orig.-Leinen mit Rückentitel in Weiß, farbig Ill. Orig.-Umschlag, (lediglich der Rücken des Schutzumschlages etwas aufgehellt, sonst sehr gut erhalten).
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9783701702732 - Alois Brandstetter: Die Mühle.
Alois Brandstetter

Die Mühle. (1981)

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Leichte Gebrauchsspuren!!!; Leichte Gebrauchsspuren!!! Gebundene Ausgabe, Label: Salzburg - Wien , Residenz Verlag , 1981, Salzburg - Wien , Residenz Verlag , 1981, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981, Studio: Salzburg - Wien , Residenz Verlag , 1981, Verkaufsrang: 4735443.
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370170273X - Brandstetter, Alois: Die Mühle.
Brandstetter, Alois

Die Mühle. (1981)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Puderbach, [2720].
hardcover Grünes Leinen 21x14 cm, Einbandkanten minimal berieben. Schutzumschlaglweicht abgegriffen. 333 S.
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