Zur Analyse der Tyrannis (Bibliothek Gutenberg) - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Habent sua fata libelli - selten trifft die Sentenz, die Büchern Schicksale bescheinigt, so sehr zu, wie auf Manès Sperbers 'Zur Analyse der Tyrannis': Wenige Monate nach Sperbers Trennung von der Kommunistischen Partei verfasst, konnte die Schrift 1938 mit dem Einmarsch von ***s Truppen in Österreich nicht mehr erscheinen. Später in Paris wurde die gesamte Auflage von der Gestapo vernichtet. Der eigentliche Sinn der Sentenz, dass die Leser/innen das Schicksal der Bücher sind, ist hier auf paradoxe Weise aufgehoben. Ohne die Namen Stalin und *** auch nur einmal zu erwähnen, arbeitet der Autor 'das totalitäre Modell . so scharf wie möglich heraus'. - 'Der nach Macht strebende, der von ihr berauschte und der von der Macht des anderen faszinierte Mensch ist ihr Gegenstand', sagt Sperber selbst von seiner Studie, die er später, im Rückblick, als seine wichtigste Schrift überhaupt bezeichnet. In einem ausführlichen Nachwort legt die Politologin Esther Marian vom Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie eine fulminante Interpretation dieser Schrift vor, die zugleich Sperbers Stellung zum Kommunismus in neues Licht rückt. Ein grundlegender Beitrag zur Sperber-Forschung! 128 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Habent sua fata libelli - selten trifft die Sentenz, die Büchern Schicksale bescheinigt, so sehr zu, wie auf Manès Sperbers 'Zur Analyse der Tyrannis': Wenige Monate nach Sperbers Trennung von der Kommunistischen Partei verfasst, konnte die Schrift 1938 mit dem Einmarsch von ***s Truppen in Österreich nicht mehr erscheinen. Später in Paris wurde die gesamte Auflage von der Gestapo vernichtet. Der eigentliche Sinn der Sentenz, dass die Leser/innen das Schicksal der Bücher sind, ist hier auf paradoxe Weise aufgehoben. Ohne die Namen Stalin und *** auch nur einmal zu erwähnen, arbeitet der Autor 'das totalitäre Modell . so scharf wie möglich heraus'. - 'Der nach Macht strebende, der von ihr berauschte und der von der Macht des anderen faszinierte Mensch ist ihr Gegenstand', sagt Sperber selbst von seiner Studie, die er später, im Rückblick, als seine wichtigste Schrift überhaupt bezeichnet. In einem ausführlichen Nachwort legt die Politologin Esther Marian vom Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie eine fulminante Interpretation dieser Schrift vor, die zugleich Sperbers Stellung zum Kommunismus in neues Licht rückt. Ein grundlegender Beitrag zur Sperber-Forschung! 128 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Habent sua fata libelli - selten trifft die Sentenz, die Büchern Schicksale bescheinigt, so sehr zu, wie auf Manès Sperbers 'Zur Analyse der Tyrannis': Wenige Monate nach Sperbers Trennung von der Kommunistischen Partei verfasst, konnte die Schrift 1938 mit dem Einmarsch von ***s Truppen in Österreich nicht mehr erscheinen. Später in Paris wurde die gesamte Auflage von der Gestapo vernichtet. Der eigentliche Sinn der Sentenz, dass die Leser/innen das Schicksal der Bücher sind, ist hier auf paradoxe Weise aufgehoben. Ohne die Namen Stalin und *** auch nur einmal zu erwähnen, arbeitet der Autor 'das totalitäre Modell . so scharf wie möglich heraus'. - 'Der nach Macht strebende, der von ihr berauschte und der von der Macht des anderen faszinierte Mensch ist ihr Gegenstand', sagt Sperber selbst von seiner Studie, die er später, im Rückblick, als seine wichtigste Schrift überhaupt bezeichnet. In einem ausführlichen Nachwort legt die Politologin Esther Marian vom Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie eine fulminante Interpretation dieser Schrift vor, die zugleich Sperbers Stellung zum Kommunismus in neues Licht rückt. Ein grundlegender Beitrag zur Sperber-Forschung! 128 pp. Deutsch.

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Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Habent sua fata libelli - selten trifft die Sentenz, die Büchern Schicksale bescheinigt, so sehr zu, wie auf Manès Sperbers 'Zur Analyse der Tyrannis': Wenige Monate nach Sperbers Trennung von der Kommunistischen Partei verfasst, konnte die Schrift 1938 mit dem Einmarsch von ***s Truppen in Österreich nicht mehr erscheinen. Später in Paris wurde die gesamte Auflage von der Gestapo vernichtet. Der eigentliche Sinn der Sentenz, dass die Leser/innen das Schicksal der Bücher sind, ist hier auf paradoxe Weise aufgehoben. Ohne die Namen Stalin und *** auch nur einmal zu erwähnen, arbeitet der Autor 'das totalitäre Modell ... so scharf wie möglich heraus'. - 'Der nach Macht strebende, der von ihr berauschte und der von der Macht des anderen faszinierte Mensch ist ihr Gegenstand', sagt Sperber selbst von seiner Studie, die er später, im Rückblick, als seine wichtigste Schrift überhaupt bezeichnet. In einem ausführlichen Nachwort legt die Politologin Esther Marian vom Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie eine fulminante Interpretation dieser Schrift vor, die zugleich Sperbers Stellung zum Kommunismus in neues Licht rückt. Ein grundlegender Beitrag zur Sperber-Forschung! -, Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wiener Bücherschmaus - Verein für Leseförderung und Buchkultur, 1060 Wien.
1., Aufl. 128 S. gebunden Wie neu. Versand D: 3,70 EUR Geschichte, Kommunismus, Angelegt am: 09.05.2022.

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Von Händler/Antiquariat, Wiener Bücherschmaus - Verein für Leseförderung und Buchkultur, [7363626].
128 S. gebunden Wie neu. 2006. 550g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, -uniqueplace-de-.
Leykam, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Publiziert: 2006T, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1796391.

Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
German language. 7.87x5.28x0.55 inches. In Stock.