Südtirols Autonomie und die Verfassungsreformen Italiens: Vom Zentralstaat zu föderalen Ansätzen: die Auswirkungen und ungeschriebenen Änderungen im Südtiroler Autonomiestatut (Paperback)
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Südtirols Autonomie und die Verfassungsreformen Italiens: Vom Zentralstaat zu föderalen Ansätzen: die Auswirkungen und ungeschriebenen Änderungen im S
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ISBN: 9783700318347 bzw. 3700318340, in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, gebraucht.
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Governance, Autonomie, Regionalismus und Föderalismus, sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Bürger wollen sich mit ihrem Gemeinwesen stärker identifizieren können, sie wollen in einer immer größeren, globalisierten Welt eine neue Identität und Gestaltungsmöglichkeit, eine neue Heimat finden.Seit Beginn der 80er Jahre bemüht sich auch Italien um mehr Föderalismus. Die italienische Verfassung ist von einem großen demokratischen und sozialen Auftrag beseelt. Der Staatsaufbau allerdings ist z, Governance, Autonomie, Regionalismus und Föderalismus, sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Bürger wollen sich mit ihrem Gemeinwesen stärker identifizieren können, sie wollen in einer immer größeren, globalisierten Welt eine neue Identität und Gestaltungsmöglichkeit, eine neue Heimat finden.Seit Beginn der 80er Jahre bemüht sich auch Italien um mehr Föderalismus. Die italienische Verfassung ist von einem großen demokratischen und sozialen Auftrag beseelt. Der Staatsaufbau allerdings ist zentralistisch. Im Jahre 2001 gelang eine Verfassungsreform mit ersten föderalistischen Ansätzen, eine weitere ist im Gang. Italien ist zwar noch weit davon entfernt, ein Bundesstaat zu sein, hat aber einen wichtigen Schritt in diese Richtung gesetzt. Die Reform projiziert die Besserstellungen auch in die Sonderstatute. Damit hat der föderalistische Ansatz die Autonomie Südtirols und des Trentino wesentlich erweitert.
Governance, Autonomie, Regionalismus und Föderalismus, sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Bürger wollen sich mit ihrem Gemeinwesen stärker identifizieren können, sie wollen in einer immer größeren, globalisierten Welt eine neue Identität und Gestaltungsmöglichkeit, eine neue Heimat finden.Seit Beginn der 80er Jahre bemüht sich auch Italien um mehr Föderalismus. Die italienische Verfassung ist von einem großen demokratischen und sozialen Auftrag beseelt. Der Staatsaufbau allerdings ist z, Governance, Autonomie, Regionalismus und Föderalismus, sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Bürger wollen sich mit ihrem Gemeinwesen stärker identifizieren können, sie wollen in einer immer größeren, globalisierten Welt eine neue Identität und Gestaltungsmöglichkeit, eine neue Heimat finden.Seit Beginn der 80er Jahre bemüht sich auch Italien um mehr Föderalismus. Die italienische Verfassung ist von einem großen demokratischen und sozialen Auftrag beseelt. Der Staatsaufbau allerdings ist zentralistisch. Im Jahre 2001 gelang eine Verfassungsreform mit ersten föderalistischen Ansätzen, eine weitere ist im Gang. Italien ist zwar noch weit davon entfernt, ein Bundesstaat zu sein, hat aber einen wichtigen Schritt in diese Richtung gesetzt. Die Reform projiziert die Besserstellungen auch in die Sonderstatute. Damit hat der föderalistische Ansatz die Autonomie Südtirols und des Trentino wesentlich erweitert.
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Südtirols Autonomie und die Verfassungsreformen Italiens
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ISBN: 9783700318347 bzw. 3700318340, in Deutsch, New Academia Publishing, neu.
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Vom Zentralstaat zu föderalen Ansätzen: die Auswirkungen und ungeschriebenen Änderungen im Südtiroler Autonomiestatut, Governance, Autonomie, Regionalismus und Föderalismus, sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Bürger wollen sich mit ihrem Gemeinwesen stärker identifizieren können, sie wollen in einer immer größeren, globalisierten Welt, eine neue Identität und Gestaltungsmöglichkeit, eine neue Heimat finden. Seit Beginn der 80er Jahre bemüht sich auch Italien um mehr Föderalismus. Die italienische Verfassung ist von einem großen demokratischen und sozialen Auftrag beseelt. Der Staatsaufbau allerdings ist zentralistisch. Im Jahre 2001 gelang eine Verfassungs-Reform mit ersten föderalistischen Ansätzen, eine weitere ist im Gang. Italien ist zwar noch weit davon entfernt, ein Bundesstaat zu sein, hat aber einen wichtigen Schritt in diese Richtung gesetzt. Die Reform projiziert die Besserstellungen auch in die Sonderstatute. Damit hat der föderalistische Ansatz auch die Autonomie Südtirols und des Trentino wesentlich erweitert.
Vom Zentralstaat zu föderalen Ansätzen: die Auswirkungen und ungeschriebenen Änderungen im Südtiroler Autonomiestatut, Governance, Autonomie, Regionalismus und Föderalismus, sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Bürger wollen sich mit ihrem Gemeinwesen stärker identifizieren können, sie wollen in einer immer größeren, globalisierten Welt, eine neue Identität und Gestaltungsmöglichkeit, eine neue Heimat finden. Seit Beginn der 80er Jahre bemüht sich auch Italien um mehr Föderalismus. Die italienische Verfassung ist von einem großen demokratischen und sozialen Auftrag beseelt. Der Staatsaufbau allerdings ist zentralistisch. Im Jahre 2001 gelang eine Verfassungs-Reform mit ersten föderalistischen Ansätzen, eine weitere ist im Gang. Italien ist zwar noch weit davon entfernt, ein Bundesstaat zu sein, hat aber einen wichtigen Schritt in diese Richtung gesetzt. Die Reform projiziert die Besserstellungen auch in die Sonderstatute. Damit hat der föderalistische Ansatz auch die Autonomie Südtirols und des Trentino wesentlich erweitert.
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Südtirols Autonomie und die Verfassungsreformen Italiens
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Vom Zentralstaat zu föderalen Ansätzen: die Auswirkungen und ungeschriebenen Änderungen im Südtiroler Autonomiestatut, Governance, Autonomie, Regionalismus und Föderalismus, sie alle verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Bürger wollen sich mit ihrem Gemeinwesen stärker identifizieren können, sie wollen in einer immer grösseren, globalisierten Welt, eine neue Identität und Gestaltungsmöglichkeit, eine neue Heimat finden. Seit Beginn der 80er Jahre bemüht sich auch Italien um mehr Föderalismus. Die italienische Verfassung ist von einem grossen demokratischen und sozialen Auftrag beseelt. Der Staatsaufbau allerdings ist zentralistisch. Im Jahre 2001 gelang eine Verfassungs-Reform mit ersten föderalistischen Ansätzen, eine weitere ist im Gang. Italien ist zwar noch weit davon entfernt, ein Bundesstaat zu sein, hat aber einen wichtigen Schritt in diese Richtung gesetzt. Die Reform projiziert die Besserstellungen auch in die Sonderstatute. Damit hat der föderalistische Ansatz auch die Autonomie Südtirols und des Trentino wesentlich erweitert.
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Sdtirols Autonomie und die Verfassungsreformen Italiens 9783700318347, Paperback
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Südtirols Autonomie und die Verfassungsreformen Italiens von Oskar Peterlini.
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