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Demosthenica libris manu scriptis tradita100%: Österreichische Akademie der Wissenschaften: Demosthenica libris manu scriptis tradita (ISBN: 9783700177302) Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, in Deutsch, Taschenbuch.
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Demosthenica libris manu scriptis tradita. Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011 Reihe: Wiener Studien Beihefte, Band: 3665%: Herausgeber: Herbert Bannert, Series Editor: Herbert Bannert, Herausgeber: Jana Gruskova, Series Editor: Georg Danek: Demosthenica libris manu scriptis tradita. Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011 Reihe: Wiener Studien Beihefte, Band: 36 (ISBN: 9783700175537) 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bannert, Herbert / Gruskova, Jana (Hg.)

Demosthenica libris manu scriptis. Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011. (Wiener Studien Beihefte 36).

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382 S. Lit.verz. kart. *verlagsneu*.Demosthenes, der berühmte athenische Redner und Politiker des vierten Jahrhunderts v. Chr., galt schon Dichtern und Staatsmännern der Antike als rhetorisches Vorbild. Auch während der byzantinischen Zeit und bis in die Gegenwart ist die intensive Beschäftigung mit seinem Werk nie abgerissen. In antiken und spätantiken Papyri und Pergamenten ist Demosthenes besonders häufig vertreten, und für den Zeitraum vom neunten bis zum 16. Jahrhundert liegen heute mehr als zweihundert griechische Handschriften vor. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes behandeln in ihren Beiträgen die kulturhistorischen und buchgeschichtlichen Aspekte der Demosthenes-Überlieferung: Luciano Canfora die Textgeschichte des Demosthenes im Wandel der Jahrhunderte Herwig Maehler die in Papyrusfragmenten erhaltenen Kommentare Konstantinos A. Kapparis die Reden des Apollodoros im Corpus Demosthenicum als eigenständige rhetorische Leistungen Stefano Martinelli Tempesta die Beziehungen der wichtigsten Textzeugen untereinander Ernst Gamillscheg die Entstehung des Codex Parisinus graecus 2934 (S) Brigitte Mondrain die Paläographie einiger Demosthenes-Handschriften mit einer Neudatierung des Codex Monacensis graecus 485 (A) Sofia Kotzabassi die Überlieferung und Rezeption des Demosthenes im 13. Jahrhundert in Byzanz. Der Band enthält darüber hinaus weitere Beiträge zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum und zur griechischen Rhetorik und ihrer Rezeption von Herbert Bannert, Lisa Benedetti, Lorenzo Maria Ciolfi, Jana Grusková, Felipe G. Hernández Muñoz, László Horváth und Donal Spence McGay.
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9783700177302 - der österreichischen Akademie der Wissenschaften: Demosthenica libris manu scriptis tradita
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Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011, Demosthenes, der berühmte athenische Redner und Politiker des vierten Jahrhunderts v. Chr., galt schon Dichtern und Staatsmännern der Antike als rhetorisches Vorbild. Auch während der byzantinischen Zeit und bis in die Gegenwart ist die intensive Beschäftigung mit seinem Werk nie abgerissen. In antiken und spätantiken Papyri und Pergamenten ist Demosthenes besonders häufig vertreten, und für den Zeitraum vom neunten bis zum 16. Jahrhundert liegen heute mehr als zweihundert griechische Handschriften vor. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes behandeln in ihren Beiträgen die kulturhistorischen und buchgeschichtlichen Aspekte der Demosthenes-Überlieferung: Luciano Canfora die Textgeschichte des Demosthenes im Wandel der Jahrhunderte; Herwig Maehler die in Papyrusfragmenten erhaltenen Kommentare; Konstantinos A. Kapparis die Reden des Apollodoros im Corpus Demosthenicum als eigenständige rhetorische Leistungen; Stefano Martinelli Tempesta die Beziehungen der wichtigsten Textzeugen untereinander; Ernst Gamillscheg die Entstehung des Codex Parisinus graecus 2934 (S); Brigitte Mondrain die Paläographie einiger Demosthenes-Handschriften mit einer Neudatierung des Codex Monacensis graecus 485 (A); Sofia Kotzabassi die Überlieferung und Rezeption des Demosthenes im 13. Jahrhundert in Byzanz. Der Band enthält darüber hinaus weitere Beiträge zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum und zur griechischen Rhetorik und ihrer Rezeption von Herbert Bannert, Lisa Benedetti, Lorenzo Maria Ciolfi, Jana Grusková, Felipe G. Hernández Muñoz, László Horváth und Donal Spence McGay. PDF, 11.09.2014.
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Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011 Demosthenes, der berühmte athenische Redner und Politiker des vierten Jahrhunderts v. Chr., galt schon Dichtern und Staatsmännern der Antike als rhetorisches Vorbild. Auch während der byzantinischen Zeit und bis in die Gegenwart ist die intensive Beschäftigung mit seinem Werk nie abgerissen. In antiken und spätantiken Papyri und Pergamenten ist Demosthenes besonders häufig vertreten, und für den Zeitraum vom neunten bis zum 16. Jahrhundert liegen heute mehr als zweihundert griechische Handschriften vor. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes behandeln in ihren Beiträgen die kulturhistorischen und buchgeschichtlichen Aspekte der Demosthenes-Überlieferung: Luciano Canfora die Textgeschichte des Demosthenes im Wandel der Jahrhunderte; Herwig Maehler die in Papyrusfragmenten erhaltenen Kommentare; Konstantinos A. Kapparis die Reden des Apollodoros im Corpus Demosthenicum als eigenständige rhetorische Leistungen; Stefano Martinelli Tempesta die Beziehungen der wichtigsten Textzeugen untereinander; Ernst Gamillscheg die Entstehung des Codex Parisinus graecus 2934 (S); Brigitte Mondrain die Paläographie einiger Demosthenes-Handschriften mit einer Neudatierung des Codex Monacensis graecus 485 (A); Sofia Kotzabassi die Überlieferung und Rezeption des Demosthenes im 13. Jahrhundert in Byzanz. Der Band enthält darüber hinaus weitere Beiträge zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum und zur griechischen Rhetorik und ihrer Rezeption von Herbert Bannert, Lisa Benedetti, Lorenzo Maria Ciolfi, Jana Grusková, Felipe G. Hernández Muñoz, László Horváth und Donal Spence McGay. 11.09.2014, PDF.
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Demosthenes, der berühmte athenische Redner und Politiker des vierten Jahrhunderts v. Chr., galt schon Dichtern und Staatsmännern der Antike als rhetorisches Vorbild. Auch während der byzantinischen Zeit und bis in die Gegenwart ist die intensive Beschäftigung mit seinem Werk nie abgerissen. In antiken und spätantiken Papyri und Pergamenten ist Demosthenes besonders häufig vertreten, und für den Zeitraum vom neunten bis zum 16. Jahrhundert liegen heute mehr als zweihundert griechische Handschriften vor. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes behandeln in ihren Beiträgen die kulturhistorischen und buchgeschichtlichen Aspekte der Demosthenes-Überlieferung: Luciano Canfora die Textgeschichte des Demosthenes im Wandel der Jahrhunderte; Herwig Maehler die in Papyrusfragmenten erhaltenen Kommentare; Konstantinos A. Kapparis die Reden des Apollodoros im Corpus Demosthenicum als eigenständige rhetorische Leistungen; Stefano Martinelli Tempesta die Beziehungen der wichtigsten Textzeugen untereinander; Ernst Gamillscheg die Entstehung des Codex Parisinus graecus 2934 (S); Brigitte Mondrain die Paläographie einiger Demosthenes-Handschriften mit einer Neudatierung des Codex Monacensis graecus 485 (A); Sofia Kotzabassi die Überlieferung und Rezeption des Demosthenes im 13. Jahrhundert in Byzanz. Der Band enthält darüber hinaus weitere Beiträge zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum und zur griechischen Rhetorik und ihrer Rezeption von Herbert Bannert, Lisa Benedetti, Lorenzo Maria Ciolfi, Jana Grusková, Felipe G. Hernández Muñoz, László Horváth und Donal Spence McGay. PDF, 11.09.2014.
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9783700175537 - BANNERT Herbert - GRUSKOVÁ Jana (Hg.): Demosthenica libris manu scriptis tradita. Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011 Reihe: Wiener Studien Beihefte, Band: 36
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BANNERT Herbert - GRUSKOVÁ Jana (Hg.) Demosthenica libris manu scriptis tradita. Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011 Reihe: Wiener Studien - Beihefte, Band: 36 Erscheinungsjahr: 2014 ISBN13: 978-3-7001-7553-7 Format: 382 Seiten, 22,5x15 cm, broschiert ? 60,00 Demosthenes, der berühmte athenische Redner und Politiker des vierten Jahrhunderts v. Chr., galt schon Dichtern und Staatsmännern der Antike als rhetorisches Vorbild. Auch während der byzantinischen Zeit und bis in die Gegenwart ist die intensive Beschäftigung mit seinem Werk nie abgerissen. In antiken und spätantiken Papyri und Pergamenten ist Demosthenes besonders häufig vertreten, und für den Zeitraum vom neunten bis zum 16. Jahrhundert liegen heute mehr als zweihundert griechische Handschriften vor. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes behandeln in ihren Beiträgen die kulturhistorischen und buchgeschichtlichen Aspekte der Demosthenes-Überlieferung: Luciano Canfora die Textgeschichte des Demosthenes im Wandel der Jahrhunderte; Herwig Maehler die in Papyrusfragmenten erhaltenen Kommentare; Konstantinos A. Kapparis die Reden des Apollodoros im Corpus Demosthenicum als eigenständige rhetorische Leistungen; Stefano Martinelli Tempesta die Beziehungen der wichtigsten Textzeugen untereinander; Ernst Gamillscheg die Entstehung des Codex Parisinus graecus 2934 (S); Brigitte Mondrain die Paläographie einiger Demosthenes-Handschriften mit einer Neudatierung des Codex Monacensis graecus 485 (A); Sofia Kotzabassi die Überlieferung und Rezeption des Demosthenes im 13. Jahrhundert in Byzanz. Der Band enthält darüber hinaus weitere Beiträge zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum und zur griechischen Rhetorik und ihrer Rezeption von Herbert Bannert, Lisa Benedetti, Lorenzo Maria Ciolfi, Jana Grusková, Felipe G. Hernández Muñoz, László Horváth und Donal Spence McGay.
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9783700175537 - Herausgeber: Herbert Bannert, Series Editor: Herbert Bannert, Herausgeber: Jana Gruskova, Series Editor: Georg Danek: Demosthenica libris manu scriptis tradita: Studien zur Textüberlieferung des Corpus Demosthenicum. Internationales Symposium in Wien, 22.-24. September 2011 (Wiener Studien Beihefte)
Herausgeber: Herbert Bannert, Series Editor: Herbert Bannert, Herausgeber: Jana Gruskova, Series Editor: Georg Danek

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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-09-11, Studio: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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