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Fontes rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen / - Das poetische Tagebuch
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Fontes rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen / Kaiserin Elisabeth - Das poetische Tagebuch (1898)
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, neu.
Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäss. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Dass die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu gross erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte. Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe (UNHCR) zugute. Kaiserin Österreich Elisabeth, 21.6 cm x 14.1 cm x 3.0 cm mm, Buch.
Fontes rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen / - Das poetische Tagebuch (1997)
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäß. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Daß die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu groß erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte. Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe (UNHCR) zugute. Taschenbuch, 01.01.1997.
Das poetische Tagebuch
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Versandbuchhandel Löb, [4345].
9783700126812 Verlagsfrisch New copy, Kaiserin Elisabeth Das poetische Tagebuch Reihe: Fontes Rerum Austriacarum, I. Abteilung:Scriptores, Band: 12 Verlag: VÖAW Erscheinungsjahr: 1997 ISBN13: 978-3-7001-2681-2 ISBN10: 3-7001-2681-6 Format: 6., unv. Auflage, 396 Seiten, 22 x 15 cm, broschiert 15,90? Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäß. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Daß die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu groß erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte. Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe zugute. Softcover Buch.
Fontes rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen / Kaiserin Elisabeth - Das poetische Tagebuch (1997)
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäß. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Daß die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu groß erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte. Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe (UNHCR) zugute. Taschenbuch, 1997.
Kaiserin Elisabeth (1898)
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, neu.
Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäß. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Daß die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu groß erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte. Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe (UNHCR) zugute. von Hamann, Brigitte, Neu.
9783700126812 (1898)
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, vermutlich in Deutsch, Verlag der Österreich. Akademie der Wissenschaften, neu.
Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäß. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Daß die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu groß erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte.Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe (UNHCR) zugute.
Das poetische Tagebuch (1898)
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, neu.
Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäß. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Daß die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu groß erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte.Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe (UNHCR) zugute.
Kaiserin Elisabeth (1898)
ISBN: 9783700126812 bzw. 3700126816, in Deutsch, Verlag Der Österreich. Akademie Der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1898), die Gemahlin von Kaiser Franz Josef und Mutter des unglücklichen Kronprinzen Rudolf, betätigte sich ohne Wissen ihrer Zeitgenossen als Dichterin, und zwar in der Nachfolge des von ihr glühend verehrten (und am Wiener Hof verfemten) Heinrich Heine. Die vereinsamte Fünfzigerin benützte diese tagebuchartigen Dichtungen als Ventil für mannigfache Frustrationen, kritisierte gleichzeitig den Wiener Hof und die aristokratische Gesellschaft, ja die Monarchie überhaupt als nicht mehr zeitgemäß. Manche schonungslosen, ja oft geradezu provozierenden Aussagen der Kaiserin über Interna des Hauses Habsburg und die österreichische Politik der späten achtziger Jahre machen den Wert dieser Quelle aus und rechtfertigen die Edition. Denn eine historische Quelle ähnlichen Ranges gibt es aus dieser Zeit nicht. Daß die Verse keinen hohen literarischen Wert haben, tut dabei ihrem Wert als Quelle keinen Abbruch. Die Wiener Historikerin und Elisabeth-Biographin Brigitte Hamann erhielt als erste Erlaubnis zur Einsichtnahme in diese Quelle, die als Gesamtedition der Öffentlichkeit vorgelegt wird. Die Kaiserin selbst verfügte die Verwahrung dieses ihres literarischen Nachlasses beim Schweizer Bundespräsidenten (und eben nicht in Wiener Archiven, wo ihr die Gefahr der Vernichtung zu groß erschien - und das wohl mit Recht). Sie wünschte auch die Veröffentlichung dieser Verse im 20. Jahrhundert, um damit die Zukunftsseelen über vieles zu informieren, was sich hinter den Kulissen abspielte. Der Reinerlös aus dem Verkauf des poetischen Tagebuchs kommt im Sinne einer Verfügung von Kaiserin Elisabeth dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlingshilfe (UNHCR) zugute. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kaiserin Elisabeth. Das poetische Tagebuch (= Fontes Rerum Austriacarum. Erste Abteilung Scriptores 12. Band. ) (1984)
ISBN: 3700106599 bzw. 9783700106593, Band: 1, in Deutsch, Wien Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Von Händler/Antiquariat, Viennabook Marc Podhorsky, 1090 Wien.
1. Auflage Original-Leinen 392 Seiten,24x16cm,860g Original Leineneinband mit Goldprägung auf Rücken und Deckel. Sprache Deutsch. Dem Alter entsprechender sehr guter sauberer Zustand. Besitzvermerkstempel am Vorsatzblatt. Versand D: 4,50 EUR Geschichte, Habsburger, Kaiserin Elisabeth, Tagebuch, Hamann, Brigitte.
Kaiserin Elisabeth. Das poetische Tagebuch (= Fontes Rerum Austriacarum. Erste Abteilung Scriptores 12. Band. ) (1984)
ISBN: 3700106599 bzw. 9783700106593, Band: 12, in Deutsch, Wien Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints- Florian Bernd, 1040 Wien.
original Leinenband, gr.-8°, 392 Seiten; Zustand: sehr gut ISBN: 3700106599 Versand D: 5,50 EUR.