Mythen der Dichter - 7 Angebote vergleichen
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Mythen der Dichter (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783688100644 bzw. 3688100646, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book.
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Modelle und Variationen. Vier Diskurse, In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden lässt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten. Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf »gegenwärtige Konstellationen« zu lenken. Ein »neues Mosaik« der Elemente lässt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, »etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären«. Was Jens interessiert, ist die »Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild ... Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute ... die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.«, ePUB, 25.11.2016.
Modelle und Variationen. Vier Diskurse, In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden lässt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten. Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf »gegenwärtige Konstellationen« zu lenken. Ein »neues Mosaik« der Elemente lässt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, »etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären«. Was Jens interessiert, ist die »Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild ... Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute ... die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.«, ePUB, 25.11.2016.
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Mythen der Dichter (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783688100644 bzw. 3688100646, in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu, E-Book.
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In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läßt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten. Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf »gegenwärtige Konstellationen« zu lenken. Ein »neues Mosaik« der Elemente läßt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, »etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären«. Was Jens interessiert, ist die »Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild ... Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute ... die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.«, ePUB, 25.11.2016.
In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läßt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten. Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf »gegenwärtige Konstellationen« zu lenken. Ein »neues Mosaik« der Elemente läßt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, »etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären«. Was Jens interessiert, ist die »Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild ... Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute ... die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.«, ePUB, 25.11.2016.
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Mythen der Dichter (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 3688100646 bzw. 9783688100644, in Deutsch, 128 Seiten, Rowohlt Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läßt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten.Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf »gegenwärtige Konstellationen« zu lenken. Ein »neues Mosaik« der Elemente läßt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, »etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären«.Was Jens interessiert, ist die »Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild ... Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute ... die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.«, 2016, 128 Seiten, eBooks.
In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läßt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten.Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf »gegenwärtige Konstellationen« zu lenken. Ein »neues Mosaik« der Elemente läßt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, »etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären«.Was Jens interessiert, ist die »Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild ... Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute ... die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.«, 2016, 128 Seiten, eBooks.
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Mythen der Dichter (2016)
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ISBN: 9783688100644 bzw. 3688100646, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Rowohlt Repertoire, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läBt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten. Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf gegenwärtige Konstellationen zu lenken. Ein neues Mosaik der Elemente läBt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären. Was Jens interessiert, ist die Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild. Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute. die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.
In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läBt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten. Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf gegenwärtige Konstellationen zu lenken. Ein neues Mosaik der Elemente läBt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären. Was Jens interessiert, ist die Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild. Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute. die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.
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Mythen der Dichter (eBook, ePUB)
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In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läßt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten In vier glanzvollen Diskursen erweckt der Meister des literarischen Essays Mythenfiguren von Odysseus bis Hamlet zu neuem Leben, indem er ihre Wandlungen, die sie durch die Feder zahlreicher Dichter erfuhren, sichtbar werden läßt. Die Beleuchtung der Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln heraus macht den Reiz dieses literarischen Kaleidoskops aus, in dessen Verlauf nicht nur Modelle und Variationen deutlich werden, sondern auch die Motivationen und Überzeugungen ihrer Schöpfer und Interpreten zutage treten.Immer wieder beschwört Walter Jens das Bild der im Olymp der Poesie versammelten Schriftsteller, Essayisten und Dramatiker, die in lebhaftem Streitgespräch ihre Interpretationen dieser Figuren erläutern und zu verteidigen suchen. Und wie der Autor in überzeugender Weise in seinen Essays über Odysseus, Antigone, Elektra, Don Juan und Hamlet darlegt, werden neue Variationen nicht um der Figuren willen geschaffen, sondern um die Aufmerksamkeit auf »gegenwärtige Konstellationen« zu lenken. Ein »neues Mosaik« der Elemente läßt den Mythos lebendig werden und verleiht ihm die Fähigkeit, »etwas anderes, nicht mehr Sagbares im Gleichnis dramatischen Spiels zu erklären«.Was Jens interessiert, ist die »Differenz zwischen dem Urbild und dem Nachbild ... Das war einmal und das ist jetzt: das wurde früher gesagt, und das sage ich heute ... die Umkehr, die Zutat, der inszenierte Dissens zwischen Gestern und Heute.« Lieferzeit 1-2 Werktage.
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