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Entbürgerlichung durch Adressierung?
ISBN: 9783658002725 bzw. 3658002727, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, neu.
Entbürgerlichung durch Adressierung? (2012)
ISBN: 9783658002732 bzw. 3658002735, in Deutsch, Gabler, neu, E-Book.
¿In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von 'Entbürgerlichung durch Adressierung?', einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen 'Vermögens' im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie. PDF, 28.10.2012.
Entbürgerlichung durch Adressierung? (2012)
ISBN: 9783658002732 bzw. 3658002735, vermutlich in Deutsch, Gabler, neu, E-Book.
Entbürgerlichung durch Adressierung? (2012)
ISBN: 9783658002732 bzw. 3658002735, vermutlich in Deutsch, Gabler, neu, E-Book.
Eine Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den Voraussetzungen politischen Handelns, ¿In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von ´Entbürgerlichung durch Adressierung?´, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermassen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen ´Vermögens´ im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schliessung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie. PDF, 28.10.2012.
Entburgerlichung Durch Adressierung? Eine Analyse Des Verhaltnisses Sozialer Arbeit Zu Den Voraussetzungen Politischen Handelns
ISBN: 9783658002725 bzw. 3658002727, in Deutsch, Springer, neu.
pp. xiv + 352 In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zur Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen formal gegebene Rechte effektiv auszuüben? Diese Frage folgt aus dem für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruch zwischen Bürgerrechten und ungleich verteilter Macht sowie damit verbundenen Entb?rgerlichungsprozessen. Thomas Wagner analysiert ver- und entb?rgerlichende Effekte Sozialer Arbeit, entfaltet theoretische Perspektiven und geht auf historische und aktuelle Entwicklungen der Transformation des Wohlfahrtsstaats ein.
Entbürgerlichung durch Adressierung? (2012)
ISBN: 3658002727 bzw. 9783658002725, in Deutsch, 352 Seiten, Springer, neu.
In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von Entbürgerlichung durch Adressierung?, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen Vermögens im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie. 2012, 352 Seiten, Buch.
Entbürgerlichung durch Adressierung?
ISBN: 9783658002725 bzw. 3658002727, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von „Entbürgerlichung durch Adressierung?“, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen „Vermögens“ im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie. Soft cover.
Entbürgerlichung durch Adressierung?
ISBN: 9783658002732 bzw. 3658002735, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von „Entbürgerlichung durch Adressierung?“, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen „Vermögens“ im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie. eBook.
Entbürgerlichung durch Adressierung?
ISBN: 9783658002732 bzw. 3658002735, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben? So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von „Entbürgerlichung durch Adressierung?, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen „Vermögens“ im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie. eBook.
Entbürgerlichung durch Adressierung? - Eine Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den Voraussetzungen politischen Handelns
ISBN: 9783658002732 bzw. 3658002735, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden Gmbh, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entbürgerlichung durch Adressierung?: ¿In welchem Verhältnis steht die Nutzung Sozialer Arbeit zu der Fähigkeit ihrer Nutzer, ihnen (in der Regel) formal gegebene (politische) Bürgerrechte auch effektiv auszuüben So lautet die zentrale, demokratietheoretisch motivierte Fragestellung von `Entbürgerlichung durch Adressierung `, einer Studie zur Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den sozialen Voraussetzungen politischen Handelns. In Auseinandersetzung sowohl mit aktuellen empirischen Studien und Debatten aus dem Umfeld Sozialer Arbeit, Politikwissenschaft und Jugendforschung als auch in Aufarbeitung der internationalen Debatten um Citizenship und deren Anreicherung um die herrschafts- bzw. klassentheoretische Position Pierre Bourdieus entfaltet der Autor in der vorliegenden Studie folgende zentrale These: Trotz ihrer unbestreitbaren Wichtigkeit reicht die formale Verleihung universeller Bürgerrechte nicht aus, um den Zugang zu politischem Handeln für alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen sicherzustellen. Zum Erlangen politischer Handlungsfähigkeit bedarf es vielmehr zusätzlich eines spezifischen `Vermögens` im Sinne der Verfügung über materielle und symbolische Machtmittel. Die somit an der für bürgerlich-kapitalistische Klassengesellschaften konstitutiven Widerspruchs zwischen formalen Bürgerrechten und de facto besessener politischer Macht ansetzenden und auf soziale Schließung ausgerichteten Entbürgerlichungsprozesse bilden den Kernpunkt der vorliegenden Analyse und werden von ihrem Autor auf das wohlfahrtsstaatliche Feld der Sozialen Arbeit übertragen, wo er der Frage nach sowohl ver- wie auch entbürgerlichenden Effekten Sozialer Arbeit nachgeht, sowohl im Hinblick auf historische wie insbesondere aktuelle Entwicklungen, wie z.B. der Politik des aktivierenden Staats und der engagementpolitischen Anrufung der Bürgergesellschaft in der Post-Demokratie. Ebook.