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Furstenspiegel, Ein Literarisches Genus. Ein Vergleich Von Senecas de Clementia Und Machiavellis Il Principe. (Paperback)100%: Lindholz, Veit Quirin: Furstenspiegel, Ein Literarisches Genus. Ein Vergleich Von Senecas de Clementia Und Machiavellis Il Principe. (Paperback) (ISBN: 9783656953630) 2015, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Fürstenspiegel ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe.68%: Veit Quirin Lindholz: Fürstenspiegel ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe. (ISBN: 9783656953623) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Furstenspiegel, Ein Literarisches Genus. Ein Vergleich Von Senecas de Clementia Und Machiavellis Il Principe. (Paperback)
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9783656953623 - Veit Quirin Lindholz: Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas „De clementia´ und Machiavellis „Il Principe´.
Veit Quirin Lindholz

Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas „De clementia´ und Machiavellis „Il Principe´. (2015)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: „Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr über Erbärmlichkeit erschrecken.“ Würde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr über Erbärmlichkeit erschrecken. Würde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede sich dieser mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit für Machiavelli, wiewohl es von Seneca stammt. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als wir doch oftmals recht schematisch zu urteilen pflegen. Der zweifelsohne negativ konnotierte Begriff des Machiavellismus beweist, wohin die unbesehene Hinnahme vorgegebener Urteile führt. Das Ansehen des dergestalt gebrandmarkten Florentiners ist sogar in solchem Maße beschädigt, dass die Engländer selbst nicht davor zurückschrecken, mit Machiavellis Vornamen ihren Spott zu treiben: Old Nick gilt als ein Synonym für den Teufel. Im Sinne einer umfänglichen und fairen Betrachtungsweise sei jedoch erwähnt, dass es ein Brite war, der Machiavelli folgende Grabinschrift gesetzt hat: Tanto nomini nullum par elogium. Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat verwischt die Konturen und kann somit, mitunter intendiert, zu einem Trugschluss führen. Dessen ist sich auch der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau bewusst, wenn er sagt: Traue keinem Zitat, das du nicht selber aus dem Zusam-menhang gerissen hast. Ein vermeintlich entlarvendes Zitat vermag es also, jemanden in seiner Meinung zu beeinflussen und undifferenzierte Vorurteile zu verstärken, wenn dieser die genauen Hintergründe nicht kennt. Soweit das überhaupt möglich ist, soll es Anspruch und Methode dieser Arbeit sein, weitgehend unvoreingenommen und ausgewogen die staatstheoretischen Abhandlungen Niccolò Machiavellis und Senecas zu analysieren. Im Zuge dessen lohnt es sich auch der Frage nachzugehen, warum eine so polarisierende Persönlichkeit wie Machiavelli scheinbar viel mehr Beachtung findet, sei sie negativ oder positiv, als der uns rechtschaffen dünkende Seneca. Ziel der Arbeit ist es dementsprechend, ausgehend von einem Vergleich der beiden Fürstenspiegel Il Principe von Machiavelli und De clementia von Seneca, über die Rezeptionsgeschichte der beiden Werke, hin zu einem von Informationen getragenen Urteil zu kommen. 04.05.2015, PDF.
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9783656953623 - Veit Quirin Lindholz: Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas „De clementia´ und Machiavellis „Il Principe´.
Veit Quirin Lindholz

Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas „De clementia´ und Machiavellis „Il Principe´. (2015)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: „Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr über Erbärmlichkeit erschrecken.“ Würde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr über Erbärmlichkeit erschrecken. Würde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede sich dieser mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit für Machiavelli, wiewohl es von Seneca stammt. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als wir doch oftmals recht schematisch zu urteilen pflegen. Der zweifelsohne negativ konnotierte Begriff des Machiavellismus beweist, wohin die unbesehene Hinnahme vorgegebener Urteile führt. Das Ansehen des dergestalt gebrandmarkten Florentiners ist sogar in solchem Masse beschädigt, dass die Engländer selbst nicht davor zurückschrecken, mit Machiavellis Vornamen ihren Spott zu treiben: Old Nick gilt als ein Synonym für den Teufel. Im Sinne einer umfänglichen und fairen Betrachtungsweise sei jedoch erwähnt, dass es ein Brite war, der Machiavelli folgende Grabinschrift gesetzt hat: Tanto nomini nullum par elogium. Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat verwischt die Konturen und kann somit, mitunter intendiert, zu einem Trugschluss führen. Dessen ist sich auch der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau bewusst, wenn er sagt: Traue keinem Zitat, das du nicht selber aus dem Zusam-menhang gerissen hast. Ein vermeintlich entlarvendes Zitat vermag es also, jemanden in seiner Meinung zu beeinflussen und undifferenzierte Vorurteile zu verstärken, wenn dieser die genauen Hintergründe nicht kennt. Soweit das überhaupt möglich ist, soll es Anspruch und Methode dieser Arbeit sein, weitgehend unvoreingenommen und ausgewogen die staatstheoretischen Abhandlungen Niccolò Machiavellis und Senecas zu analysieren. Im Zuge dessen lohnt es sich auch der Frage nachzugehen, warum eine so polarisierende Persönlichkeit wie Machiavelli scheinbar viel mehr Beachtung findet, sei sie negativ oder positiv, als der uns rechtschaffen dünkende Seneca. Ziel der Arbeit ist es dementsprechend, ausgehend von einem Vergleich der beiden Fürstenspiegel Il Principe von Machiavelli und De clementia von Seneca, über die Rezeptionsgeschichte der beiden Werke, hin zu einem von Informationen getragenen Urteil zu kommen. PDF, 04.05.2015.
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9783656953630 - Lindholz, Veit Quirin: Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas "De clementia" und Machiavellis "Il Principe".
Lindholz, Veit Quirin

Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas "De clementia" und Machiavellis "Il Principe".

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr über Erbärmlichkeit erschrecken." Würde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede sich dieser mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit für Machiavelli, wiewohl es von Seneca stammt. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als wir doch oftmals recht schematisch zu urteilen pflegen. Der zweifelsohne negativ konnotierte Begriff des "Machiavellismus" beweist, wohin die unbesehene Hinnahme vorgegebener Urteile führt. Das Ansehen des dergestalt gebrandmarkten Florentiners ist sogar in solchem Maße beschädigt, dass die Engländer selbst nicht davor zurückschrecken, mit Machiavellis Vornamen ihren Spott zu treiben: "Old Nick" gilt als ein Synonym für den Teufel. Im Sinne einer umfänglichen und fairen Betrachtungsweise sei jedoch erwähnt, dass es ein Brite war, der Machiavelli folgende Grabinschrift gesetzt hat: "Tanto nomini nullum par elogium". Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat verwischt die Konturen und kann somit, mitunter intendiert, zu einem Trugschluss führen. Dessen ist sich auch der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau bewusst, wenn er sagt: "Traue keinem Zitat, das du nicht selber aus dem Zusam-menhang gerissen hast." Ein vermeintlich entlarvendes Zitat vermag es also, jemanden in seiner Meinung zu beeinflussen und undifferenzierte Vorurteile zu verstärken, wenn dieser die genauen Hintergründe nicht kennt. Soweit das überhaupt möglich ist, soll es Anspruch und Methode dieser Arbeit sein, weitgehend unvoreingenommen und ausgewogen die staatstheoretischen Abhandlungen Niccolò Machiavellis und Senecas zu analysieren. Im Zuge dessen lohnt es sich auch der Frage nachzugehen, warum eine so polarisierende Persönlichkeit wie Machiavelli scheinbar viel mehr Beachtung findet, sei sie negativ oder positiv, als der uns rechtschaffen dünkende Seneca. Ziel der Arbeit ist es dementsprechend, ausgehend von einem Vergleich der beiden Fürstenspiegel "Il Principe" von Machiavelli und "De clementia" von Seneca, über die Rezeptionsgeschichte der beiden Werke, hin zu einem von Informationen getragenen Urteil zu kommen.2015. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656953623 - Lindholz, Veit Quirin: Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas „De clementia“ und Machiavellis „Il Principe“. (eBook, PDF)
Lindholz, Veit Quirin

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, „Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr über Erbärmlichkeit erschrecken.“ Würde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede sich dieser mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit für Machiavelli, wiewohl es von Seneca stammt. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als wir doch oftmals recht schematisch zu urteilen pflegen. Der zweifelsohne negativ konnotierte Begriff des „Machiavellismus“ beweist, wohin die unbesehene Hinnahme vorgegebener Urteile führt. Das Ansehen des dergestalt gebrandmarkten Florentiners ist sogar in solchem Maße beschädigt, dass die Engländer selbst nicht davor zurückschrecken, mit Machiavellis Vornamen ihren Spott zu treiben: „Old Nick“ gilt als ein Synonym für den Teufel. Im Sinne einer umfänglichen und fairen Betrachtungsweise sei jedoch erwähnt, dass es ein Brite war, der Machiavelli folgende Grabinschrift gesetzt hat: „Tanto nomini nullum par elogium“. Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat verwischt die Konturen und kann somit, mitunter intendiert, zu einem Trugschluss führen. Dessen ist sich auch der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau bewusst, wenn er sagt: „Traue keinem Zitat, das du nicht selber aus dem Zusam-menhang gerissen hast.“ Ein vermeintlich entlarvendes Zitat vermag es also, jemanden in seiner Meinung zu beeinflussen und undifferenzierte Vorurteile zu verstärken, wenn dieser die genauen Hintergründe nicht kennt. Soweit das überhaupt möglich ist, soll es Anspruch und Methode dieser Arbeit sein, weitgehend unvoreingenommen und ausgewogen die staatstheoretischen Abhandlungen Niccolò Machiavellis und Senecas zu analysieren. Im Zuge dessen lohnt es sich auch der Frage nachzugehen, warum eine so polarisierende Persönlichkeit wie Machiavelli scheinbar viel mehr Beachtung findet, sei sie negativ oder positiv, als der uns rechtschaffen dünkende Seneca.Ziel der Arbeit ist es dementsprechend, ausgehend von einem Vergleich der beiden Fürstenspiegel „Il Principe“ von Machiavelli und „De clementia“ von Seneca, über die Rezeptionsgeschichte der beiden Werke, hin zu einem von Informationen getragenen Urteil zu kommen.
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9783656953630 - Veit Quirin Lindholz: Furstenspiegel, Ein Literarisches Genus. Ein Vergleich Von Senecas de Clementia Und Machiavellis Il Principe. (Paperback)
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Veit Quirin Lindholz

Furstenspiegel, Ein Literarisches Genus. Ein Vergleich Von Senecas de Clementia Und Machiavellis Il Principe. (Paperback) (2015)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr uber Erbarmlichkeit erschrecken. Wurde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede sich dieser mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit fur Machiavelli, wiewohl es von Seneca stammt. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als wir doch oftmals recht schematisch zu urteilen pflegen. Der zweifelsohne negativ konnotierte Begriff des Machiavellismus beweist, wohin die unbesehene Hinnahme vorgegebener Urteile fuhrt. Das Ansehen des dergestalt gebrandmarkten Florentiners ist sogar in solchem Masse beschadigt, dass die Englander selbst nicht davor zuruckschrecken, mit Machiavellis Vornamen ihren Spott zu treiben: Old Nick gilt als ein Synonym fur den Teufel. Im Sinne einer umfanglichen und fairen Betrachtungsweise sei jedoch erwahnt, dass es ein Brite war, der Machiavelli folgende Grabinschrift gesetzt hat: Tanto nomini nullum par elogium. Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat verwischt die Konturen und kann somit, mitunter intendiert, zu einem Trugschluss fuhren. Dessen ist sich auch der ehemalige Bundesprasident Johannes Rau bewusst, wenn er sagt: Traue keinem Zitat, das du nicht selber aus dem Zusam-menhang gerissen hast. Ein vermeintlich entlarvendes Zitat vermag es also, jemanden in seiner Meinung zu beeinflussen und undifferenzierte Vorurteile zu verstarken, wenn dieser die genauen Hintergrunde nicht kennt. Soweit das uberhaupt moglich ist, soll es Anspruch und Methode dieser Arbeit sein, weitgehend unvoreingenommen und ausgewogen die staatstheoretischen Abhandlungen Niccolo Machiavellis und Senecas zu analysieren. Im Zuge dessen lohnt es sich auch der Frage nachzugehen, warum eine so polarisierende Personlichkeit wie Machiavelli scheinbar viel mehr Beachtung findet, sei sie negativ oder positiv, al.
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9783656953623 - Veit Quirin Lindholz: Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe.
Veit Quirin Lindholz

Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe. (2009)

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Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe.: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Erbarmen ist ein Laster der Seelen, die sich allzu sehr über Erbärmlichkeit erschrecken. Würde man jemanden fragen, ob dieses Zitat eher Seneca oder doch Machiavelli zuzuordnen sei, entschiede ... Ebook.
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9783656953623 - Veit Quirin Lindholz: Fürstenspiegel ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe.
Veit Quirin Lindholz

Fürstenspiegel ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe.

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9783656953623 - Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia und Machiavellis Il Principe.

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9783656953630 - Veit Quirin Lindholz: Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas "De clementia" und Machiavellis "Il Principe"
Veit Quirin Lindholz

Fürstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas "De clementia" und Machiavellis "Il Principe" (2015)

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F rstenspiegel, ein literarisches Genus. Ein Vergleich von Senecas De clementia" und Machiavellis Il Principe".

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