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Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr. (Paperback)100%: Schmitter, Niccolò: Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr. (Paperback) (ISBN: 9783656950394) 2015, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr.79%: Niccolò Schmitter: Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr. (ISBN: 9783656950387) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr. (Paperback)
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9783656950394 - Schmitter, Niccolò: Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr.
Schmitter, Niccolò

Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht von Chaironea 338 v. Chr. leitete das Ende der klassischen Epoche in Griechenland ein. Eine griechische Allianz, angeführt von Theben und Athen, versuchte die Makedonier zu stoppen und deren König, Philipp II., von der Unterwerfung ihrer Welt abzuhalten. Dieser arbeitete schon lange daraufhin, eine Hegemonialstellung über ganz Griechenland zu erlangen. Sein prominentester Gegner war der athenische Redner und Politiker Demosthenes, der für seine furiosen anti-makedonischen Reden posthum Weltruhm erlangte. Nachdem Athen und Makedonien bereits seit 357 offiziell im Krieg waren, kam es 346 zum Friedensschluss. Doch da Demosthenes begriff, dass dies nur eine Zwischenepisode sein werde, propagierte er sogleich das Treffen von Vorbereitungen für den nächsten Krieg gegen Philipp. Dabei war die Schließung von Bündnissen fundamental, was er in seinen Reden häufig betonte. Er selbst spielte bei der Schließung von Bündnissen eine wichtige Rolle, war er doch als begabter Redner oft an Gesandtschaften beteiligt, die die Freundschaft von bestimmten Poleis gewinnen wollten. Die folgende Arbeit soll somit untersuchen, wie die athenische Bündnispolitik von 346 bis 338 aussah und welche Rolle Demosthenes innerhalb dieser einnahm. So soll seine Bedeutung für die Durchsetzung dieser Politik ermittelt und dessen Erfolg bewertet werden. Die Arbeit beginnt mit einem historischen Kontext, der knapp die Ereignisse von Philipps Inthronisierung 359 bis zum Philokratesfrieden 346 wiedergeben soll, um anschließend chronologisch Demosthenes' Rolle in der Bündnispolitik bis 338 zu analysieren.2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656950387 - Niccol? Schmitter: Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 338 v. Chr.
Niccol? Schmitter

Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 338 v. Chr. (2015)

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Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 338 v. Chr.: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht von Chaironea 338 v. Chr. leitete das Ende der klassischen Epoche in Griechenland ein. Eine griechische Allianz, angeführt von Theben und Athen, versuchte die Makedonier zu stoppen und deren König, Philipp II., von der Unterwerfung ihrer Welt abzuhalten. Dieser arbeitete schon lange daraufhin, eine Hegemonialstellung über ganz Griechenland zu erlangen. Sein prominentester Gegner war der athenische Redner und Politiker Demosthenes, der für seine furiosen anti-makedonischen Reden posthum Weltruhm erlangte. Nachdem Athen und Makedonien bereits seit 357 offiziell im Krieg waren, kam es 346 zum Friedensschluss. Doch da Demosthenes begriff, dass dies nur eine Zwischenepisode sein werde, propagierte er sogleich das Treffen von Vorbereitungen für den nächsten Krieg gegen Philipp. Dabei war die Schließung von Bündnissen fundamental, was er in seinen Reden häufig betonte. Er selbst spielte bei der Schließung von Bündnissen eine wichtige Rolle, war er doch als begabter Redner oft an Gesandtschaften beteiligt, die die Freundschaft von bestimmten Poleis gewinnen wollten. Die folgende Arbeit soll somit untersuchen, wie die athenische Bündnispolitik von 346 bis 338 aussah und welche Rolle Demosthenes innerhalb dieser einnahm. So soll seine Bedeutung für die Durchsetzung dieser Politik ermittelt und dessen Erfolg bewertet werden. Die Arbeit beginnt mit einem historischen Kontext, der knapp die Ereignisse von Philipps Inthronisierung 359 bis zum Philokratesfrieden 346 wiedergeben soll, um anschließend chronologisch Demosthenes` Rolle in der Bündnispolitik bis 338 zu analysieren. Ebook.
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9783656950387 - Schmitter, Niccolò: Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 – 338 v. Chr. (eBook, PDF)
Schmitter, Niccolò

Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 – 338 v. Chr. (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Die Schlacht von Chaironea 338 v. Chr. leitete das Ende der klassischen Epoche in Griechenland ein. Eine griechische Allianz, angeführt von Theben und Athen, versuchte die Makedonier zu stoppen und deren König, Philipp II., von der Unterwerfung ihrer Welt abzuhalten. Dieser arbeitete schon lange daraufhin, eine Hegemonialstellung über ganz Griechenland zu erlangen. Sein prominentester Gegner war der athenische Redner und Politiker Demosthenes, der für seine furiosen anti-makedonischen Reden posthum Weltruhm erlangte. Nachdem Athen und Makedonien bereits seit 357 offiziell im Krieg waren, kam es 346 zum Friedensschluss. Doch da Demosthenes begriff, dass dies nur eine Zwischenepisode sein werde, propagierte er sogleich das Treffen von Vorbereitungen für den nächsten Krieg gegen Philipp. Dabei war die Schließung von Bündnissen fundamental, was er in seinen Reden häufig betonte. Er selbst spielte bei der Schließung von Bündnissen eine wichtige Rolle, war er doch als begabter Redner oft an Gesandtschaften beteiligt, die die Freundschaft von bestimmten Poleis gewinnen wollten.Die folgende Arbeit soll somit untersuchen, wie die athenische Bündnispolitik von 346 bis 338 aussah und welche Rolle Demosthenes innerhalb dieser einnahm. So soll seine Bedeutung für die Durchsetzung dieser Politik ermittelt und dessen Erfolg bewertet werden. Die Arbeit beginnt mit einem historischen Kontext, der knapp die Ereignisse von Philipps Inthronisierung 359 bis zum Philokratesfrieden 346 wiedergeben soll, um anschließend chronologisch Demosthenes` Rolle in der Bündnispolitik bis 338 zu analysieren.
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9783656950394 - Schmitter, Niccolò: Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr.
Schmitter, Niccolò

Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht von Chaironea 338 v. Chr. leitete das Ende der klassischen Epoche in Griechenland ein. Eine griechische Allianz, angeführt von Theben und Athen, versuchte die Makedonier zu stoppen und deren König, Philipp II., von der Unterwerfung ihrer Welt abzuhalten. Dieser arbeitete schon lange daraufhin, eine Hegemonialstellung über ganz Griechenland zu erlangen. Sein prominentester Gegner war der athenische Redner und Politiker Demosthenes, der für seine furiosen anti-makedonischen Reden posthum Weltruhm erlangte.Nachdem Athen und Makedonien bereits seit 357 offiziell im Krieg waren, kam es 346 zum Friedensschluss. Doch da Demosthenes begriff, dass dies nur eine Zwischenepisode sein werde, propagierte er sogleich das Treffen von Vorbereitungen für den nächsten Krieg gegen Philipp. Dabei war die Schließung von Bündnissen fundamental, was er in seinen Reden häufig betonte. Er selbst spielte bei der Schließung von Bündnissen eine wichtige Rolle, war er doch als begabter Redner oft an Gesandtschaften beteiligt, die die Freundschaft von bestimmten Poleis gewinnen wollten.Die folgende Arbeit soll somit untersuchen, wie die athenische Bündnispolitik von 346 bis 338 aussah und welche Rolle Demosthenes innerhalb dieser einnahm. So soll seine Bedeutung für die Durchsetzung dieser Politik ermittelt und dessen Erfolg bewertet werden. Die Arbeit beginnt mit einem historischen Kontext, der knapp die Ereignisse von Philipps Inthronisierung 359 bis zum Philokratesfrieden 346 wiedergeben soll, um anschließend chronologisch Demosthenes' Rolle in der Bündnispolitik bis 338 zu analysieren.
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9783656950387 - Niccolò Schmitter: Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr.
Niccolò Schmitter

Die Rolle des Demosthenes in der athenischen Bündnispolitik zwischen 346 - 338 v. Chr. (2015)

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Die Schlacht von Chaironea 338 v. Chr. leitete das Ende der klassischen Epoche in Griechenland ein. Eine griechische Allianz, angeführt von Theben und Athen, versuchte die Makedonier zu stoppen und deren König, Philipp II, von der Unterwerfung ihrer Welt abzuhalten. Dieser arbeitete schon lange daraufhin, eine Hegemonialstellung über ganz Griechenland zu erlangen. Sein prominentester Gegner war der athenische Redner und Politiker Demosthenes, der für seine furiosen anti-makedonischen Reden posthum Weltruhm erlangte. Nachdem Athen und Makedonien bereits seit 357 offiziell im Krieg waren, kam es 346 zum Friedensschluss. Doch da Demosthenes begriff, dass dies nur eine Zwischenepisode sein werde, propagierte er sogleich das Treffen von Vorbereitungen für den nächsten Krieg gegen Philipp. Dabei war die SchlieBung von Bündnissen fundamental, was er in seinen Reden häufig betonte. Er selbst spielte bei der SchlieBung von Bündnissen eine wichtige Rolle, war er doch als begabter Redner oft an Gesandtschaften beteiligt, die die Freundschaft von bestimmten Poleis gewinnen wollten. Die folgende Arbeit soll somit untersuchen, wie die athenische Bündnispolitik von 346 bis 338 aussah und welche Rolle Demosthenes innerhalb dieser einnahm. So soll seine Bedeutung für die Durchsetzung dieser Politik ermittelt und dessen Erfolg bewertet werden. Die Arbeit beginnt mit einem historischen Kontext, der knapp die Ereignisse von Philipps Inthronisierung 359 bis zum Philokratesfrieden 346 wiedergeben soll, um anschlieBend chronologisch Demosthenes' Rolle in der Bündnispolitik bis 338 zu analysieren.
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Niccolò Schmitter

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