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Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß (Paperback)
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Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß (2015)
ISBN: 9783656943976 bzw. 3656943974, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres wiedervereinigt vorfand und sich nicht nur politisch neu zurechtzufinden hatte, im öffentlichen Erörtern der geistesgeschichtlichen Situation mehrfach aufgescheucht. In einer der vielen Feuilleton-Debatten, die in diesen Jahren geführt wurden, kam Botho Strauß politisch in den Verruf einer reaktionären und demokratiefeindlichen ´persona non grata´, was den Autor und seine Arbeit umso überraschender und ungerechter traf, als er sich im Unterschied zu den öffentlich debattierenden Walser, Handke, Grass oder Sloterdijk kaum selbst am Disput beteiligte. Ausreichend und ausschlaggebend für das öffentliche Urteil waren wenige aus dem Zusammenhang gerissene Reizworte in der bisher größten öffentlichen Provokation seines Spiegelessays Anschwellender Bocksgesang. Die Debatte hatte ihre Wurzeln jedoch in einem älteren Streit um die Einschätzung der Autoren Botho Strauß und Peter Handke, der 1985 zwischen den Feuilletons der Neuen Züricher Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgetragen wurde. Während man sich 1992/93 eher um eine politische und philosophische Begrifflichkeit, bzw. um die rechte Einschätzung der politischen Provokationen stritt, zeigte die Diskussion von 1985 deutlicher den ästhetischen bzw. kunsttheoretischen Hintergrund der Auseinandersetzung. Die Neue Züricher Zeitung hatte in einer Literaturkritik-Beilage zu einer Kritik der Kritik und einer Revision der ästhetischen Maßstäbe aufgerufen. In seinem Leitartikel Über das Bedürfnis nach Schönheit erklärte Peter Hamm, warum ihm eine neue Reflexion über den Begriff des Schönen und eine Revision der literaturkritischen Maßstäbe geboten schien: [...], 17.04.2015, PDF.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß
ISBN: 9783656943983 bzw. 3656943982, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres wiedervereinigt vorfand und sich nicht nur politisch neuzurechtzufinden hatte, im öffentlichen Erörtern der geistesgeschichtlichen Situation mehrfach aufgescheucht. In einer der vielen Feuilleton-Debatten, die in diesen Jahren geführt wurden, kam Botho Strauß politisch in den Verruf einer reaktionären und demokratiefeindlichen 'persona non grata', was den Autor und seine Arbeit umso überraschender und ungerechter traf, als er sich im Unterschied zu den öffentlich debattierenden Walser, Handke, Grass oder Sloterdijk kaum selbst am Disput beteiligte. Ausreichend und ausschlaggebendfür das öffentliche Urteil waren wenige aus dem Zusammenhang gerissene Reizworte in der bisher größten öffentlichen Provokation seines Spiegelessays "Anschwellender Bocksgesang".Die Debatte hatte ihre Wurzeln jedoch in einem älteren Streit um die Einschätzung der Autoren Botho Strauß und Peter Handke, der 1985 zwischen den Feuilletons der Neuen Züricher Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgetragen wurde. Während man sich 1992/93 eher um eine politische und philosophische Begrifflichkeit, bzw. um die 'rechte'Einschätzung der politischen Provokationen stritt, zeigte die Diskussion von 1985 deutlicher den ästhetischen bzw. kunsttheoretischen Hintergrund der Auseinandersetzung. Die Neue Züricher Zeitung hatte in einer Literaturkritik-Beilage zu einer Kritik der Kritik und einer Revision der ästhetischen Maßstäbe aufgerufen. In seinem Leitartikel "Über das Bedürfnis nach Schönheit" erklärte Peter Hamm, warum ihm eine neue Reflexion über den Begriff des Schönen und eine Revision der literaturkritischen Maßstäbe geboten schien: [...]2015. 284 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß (2015)
ISBN: 9783656943976 bzw. 3656943974, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres wiedervereinigt vorfand und sich nicht nur politisch neu zurechtzufinden hatte, im öffentlichen Erörtern der geistesgeschichtlichen Situation mehrfach aufgescheucht. In einer der vielen Feuilleton-Debatten, die in diesen Jahren geführt wurden, kam Botho Strauss politisch in den Verruf einer reaktionären und demokratiefeindlichen ´persona non grata´, was den Autor und seine Arbeit umso überraschender und ungerechter traf, als er sich im Unterschied zu den öffentlich debattierenden Walser, Handke, Grass oder Sloterdijk kaum selbst am Disput beteiligte. Ausreichend und ausschlaggebend für das öffentliche Urteil waren wenige aus dem Zusammenhang gerissene Reizworte in der bisher grössten öffentlichen Provokation seines Spiegelessays Anschwellender Bocksgesang. Die Debatte hatte ihre Wurzeln jedoch in einem älteren Streit um die Einschätzung der Autoren Botho Strauss und Peter Handke, der 1985 zwischen den Feuilletons der Neuen Züricher Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgetragen wurde. Während man sich 1992/93 eher um eine politische und philosophische Begrifflichkeit, bzw. um die rechte Einschätzung der politischen Provokationen stritt, zeigte die Diskussion von 1985 deutlicher den ästhetischen bzw. kunsttheoretischen Hintergrund der Auseinandersetzung. Die Neue Züricher Zeitung hatte in einer Literaturkritik-Beilage zu einer Kritik der Kritik und einer Revision der ästhetischen Massstäbe aufgerufen. In seinem Leitartikel Über das Bedürfnis nach Schönheit erklärte Peter Hamm, warum ihm eine neue Reflexion über den Begriff des Schönen und eine Revision der literaturkritischen Massstäbe geboten schien: [...], PDF, 17.04.2015.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß
ISBN: 9783656943983 bzw. 3656943982, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres wiedervereinigt vorfand und sich nicht nur politisch neu zurechtzufinden hatte, im öffentlichen Erörtern der geistesgeschichtlichen Situation mehrfach aufgescheucht. In einer der vielen Feuilleton-Debatten, die in diesen Jahren geführt wurden, kam Botho Strauß politisch in den Verruf einer reaktionären und demokratiefeindlichen 'persona non grata', was den Autor und seine Arbeit umso überraschender und ungerechter traf, als er sich im Unterschied zu den öffentlich debattierenden Walser, Handke, Grass oder Sloterdijk kaum selbst am Disput beteiligte. Ausreichend und ausschlaggebend für das öffentliche Urteil waren wenige aus dem Zusammenhang gerissene Reizworte in der bisher größten öffentlichen Provokation seines Spiegelessays 'Anschwellender Bocksgesang'. Die Debatte hatte ihre Wurzeln jedoch in einem älteren Streit um die Einschätzung der Autoren Botho Strauß und Peter Handke, der 1985 zwischen den Feuilletons der Neuen Züricher Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgetragen wurde. Während man sich 1992/93 eher um eine politische und philosophische Begrifflichkeit, bzw. um die 'rechte' Einschätzung der politischen Provokationen stritt, zeigte die Diskussion von 1985 deutlicher den ästhetischen bzw. kunsttheoretischen Hintergrund der Auseinandersetzung. Die Neue Züricher Zeitung hatte in einer Literaturkritik-Beilage zu einer Kritik der Kritik und einer Revision der ästhetischen Maßstäbe aufgerufen. In seinem Leitartikel 'Über das Bedürfnis nach Schönheit' erklärte Peter Hamm, warum ihm eine neue Reflexion über den Begriff des Schönen und eine Revision der literaturkritischen Maßstäbe geboten schien: [...], Taschenbuch, Neuware, 211x149x22 mm, 401g.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß
ISBN: 9783656943983 bzw. 3656943982, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres wiedervereinigt vorfand und sich nicht nur politisch neu zurechtzufinden hatte, im öffentlichen Erörtern der geistesgeschichtlichen Situation mehrfach aufgescheucht. In einer der vielen Feuilleton-Debatten, die in diesen Jahren geführt wurden, kam Botho Strauß politisch in den Verruf einer reaktionären und demokratiefeindlichen `persona non grata`, was den Autor und seine Arbeit umso überraschender und ungerechter traf, als er sich im Unterschied zu den öffentlich debattierenden Walser, Handke, Grass oder Sloterdijk kaum selbst am Disput beteiligte. Ausreichend und ausschlaggebend für das öffentliche Urteil waren wenige aus dem Zusammenhang gerissene Reizworte in der bisher größten öffentlichen Provokation seines Spiegelessays `Anschwellender Bocksgesang`. Die Debatte hatte ihre Wurzeln jedoch in einem älteren Streit um die Einschätzung der Autoren Botho Strauß und Peter Handke, der 1985 zwischen den Feuilletons der Neuen Züricher Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgetragen wurde. Während man sich 1992/93 eher um eine politische und philosophische Begrifflichkeit, bzw. um die `rechte` Einschätzung der politischen Provokationen stritt, zeigte die Diskussion von 1985 deutlicher den ästhetischen bzw. kunsttheoretischen Hintergrund der Auseinandersetzung. Die Neue Züricher Zeitung hatte in einer Literaturkritik-Beilage zu einer Kritik der Kritik und einer Revision der ästhetischen Maßstäbe aufgerufen. In seinem Leitartikel `Über das Bedürfnis nach Schönheit` erklärte Peter Hamm, warum ihm eine neue Reflexion über den Begriff des Schönen und eine Revision der litera, Taschenbuch.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß
ISBN: 9783656943983 bzw. 3656943982, in Deutsch, neu.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres wiedervereinigt vorfand und sich nicht nur politisch neuzurechtzufinden hatte, im öffentlichen Erörtern der geistesgeschichtlichen Situation mehrfach aufgescheucht. In einer der vielen Feuilleton-Debatten, die in diesen Jahren geführt wurden, kam Botho Strauß politisch in den Verruf einer reaktionären und demokratiefeindlichen 'persona non grata', was den Autor und seine Arbeit umso überraschender und ungerechter traf, als er sich im Unterschied zu den öffentlich debattierenden Walser, Handke, Grass oder Sloterdijk kaum selbst am Disput beteiligte. Ausreichend und ausschlaggebendfür das öffentliche Urteil waren wenige aus dem Zusammenhang gerissene Reizworte in der bisher größten öffentlichen Provokation seines Spiegelessays "Anschwellender Bocksgesang".Die Debatte hatte ihre Wurzeln jedoch in einem älteren Streit um die Einschätzung der Autoren Botho Strauß und Peter Handke, der 1985 zwischen den Feuilletons der Neuen Züricher Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgetragen wurde. Während man sich 1992/93 eher um eine politische und philosophische Begrifflichkeit, bzw. um die 'rechte'Einschätzung der politischen Provokationen stritt, zeigte die Diskussion von 1985 deutlicher den ästhetischen bzw. kunsttheoretischen Hintergrund der Auseinandersetzung. Die Neue Züricher Zeitung hatte in einer Literaturkritik-Beilage zu einer Kritik der Kritik und einer Revision der ästhetischen Maßstäbe aufgerufen. In seinem Leitartikel "Über das Bedürfnis nach Schönheit" erklärte Peter Hamm, warum ihm eine neue Reflexion über den Begriff des Schönen und eine Revision der literaturkritischen Maßstäbe geboten schien: [...].
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß
ISBN: 9783656943976 bzw. 3656943974, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres wiedervereinigt vorfand und sich nicht nur politisch neu zurechtzufinden hatte, im öffentlichen Erörtern der geistesgeschichtlichen Situation mehrfach aufgescheucht. In einer der vielen Feuilleton-Debatten, die in diesen Jahren geführt wurden, kam Botho Strauß politisch in den Verruf einer reaktionären und demokratiefeindlichen ´persona non grata´, was den Autor und seine Arbeit umso überraschender und ungerechter traf, als er sich im Unterschied zu den öffentlich debattierenden Walser, Handke, Grass oder Sloterdijk kaum selbst am Disput beteiligte. Ausreichend und ausschlaggebend für das öffentliche Urteil waren wenige aus dem Zusammenhang gerissene Reizworte in der bisher größten öffentlichen Provokation seines Spiegelessays Anschwellender Bocksgesang. Die Debatte hatte ihre Wurzeln jedoch in einem älteren Streit um die Einschätzung der Autoren Botho Strauß und Peter Handke, der 1985 zwischen den Feuilletons der Neuen Züricher Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgetragen wurde. Während man sich 1992/93 eher um eine politische und philosophische Begrifflichkeit, bzw. um die rechte Einschätzung der politischen Provokationen stritt, zeigte die Diskussion von 1985 deutlicher den ästhetischen bzw. kunsttheoretischen Hintergrund der Auseinandersetzung. Die Neue Züricher Zeitung hatte in einer Literaturkritik-Beilage zu einer Kritik der Kritik und einer Revision der ästhetischen Maßstäbe aufgerufen. In seinem Leitartikel Über das Bedürfnis nach Schönheit erklärte Peter Hamm, warum ihm eine neue Reflexion über den Begriff des Schönen und eine Revision der literaturkritischen Maßstäbe geboten schien: [...].
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strau? (2000)
ISBN: 9783656943976 bzw. 3656943974, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strau?: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres ... Ebook.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß (2000)
ISBN: 9783656943976 bzw. 3656943974, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres ... Ebook.
Permanenz der Urbilder. Mythische und biblische Anspielungen bei Botho Strauß (2015)
ISBN: 9783656943976 bzw. 3656943974, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität Bielefeld (Prof. Friedmar Apel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts wurde, nachdem man sich eher überrascht vom Zusammenbruch des Blockdenkens in Deutschland innerhalb eines Jahres ... PDF, 17.04.2015.