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Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen
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Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen (2015)
ISBN: 9783656929437 bzw. 3656929432, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund um die Uhr wird man damit konfrontiert: Werbung. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, stößt man schnell auf den Begriff der Werbesprache. Wie genau sich die Werbesprache allerdings von der 'normalen' Sprache abgrenzt und ob sie als Sprachvarietät des Deutschen angesehen werden kann, unterliegt noch immer Diskussionen. Runkehl greift in seinem Werk Römers These auf, dass die Werbesprache nicht als Sondersprache aufgefasst werden kann (Runkehl 2011: 166), da kein ausreichend eigener Wortschatz und direkter beschränkter Personenkreis vorliegt. Ein Grund dafür sei, dass Werbesprache zwar 'von einem kleinen Zirkel von Fachleuten gesprochen' wird, sich aber 'an alle Teilnehmer einer Sprachgemeinschaft [richtet]'. Janich (2013: 45) stellt eingangs ihres Werkes klar, dass bei Werbesprache 'immer die Sprache in der Werbung [gemeint ist], nicht die Fachsprache der Werbetreibenden', was den ersten Teil Runkehl Erklärung somit ausschließt. Sie führt mit einer Zusammenstellung von Merkmalen fort, wovon eins das Inventar der Werbesprache betrifft, das sie wie folgt beschreibt: Werbesprache wählt ihre sprachlichen Mittel weitgehend aus der Alltagssprache aus [aber] bedient sich auch anderer Varietäten wie der Dialekte, Fachsprachen oder Jugendsprachen, um geeignete Zielgruppen anzusprechen und bestimmte Assoziationen hervorzurufen. Wenn man die Definition von Sulikan (2012: 5), dass 'die Sondersprache [.] als eine Sprachvarietät mit besonderen Merkmalen charakterisiert [wird]', miteinbezieht, zählt die Werbesprache nicht als eine eigene Varietät, sondern eher als Mittel zum Zweck, den Rezipienten zu beeinflussen und zum Kauf zu bewegen. Wie Fährmann (2006: 61) betont, '[spielt die] Rezipientengruppe [.] bei der Formulierung einer Werbebotschaft eine besondere Rolle' und auch Janich (2013: 27) stellt fest, dass sich 'der allgemeine Kommunikationsstil und bestimmte Adressierungsstrategien' nach der 'Zielgruppe einer Werbekampagne/ eines Werbetextes' richten. Mögliche Unterschiede in der Konzeption der Werbung verschiedener Branchen könnten also auf deren Zielgruppen zurückzuführen sein. Um dies zu ermitteln, wurden für diese Arbeit die beiden Produktgruppen Automobil und Bank/Versicherung gewählt. Die Annahme verschiedener Zielgruppen entsteht dadurch, dass das Automobil als Luxusgut für die gegenwärtige Zeit den Dienstleistungen als Investition für die Zukunft gegenübersteht. [.] 32 pp. Deutsch.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen
ISBN: 9783656929437 bzw. 3656929432, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Eine Studie über Syntax und Wortwahl anhand von Werbeslogans der Automobil- und Banken-/Versicherungsbranche, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund um die Uhr wird man damit konfrontiert: Werbung. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, stößt man schnell auf den Begriff der Werbesprache. Wie genau sich die Werbesprache allerdings von der "normalen" Sprache abgrenzt und ob sie als Sprachvarietät des Deutschen angesehen werden kann, unterliegt noch immer Diskussionen. Runkehl greift in seinem Werk Römers These auf, dass die Werbesprache nicht als Sondersprache aufgefasst werden kann (Runkehl 2011: 166), da kein ausreichend eigener Wortschatz und direkter beschränkter Personenkreis vorliegt. Ein Grund dafür sei, dass Werbesprache zwar "von einem kleinen Zirkel von Fachleuten gesprochen" wird, sich aber "an alle Teilnehmer einer Sprachgemeinschaft [richtet]". Janich (2013: 45) stellt eingangs ihres Werkes klar, dass bei Werbesprache "immer die Sprache in der Werbung [gemeint ist], nicht die Fachsprache der Werbetreibenden", was den ersten Teil Runkehl Erklärung somit ausschließt. Sie führt mit einer Zusammenstellung von Merkmalen fort, wovon eins das Inventar der Werbesprache betrifft, das sie wie folgt beschreibt:Werbesprache wählt ihre sprachlichen Mittel weitgehend aus der Alltagssprache aus [aber] bedient sich auch anderer Varietäten wie der Dialekte, Fachsprachen oder Jugendsprachen, um geeignete Zielgruppen anzusprechen und bestimmte Assoziationen hervorzurufen.Wenn man die Definition von Sulikan (2012: 5), dass "die Sondersprache [...] als eine Sprachvarietät mit besonderen Merkmalen charakterisiert [wird]", miteinbezieht, zählt die Werbesprache nicht als eine eigene Varietät, sondern eher als Mittel zum Zweck, den Rezipienten zu beeinflussen und zum Kauf zu bewegen.Wie Fährmann (2006: 61) betont, "[spielt die] Rezipientengruppe [...] bei der Formulierung einer Werbebotschaft eine besondere Rolle" und auch Janich (2013: 27) stellt fest, dass sich "der allgemeine Kommunikationsstil und bestimmte Adressierungsstrategien" nach der "Zielgruppe einer Werbekampagne/ eines Werbetextes" richten.Mögliche Unterschiede in der Konzeption der Werbung verschiedener Branchen könnten also auf deren Zielgruppen zurückzuführen sein. Um dies zu ermitteln, wurden für diese Arbeit die beiden Produktgruppen Automobil und Bank/Versicherung gewählt. Die Annahme verschiedener Zielgruppen entsteht dadurch, dass das Automobil als Luxusgut für die gegenwärtige Zeit den Dienstleistungen als Investition für die Zukunft gegenübersteht. [...].
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen
ISBN: 9783656929437 bzw. 3656929432, in Deutsch, neu.
Eine Studie über Syntax und Wortwahl anhand von Werbeslogans der Automobil- und Banken-/Versicherungsbranche, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund um die Uhr wird man damit konfrontiert: Werbung. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, stösst man schnell auf den Begriff der Werbesprache. Wie genau sich die Werbesprache allerdings von der "normalen" Sprache abgrenzt und ob sie als Sprachvarietät des Deutschen angesehen werden kann, unterliegt noch immer Diskussionen. Runkehl greift in seinem Werk Römers These auf, dass die Werbesprache nicht als Sondersprache aufgefasst werden kann (Runkehl 2011: 166), da kein ausreichend eigener Wortschatz und direkter beschränkter Personenkreis vorliegt. Ein Grund dafür sei, dass Werbesprache zwar "von einem kleinen Zirkel von Fachleuten gesprochen" wird, sich aber "an alle Teilnehmer einer Sprachgemeinschaft [richtet]". Janich (2013: 45) stellt eingangs ihres Werkes klar, dass bei Werbesprache "immer die Sprache in der Werbung [gemeint ist], nicht die Fachsprache der Werbetreibenden", was den ersten Teil Runkehl Erklärung somit ausschliesst. Sie führt mit einer Zusammenstellung von Merkmalen fort, wovon eins das Inventar der Werbesprache betrifft, das sie wie folgt beschreibt:Werbesprache wählt ihre sprachlichen Mittel weitgehend aus der Alltagssprache aus [aber] bedient sich auch anderer Varietäten wie der Dialekte, Fachsprachen oder Jugendsprachen, um geeignete Zielgruppen anzusprechen und bestimmte Assoziationen hervorzurufen.Wenn man die Definition von Sulikan (2012: 5), dass "die Sondersprache [...] als eine Sprachvarietät mit besonderen Merkmalen charakterisiert [wird]", miteinbezieht, zählt die Werbesprache nicht als eine eigene Varietät, sondern eher als Mittel zum Zweck, den Rezipienten zu beeinflussen und zum Kauf zu bewegen.Wie Fährmann (2006: 61) betont, "[spielt die] Rezipientengruppe [...] bei der Formulierung einer Werbebotschaft eine besondere Rolle" und auch Janich (2013: 27) stellt fest, dass sich "der allgemeine Kommunikationsstil und bestimmte Adressierungsstrategien" nach der "Zielgruppe einer Werbekampagne/ eines Werbetextes" richten.Mögliche Unterschiede in der Konzeption der Werbung verschiedener Branchen könnten also auf deren Zielgruppen zurückzuführen sein. Um dies zu ermitteln, wurden für diese Arbeit die beiden Produktgruppen Automobil und Bank/Versicherung gewählt. Die Annahme verschiedener Zielgruppen entsteht dadurch, dass das Automobil als Luxusgut für die gegenwärtige Zeit den Dienstleistungen als Investition für die Zukunft gegenübersteht. [...].
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen - Eine Studie Syntax und Wortwahl anhand von Werbeslogans der Automobil- und Banken-/Versicherungsbranche
ISBN: 9783656929437 bzw. 3656929432, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund um die Uhr wird man damit konfrontiert: Werbung. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, stößt man schnell auf den Begriff der Werbesprache. Wie genau sich die Werbesprache allerdings von der `normalen` Sprache abgrenzt und ob sie als Sprachvarietät des Deutschen angesehen werden kann, unterliegt noch immer Diskussionen. Runkehl greift in seinem Werk Römers These auf, dass die Werbesprache nicht als Sondersprache aufgefasst werden kann (Runkehl 2011: 166), da kein ausreichend eigener Wortschatz und direkter beschränkter Personenkreis vorliegt. Ein Grund dafür sei, dass Werbesprache zwar `von einem kleinen Zirkel von Fachleuten gesprochen` wird, sich aber `an alle Teilnehmer einer Sprachgemeinschaft [richtet]`. Janich (2013: 45) stellt eingangs ihres Werkes klar, dass bei Werbesprache `immer die Sprache in der Werbung [gemeint ist], nicht die Fachsprache der Werbetreibenden`, was den ersten Teil Runkehl Erklärung somit ausschließt. Sie führt mit einer Zusammenstellung von Merkmalen fort, wovon eins das Inventar der Werbesprache betrifft, das sie wie folgt beschreibt: Werbesprache wählt ihre sprachlichen Mittel weitgehend aus der Alltagssprache aus [aber] bedient sich auch anderer Varietäten wie der Dialekte, Fachsprachen oder Jugendsprachen, um geeignete Zielgruppen anzusprechen und bestimmte Assoziationen hervorzurufen. Wenn man die Definition von Sulikan (2012: 5), dass `die Sondersprache [...] als eine Sprachvarietät mit besonderen Merkmalen charakterisiert [wird]`, miteinbezieht, zählt die Werbesprache nicht als eine eigene Varietät, sondern eher als Mittel zum Zweck, den Rezipienten zu beeinflussen und zum Kauf zu bewegen. Wie Fährmann (2006: 61) betont, `[spielt die] Rezipientengr, Taschenbuch.
Der Unterschied Zwischen Werbeslogans Verschiedener Branchen (Paperback) (2015)
ISBN: 9783656929437 bzw. 3656929432, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur deutsche Philologie), Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund um die Uhr wird man damit konfrontiert: Werbung. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschaftigt, stosst man schnell auf den Begriff der Werbesprache. Wie genau sich die Werbesprache allerdings von der normalen Sprache abgrenzt und ob sie als Sprachvarietat des Deutschen angesehen werden kann, unterliegt noch immer Diskussionen. Runkehl greift in seinem Werk Romers These auf, dass die Werbesprache nicht als Sondersprache aufgefasst werden kann (Runkehl 2011: 166), da kein ausreichend eigener Wortschatz und direkter beschrankter Personenkreis vorliegt. Ein Grund dafur sei, dass Werbesprache zwar von einem kleinen Zirkel von Fachleuten gesprochen wird, sich aber an alle Teilnehmer einer Sprachgemeinschaft [richtet]. Janich (2013: 45) stellt eingangs ihres Werkes klar, dass bei Werbesprache immer die Sprache in der Werbung [gemeint ist], nicht die Fachsprache der Werbetreibenden, was den ersten Teil Runkehl Erklarung somit ausschliesst. Sie fuhrt mit einer Zusammenstellung von Merkmalen fort, wovon eins das Inventar der Werbesprache betrifft, das sie wie folgt beschreibt: Werbesprache wahlt ihre sprachlichen Mittel weitgehend aus der Alltagssprache aus [aber] bedient sich auch anderer Varietaten wie der Dialekte, Fachsprachen oder Jugendsprachen, um geeignete Zielgruppen anzusprechen und bestimmte Assoziationen hervorzurufen. Wenn man die Definition von Sulikan (2012: 5), dass die Sondersprache [.] als eine Sprachvarietat mit besonderen Merkmalen charakterisiert [wird], miteinbezieht, zahlt die Werbesprache nicht als eine eigene Varietat, sondern eher als Mittel zum Zweck, den Rezipienten zu beeinflussen und zum Kauf zu bewegen. Wie Fahrmann (2006: 61) betont, [spielt die] Rezipientengruppe [.] bei der Formulierung einer Werbebotschaft e.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen (2015)
ISBN: 9783656929437 bzw. 3656929432, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 26.03.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen, Titelzusatz: Eine Studie über Syntax und Wortwahl anhand von Werbeslogans der Automobil- und Banken-/Versicherungsbranche, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Dietrich, Ramona, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 32, Gewicht: 63 gr, Verkäufer: averdo.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen - Eine Studie Syntax und Wortwahl anhand von Werbeslogans der Automobil- und Banken-/Versicherungsbranche (2015)
ISBN: 9783656929420 bzw. 3656929424, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund um die Uhr wird man damit konfrontiert: Werbung. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, stößt man schnell auf ... Ebook.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen
ISBN: 3656929432 bzw. 9783656929437, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen
ISBN: 9783656929420 bzw. 3656929424, in Deutsch, neu.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen ab 12.99 € als pdf eBook: Eine Studie über Syntax und Wortwahl anhand von Werbeslogans der Automobil- und Banken-/Versicherungsbranche. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Der Unterschied zwischen Werbeslogans verschiedener Branchen
ISBN: 3656929432 bzw. 9783656929437, vermutlich in Deutsch, neu.