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Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas (Paperback)100%: Jan Alexander Linxweiler: Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas (Paperback) (ISBN: 9783656924470) 2015, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall84%: Jan Alexander Linxweiler: Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall (ISBN: 9783656924463) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas (Paperback)
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9783656924470 - Linxweiler, Jan A.: Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas
Linxweiler, Jan A.

Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Bürgerkrieg im Spiel von Gewalt und umkämpfter Ordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg scheint den Menschen seit jeher zu faszinieren. Beinahe kaleidoskopisch in den verschiedenen Betrachtungen werden Konflikte philosophisch, moralisch, künstlerisch aber auch wissenschaftlich aufgearbeitet. Innerhalb der zeitgenössischen Konfliktforschung scheint sich der Fokus dabei immer weiter auf die so genannten "Neuen Kriege" zu verlagern. So wird eine vermeintliche Verschiebung von staatlichen auf innerstaatliche Konflikte beobachtet. Im Zentrum der Ausarbeitung soll jedoch die eher liberale Perspektive der "Greed and Grievances"-Betrachtung stehen, welche um die konstruktivistisch geprägte Perspektive von ethnischen Identitätskonflikten ergänzt wird. Die vorliegende Ausarbeitung wird nun das moderne Erklärungsparadigma der "Greed and Grievance" kritisch diskutieren. Dabei sollen sowohl die makrotheoretischen Grundlagen aufgezeigt als auch die Erklärungsansätze anhand des Bürgerkrieges in Ruanda exemplarisch dargestellt werden. Hierzu werden im ersten Teil die wichtigsten Rahmenbedingungen moderner Konflikte kurz beschrieben. Eine tiefer greifende Analyse im Sinne eines ganzheitlichen theoretischen Rahmens soll in diesem Zusammenhang hinter einer Beschreibung der Einbettung der Konflikte zurückstehen. Im Fokus stehen Globalisierung und Staatlichkeit. Im zweiten Teil erfolgt dann eine theoretische Einführung in die Begrifflichkeit der "Ethnizität" unter beispielhafter Heranführung an den Bürgerkrieg in Ruanda. Der dritte und Hauptteil beschäftigt sich mit den Inhalten von "Greed" und "Grievance". Es sollen beide Erklärungsansätze getrennt untersucht und kritisch hinterfragt werden. Nach einer allgemeinen theoretischen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ansatz wird ein Bezug zur Ethnizität hergestellt. Danach soll dann eine kurze Verdeutlichung am Beispiel Ruandas erfolgen. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, nur vereinzelt soll auf die Ergebnisse von empirischen Fallanalysen und statistischen Erhebungen im Bezug auf Ruanda verwiesen werden. Das Fazit stellt sodann eine Bestandsaufnahme dar, welche darauf verweisen wird, dass die Bereiche "Greed and Grievance" qua natura nicht unabhängig von einander sind, sondern vielmehr eine Kombination dieser Ansätze ein Lösungsansatz ist.2015. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656924470 - Jan Alexander Linxweiler: Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas
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Jan Alexander Linxweiler

Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Bürgerkrieg im Spiel von Gewalt und umkämpfter Ordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg scheint den Menschen seit jeher zu faszinieren. Beinahe kaleidoskopisch in den verschiedenen Betrachtungen werden Konflikte philosophisch, moralisch, künstlerisch aber auch wissenschaftlich aufgearbeitet. Innerhalb der zeitgenössischen Konfliktforschung scheint sich der Fokus dabei immer weiter auf die so genannten 'Neuen Kriege' zu verlagern. So wird eine vermeintliche Verschiebung von staatlichen auf innerstaatliche Konflikte beobachtet. Im Zentrum der Ausarbeitung soll jedoch die eher liberale Perspektive der 'Greed and Grievances'-Betrachtung stehen, welche um die konstruktivistisch geprägte Perspektive von ethnischen Identitätskonflikten ergänzt wird. Die vorliegende Ausarbeitung wird nun das moderne Erklärungsparadigma der 'Greed and Grievance' kritisch diskutieren. Dabei sollen sowohl die makrotheoretischen Grundlagen aufgezeigt als auch die Erklärungsansätze anhand des Bürgerkrieges in Ruanda exemplarisch dargestellt werden. Hierzu werden im ersten Teil die wichtigsten Rahmenbedingungen moderner Konflikte kurz beschrieben. Eine tiefer greifende Analyse im Sinne eines ganzheitlichen theoretischen Rahmens soll in diesem Zusammenhang hinter einer Beschreibung der Einbettung der Konflikte zurückstehen. Im Fokus stehen Globalisierung und Staatlichkeit. Im zweiten Teil erfolgt dann eine theoretische Einführung in die Begrifflichkeit der 'Ethnizität' unter beispielhafter Heranführung an den Bürgerkrieg in Ruanda. Der dritte und Hauptteil beschäftigt sich mit den Inhalten von 'Greed' und 'Grievance'. Es sollen beide Erklärungsansätze getrennt untersucht und kritisch hinterfragt werden. Nach einer allgemeinen theoretischen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ansatz wird ein Bezug zur Ethnizität hergestellt. Danach soll dann eine kurze Verdeutlichung am Beispiel Ruandas erfolgen. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, nur vereinzelt soll auf die Ergebnisse von empirischen Fallanalysen und statistischen Erhebungen im Bezug auf Ruanda verwiesen werden. Das Fazit stellt sodann eine Bestandsaufnahme dar, welche darauf verweisen wird, dass die Bereiche 'Greed and Grievance' qua natura nicht unabhängig von einander sind, sondern vielmehr eine Kombination dieser Ansätze ein Lösungsansatz ist. 32 pp. Deutsch.
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9783656924463 - Jan Alexander Linxweiler: Greed and Grievance. Untersuchung des Erkl?rungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas
Jan Alexander Linxweiler

Greed and Grievance. Untersuchung des Erkl?rungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas (2015)

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Greed and Grievance. Untersuchung des Erkl?rungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Bürgerkrieg im Spiel von Gewalt und umkämpfter Ordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg scheint den Menschen seit jeher zu faszinieren. Beinahe kaleidoskopisch in den verschiedenen Betrachtungen werden Konflikte philosophisch, moralisch, künstlerisch aber auch wissenschaftlich aufgearbeitet. Innerhalb der zeitgenössischen Konfliktforschung scheint sich der Fokus dabei immer weiter auf die so genannten `Neuen Kriege` zu verlagern. So wird eine vermeintliche Verschiebung von staatlichen auf innerstaatliche Konflikte beobachtet. Im Zentrum der Ausarbeitung soll jedoch die eher liberale Perspektive der `Greed and Grievances`-Betrachtung stehen, welche um die konstruktivistisch geprägte Perspektive von ethnischen Identitätskonflikten ergänzt wird. Die vorliegende Ausarbeitung wird nun das moderne Erkl?rungsparadigma der `Greed and Grievance` kritisch diskutieren. Dabei sollen sowohl die makrotheoretischen Grundlagen aufgezeigt als auch die Erklärungsansätze anhand des Bürgerkrieges in Ruanda exemplarisch dargestellt werden. Hierzu werden im ersten Teil die wichtigsten Rahmenbedingungen moderner Konflikte kurz beschrieben. Eine tiefer greifende Analyse im Sinne eines ganzheitlichen theoretischen Rahmens soll in diesem Zusammenhang hinter einer Beschreibung der Einbettung der Konflikte zurückstehen. Im Fokus stehen Globalisierung und Staatlichkeit. Im zweiten Teil erfolgt dann eine theoretische Einführung in die Begrifflichkeit der `Ethnizität` unter beispielhafter Heranführung an den Bürgerkrieg in Ruanda. Der dritte und Hauptteil beschäftigt sich mit den Inhalten von `Greed` und `Grievance`. Es sollen beide Erklärungsansätze getrennt untersucht und kritisch hinterfragt werden. Nach einer allgemeinen theoretischen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ansatz wird ein Bezug zur Ethnizität hergestellt. Danach soll dann eine kurze Verdeutlichung am Beispiel Ruandas erfolgen. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, nur vereinzelt soll auf die Ergebnisse von empirischen Fallanalysen und statistischen Erhebungen im Bezug auf Ruanda verwiesen werden. Das Fazit stellt sodann eine Bestandsaufnahme dar, welche darauf verweisen wird, dass die Bereiche `Greed and Grievance` qua natura nicht unabhängig von einander sind, sondern vielmehr eine Kombination dieser Ansätze ein Lösungsansatz ist. Ebook.
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9783656924463 - Linxweiler, Jan Alexander: Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas (eBook, PDF
Linxweiler, Jan Alexander

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Bürgerkrieg im Spiel von Gewalt und umkämpfter Ordnung, Sprache: Deutsch, Der Krieg scheint den Menschen seit jeher zu faszinieren. Beinahe kaleidoskopisch in den verschiedenen Betrachtungen werden Konflikte philosophisch, moralisch, künstlerisch aber auch wissenschaftlich aufgearbeitet. Innerhalb der zeitgenössischen Konfliktforschung scheint sich der Fokus dabei immer weiter auf die so genannten „Neuen Kriege“ zu verlagern. So wird eine vermeintliche Verschiebung von staatlichen auf innerstaatliche Konflikte beobachtet. Im Zentrum der Ausarbeitung soll jedoch die eher liberale Perspektive der „Greed and Grievancesö-Betrachtung stehen, welche um die konstruktivistisch geprägte Perspektive von ethnischen Identitätskonflikten ergänzt wird.Die vorliegende Ausarbeitung wird nun das moderne Erklärungsparadigma der „Greed and Grievance“ kritisch diskutieren. Dabei sollen sowohl die makrotheoretischen Grundlagen aufgezeigt als auch die Erklärungsansätze anhand des Bürgerkrieges in Ruanda exemplarisch dargestellt werden.Hierzu werden im ersten Teil die wichtigsten Rahmenbedingungen moderner Konflikte kurz beschrieben. Eine tiefer greifende Analyse im Sinne eines ganzheitlichen theoretischen Rahmens soll in diesem Zusammenhang hinter einer Beschreibung der Einbettung der Konflikte zurückstehen. Im Fokus stehen Globalisierung und Staatlichkeit. Im zweiten Teil erfolgt dann eine theoretische Einführung in die Begrifflichkeit der „Ethnizität“ unter beispielhafter Heranführung an den Bürgerkrieg in Ruanda. Der dritte und Hauptteil beschäftigt sich mit den Inhalten von „Greed“ und „Grievance“. Es sollen beide Erklärungsansätze getrennt untersucht und kritisch hinterfragt werden. Nach einer allgemeinen theoretischen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ansatz wird ein Bezug zur Ethnizität hergestellt. Danach soll dann eine kurze Verdeutlichung am Beispiel Ruandas erfolgen. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, nur vereinzelt soll auf die Ergebnisse von empirischen Fallanalysen und statistischen Erhebungen im Bezug auf Ruanda verwiesen werden. Das Fazit stellt sodann eine Bestandsaufnahme dar, welche darauf verweisen wird, dass die Bereiche „Greed and Grievance“ qua natura nicht unabhängig von einander sind, sondern vielmehr eine Kombination dieser Ansätze ein Lösungsansatz ist.
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9783656924470 - Linxweiler, Jan A.: Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas
Linxweiler, Jan A.

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9783656924463 - Jan Alexander Linxweiler: Greed and Grievance. Untersuchung des Erklärungsparadigmas innerstaatlicher Konflikte anhand des Kriteriums der Ethnizität im Fall Ruandas
Jan Alexander Linxweiler

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der Bürgerkrieg im Spiel von Gewalt und umkämpfter Ordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg scheint den Menschen seit jeher zu faszinieren. Beinahe kaleidoskopisch in den verschiedenen Betrachtungen werden Konflikte philosophisch, moralisch, künstlerisch aber auch wissenschaftlich aufgearbeitet. Innerhalb der zeitgenössischen Konfliktforschung scheint sich der Fokus dabei immer weiter auf die so genannten Neuen Kriege zu verlagern. So wird eine vermeintliche Verschiebung von staatlichen auf innerstaatliche Konflikte beobachtet. Im Zentrum der Ausarbeitung soll jedoch die eher liberale Perspektive der Greed and Grievances-Betrachtung stehen, welche um die konstruktivistisch geprägte Perspektive von ethnischen Identitätskonflikten ergänzt wird. Die vorliegende Ausarbeitung wird nun das moderne Erklärungsparadigma der Greed and Grievance kritisch diskutieren. Dabei sollen sowohl die makrotheoretischen Grundlagen aufgezeigt als auch die Erklärungsansätze anhand des Bürgerkrieges in Ruanda exemplarisch dargestellt werden. Hierzu werden im ersten Teil die wichtigsten Rahmenbedingungen moderner Konflikte kurz beschrieben. Eine tiefer greifende Analyse im Sinne eines ganzheitlichen theoretischen Rahmens soll in diesem Zusammenhang hinter einer Beschreibung der Einbettung der Konflikte zurückstehen. Im Fokus stehen Globalisierung und Staatlichkeit. Im zweiten Teil erfolgt dann eine theoretische Einführung in die Begrifflichkeit der Ethnizität unter beispielhafter Heranführung an den Bürgerkrieg in Ruanda. Der dritte und Hauptteil beschäftigt sich mit den Inhalten von Greed und Grievance. Es sollen beide Erklärungsansätze getrennt untersucht und kritisch hinterfragt werden. Nach einer allgemeinen theoretischen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Ansatz wird ein Bezug zur Ethnizität hergestellt. Danach soll dann eine kurze Verdeutlichung am Beispiel Ruandas erfolgen. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, nur vereinzelt soll auf die Ergebnisse von empirischen Fallanalysen und statistischen Erhebungen im Bezug auf Ruanda verwiesen werden. Das Fazit stellt sodann eine Bestandsaufnahme dar, welche darauf verweisen wird, dass die Bereiche Greed and Grievance qua natura nicht unabhängig von einander sind, sondern vielmehr eine Kombination dieser Ansätze ein Lösungsansatz ist. Kurzprofil - Associate mit Schwerpunkt IT-Security und IT-Safety bei der Cassini Consulting (Management- und Technologie-Beratung) - Studium der der Politikwissenschaft - Schwerpunkt: Verwaltung, Internationale Beziehungen und Politische Theorie - Studium der Rechtswissenschaften - vertiefende Kenntnisse: Völker-, Europarecht, IT-Recht, Urheberrecht, Datenschutz - Wirtschaftsmediator (c-v-m) und Berater-Tätigkeit - umfassende Fachsprachenausbildung in Englisch - verschiedene Veröffentlichungen Ausbildung 10/2013 - 09/2015 Studium der Politischen Wissenschaft an der Leibniz Universität Hannover Schwerpunkt: Verwaltung, Politische Theorie, Internat. Beziehungen Abschlussnote: 1,8 Vertiefungsmodule: 1,3 (Verwaltung), 1,0 (Internationale Beziehungen und Politische Theorie) 10/2007 - 09/2014 Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München Schwerpunkt: Völker- und Europarecht; Schwerpunktseminar: 13,2 Pkt. (Die Rolle des Internationalen Währungsfonds in Währungskrisen) 2013 Ausbildung zum Wirtschaftsmediator (cvm) am centrum für verhandlung und mediation der Universität München 2009 - 2013 Fachspezifische Fremdsprachenausbildung 2000 - 2007 Besuch des Gymnasiums Gymnasium Ernestinum in Celle Abschlussnote: 1,9 Praktische Erfahrung seit 10/2015 Associate bei Cassini Consulting, Berlin Management- und Technologie-Beratung, Verwaltungsmodernisierung, IT-Security, IT-Safety, IT-Recht, Organisationsentwicklung - Projektberatung im Bereich IT-Security und IT-Safety - Konzeptentwicklung 04/2015 - 09/2015 Externer Berater bei Preu Bohlig & Partner, München IPR, IT- und Patentrecht, Datenschutz, Organisationsentwicklung - Projektberatung in der Organisationsentwicklung, IT, IPR - Prozessbegleitende Beratung und gutachterliche Tätigkeit 04/2014 - 09/2015 Redakteur Institut für Rechtsinformatik der Leibniz Universität, Hannover Europarecht,.
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Jan Alexander Linxweiler

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