Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr - 8 Angebote vergleichen
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Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656919476 bzw. 365691947X, in Deutsch, neu.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, In den letzten Jahren ist die Präsenz von uniformierten Sicherheitskräften privater Unternehmen in der Öffentlichkeit signifikant angestiegen. Gleich ob bei der Patrouille in Einkaufspassagen, in und vor Parkhäusern, bei kulturellen Ereignissen, bei der Zutrittskontrolle von Sportveranstaltungen sowie eventträchtigen Veranstaltungen. Aber auch beim Schutz von Geld- und Werttransporten bis hin zum Schutz von Prominenten – die Frauen und Männer in Uniform scheinen omnipräsent. Gewerbliche Wach- und Sicherheitsunternehmen übernehmen heute Gefahrenabwehraufgaben in öffentlichen wie auch halb-öffentlichen Bereichen – Kernkraftwerken, Bahnhöfen, Bundeswehreinrichtungen, bei Verkehrsüberwachungen sowie der Fluggastkontrolle. Das Gewerbe scheint einen regelrechten „Boom“ zu erleben und sich mithin zu einem bedeutenden Dienstleistungssektor zu entwickeln. Während die privaten Sicherheitsunternehmen sich in früherer Zeit auf die Sicherung so genannter Hausrechtsbereiche, wie etwa den Werksschutz beschränkten und somit von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden, ist in letzter Zeit ein verstärktes Drängen in den öffentlichen Raum zu verzeichnen. Private Sicherheitsdienste dringen mittlerweile vermehrt in solche Bereiche vor, die traditionell von staatlichen Stellen wahrgenommen werden – u.A. der Polizei. Hier beginnt die Wahrnehmung dessen, was vorher so unscheinbar war – das Tätigwerden Privater - und zugleich der Nährboden dieser Arbeit.Verschiedenste Bedenken werden laut, Fragen die den rechtlichen Bereich betreffen – seitens der Bürger, des Staates – aber auch der Sicherheitsunternehmen selbst. Welche Rechtsinstitute der Privatisierung stehen überhaupt offen? Welche Rechte stehen privaten Sicherheitsdiensten zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu? Vor allem aber stellt sich immer wieder die eine, aber stets durch neue Ereignisse aktuelle Frage nach der verfassungsrechtlichen Vereinbarkeit der Betätigung privater Sicherheitsdienste in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen.Diese Diplomarbeit widmet sich – vor dem oben genannten Hintergrund – der Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr. Sie soll die grundlegend aufgeworfenenFragen erörtern. ...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, In den letzten Jahren ist die Präsenz von uniformierten Sicherheitskräften privater Unternehmen in der Öffentlichkeit signifikant angestiegen. Gleich ob bei der Patrouille in Einkaufspassagen, in und vor Parkhäusern, bei kulturellen Ereignissen, bei der Zutrittskontrolle von Sportveranstaltungen sowie eventträchtigen Veranstaltungen. Aber auch beim Schutz von Geld- und Werttransporten bis hin zum Schutz von Prominenten – die Frauen und Männer in Uniform scheinen omnipräsent. Gewerbliche Wach- und Sicherheitsunternehmen übernehmen heute Gefahrenabwehraufgaben in öffentlichen wie auch halb-öffentlichen Bereichen – Kernkraftwerken, Bahnhöfen, Bundeswehreinrichtungen, bei Verkehrsüberwachungen sowie der Fluggastkontrolle. Das Gewerbe scheint einen regelrechten „Boom“ zu erleben und sich mithin zu einem bedeutenden Dienstleistungssektor zu entwickeln. Während die privaten Sicherheitsunternehmen sich in früherer Zeit auf die Sicherung so genannter Hausrechtsbereiche, wie etwa den Werksschutz beschränkten und somit von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden, ist in letzter Zeit ein verstärktes Drängen in den öffentlichen Raum zu verzeichnen. Private Sicherheitsdienste dringen mittlerweile vermehrt in solche Bereiche vor, die traditionell von staatlichen Stellen wahrgenommen werden – u.A. der Polizei. Hier beginnt die Wahrnehmung dessen, was vorher so unscheinbar war – das Tätigwerden Privater - und zugleich der Nährboden dieser Arbeit.Verschiedenste Bedenken werden laut, Fragen die den rechtlichen Bereich betreffen – seitens der Bürger, des Staates – aber auch der Sicherheitsunternehmen selbst. Welche Rechtsinstitute der Privatisierung stehen überhaupt offen? Welche Rechte stehen privaten Sicherheitsdiensten zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu? Vor allem aber stellt sich immer wieder die eine, aber stets durch neue Ereignisse aktuelle Frage nach der verfassungsrechtlichen Vereinbarkeit der Betätigung privater Sicherheitsdienste in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen.Diese Diplomarbeit widmet sich – vor dem oben genannten Hintergrund – der Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr. Sie soll die grundlegend aufgeworfenenFragen erörtern. ...
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Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783656919476 bzw. 365691947X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. Hintergrund der aktuellen Debatte 1. Die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte 2. Die Internationalisierung und Globalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen 3. Das Europäische Gemeinschaftsrecht II. Privatisierungsziele und -motive 1. Finanzpolitische Ziele und Motive 2. Ordnungspolitische Ziele und Motive 3. Wirtschaftspolitische Ziele und Motive 4. Betriebswirtschaftliche Ziele und Motive 3 Begriffliche Grundlagen I. Privatisierung 1. Vermögensprivatisierung 2. Organisationsprivatisierung 3. Aufgabenprivatisierung 4. Erfüllungsprivatisierung II. Polizei III. Gefahrenabwehr 4 Aktuelle Situation der gewerblichen Sicherheit I. Zum Begriff der gewerblichen Sicherheit II. Geschichtliche Ursprünge III. Entwicklung des privaten Sicherheitsgewerbes 1. Anteil am Sicherheitsmarkt 2. Wachstumsgründe IV. Verhältnis zur Polizei (Wandel der Sicherheitsphilosophie) 5 Erscheinungsformen Privater im Bereich der Gefahrenabwehr I. Von Privaten selbst ausgehendes Tätigwerden II. Vom Staat veranlasstes Tätigwerden 1. Beleihung 2. Verwaltungs- bzw. Polizeihilfe 3. Indienstnahme 6 Gesetzliche Regelungen im Bereich der gewerblichen Sicherheit I. Allgemeine gewerberechtliche Regeln 1. 34a Gewerbeordnung (GewO) 2. Verordnung über das Bewachungsgewerbe (BewachV) II. Zugang zum Bewachungsgewerbe 1. Tätigkeitsvoraussetzungen für Gewerbetreibende 2. Tätigkeitsvoraussetzungen für Arbeitnehmer III. Handlungsgrundlagen 1. Jedermannsrechte 2. Vom Auftraggeber vertraglich übertragene IV. Bewaffnung V. Staatliche Kontrolle und Überwachung 7 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der privaten Sicherheitsdienstleistungen I. Rechtsstaatsprinzip und Gewaltmonopol 1. Ursprung und Bedeutung des Gewaltmonopols 2. Verfassungsrechtliche Verankerung 3. Gewaltmonopol als Privatisierungsgrenze a) Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr ohne hoheitliche Befugnisse c) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr mit hoheitlichen Befugnissen II. Demokratieprinzip 1. Demokratische Legitimation und Kontrolle 2. Grenzen aus dem Demokratieprinzip a) Demokratieprinzip und Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Demokratieprinzip und staatlich veranlasste Gefahrenabwehr III. Sozialstaatsprinzip 1. Kommerzialisierung ..... .... 16.03.2015, PDF.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. Hintergrund der aktuellen Debatte 1. Die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte 2. Die Internationalisierung und Globalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen 3. Das Europäische Gemeinschaftsrecht II. Privatisierungsziele und -motive 1. Finanzpolitische Ziele und Motive 2. Ordnungspolitische Ziele und Motive 3. Wirtschaftspolitische Ziele und Motive 4. Betriebswirtschaftliche Ziele und Motive 3 Begriffliche Grundlagen I. Privatisierung 1. Vermögensprivatisierung 2. Organisationsprivatisierung 3. Aufgabenprivatisierung 4. Erfüllungsprivatisierung II. Polizei III. Gefahrenabwehr 4 Aktuelle Situation der gewerblichen Sicherheit I. Zum Begriff der gewerblichen Sicherheit II. Geschichtliche Ursprünge III. Entwicklung des privaten Sicherheitsgewerbes 1. Anteil am Sicherheitsmarkt 2. Wachstumsgründe IV. Verhältnis zur Polizei (Wandel der Sicherheitsphilosophie) 5 Erscheinungsformen Privater im Bereich der Gefahrenabwehr I. Von Privaten selbst ausgehendes Tätigwerden II. Vom Staat veranlasstes Tätigwerden 1. Beleihung 2. Verwaltungs- bzw. Polizeihilfe 3. Indienstnahme 6 Gesetzliche Regelungen im Bereich der gewerblichen Sicherheit I. Allgemeine gewerberechtliche Regeln 1. 34a Gewerbeordnung (GewO) 2. Verordnung über das Bewachungsgewerbe (BewachV) II. Zugang zum Bewachungsgewerbe 1. Tätigkeitsvoraussetzungen für Gewerbetreibende 2. Tätigkeitsvoraussetzungen für Arbeitnehmer III. Handlungsgrundlagen 1. Jedermannsrechte 2. Vom Auftraggeber vertraglich übertragene IV. Bewaffnung V. Staatliche Kontrolle und Überwachung 7 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der privaten Sicherheitsdienstleistungen I. Rechtsstaatsprinzip und Gewaltmonopol 1. Ursprung und Bedeutung des Gewaltmonopols 2. Verfassungsrechtliche Verankerung 3. Gewaltmonopol als Privatisierungsgrenze a) Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr ohne hoheitliche Befugnisse c) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr mit hoheitlichen Befugnissen II. Demokratieprinzip 1. Demokratische Legitimation und Kontrolle 2. Grenzen aus dem Demokratieprinzip a) Demokratieprinzip und Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Demokratieprinzip und staatlich veranlasste Gefahrenabwehr III. Sozialstaatsprinzip 1. Kommerzialisierung ..... .... 16.03.2015, PDF.
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Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr (2015)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. Hintergrund der aktuellen Debatte 1. Die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte 2. Die Internationalisierung und Globalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen 3. Das Europäische Gemeinschaftsrecht II. Privatisierungsziele und -motive 1. Finanzpolitische Ziele und Motive 2. Ordnungspolitische Ziele und Motive 3. Wirtschaftspolitische Ziele und Motive 4. Betriebswirtschaftliche Ziele und Motive 3 Begriffliche Grundlagen I. Privatisierung 1. Vermögensprivatisierung 2. Organisationsprivatisierung 3. Aufgabenprivatisierung 4. Erfüllungsprivatisierung II. Polizei III. Gefahrenabwehr 4 Aktuelle Situation der gewerblichen Sicherheit I. Zum Begriff der gewerblichen Sicherheit II. Geschichtliche Ursprünge III. Entwicklung des privaten Sicherheitsgewerbes 1. Anteil am Sicherheitsmarkt 2. Wachstumsgründe IV. Verhältnis zur Polizei (Wandel der Sicherheitsphilosophie) 5 Erscheinungsformen Privater im Bereich der Gefahrenabwehr I. Von Privaten selbst ausgehendes Tätigwerden II. Vom Staat veranlasstes Tätigwerden 1. Beleihung 2. Verwaltungs- bzw. Polizeihilfe 3. Indienstnahme 6 Gesetzliche Regelungen im Bereich der gewerblichen Sicherheit I. Allgemeine gewerberechtliche Regeln 1. 34a Gewerbeordnung (GewO) 2. Verordnung über das Bewachungsgewerbe (BewachV) II. Zugang zum Bewachungsgewerbe 1. Tätigkeitsvoraussetzungen für Gewerbetreibende 2. Tätigkeitsvoraussetzungen für Arbeitnehmer III. Handlungsgrundlagen 1. Jedermannsrechte 2. Vom Auftraggeber vertraglich übertragene IV. Bewaffnung V. Staatliche Kontrolle und Überwachung 7 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der privaten Sicherheitsdienstleistungen I. Rechtsstaatsprinzip und Gewaltmonopol 1. Ursprung und Bedeutung des Gewaltmonopols 2. Verfassungsrechtliche Verankerung 3. Gewaltmonopol als Privatisierungsgrenze a) Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr ohne hoheitliche Befugnisse c) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr mit hoheitlichen Befugnissen II. Demokratieprinzip 1. Demokratische Legitimation und Kontrolle 2. Grenzen aus dem Demokratieprinzip a) Demokratieprinzip und Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Demokratieprinzip und staatlich veranlasste Gefahrenabwehr III. Sozialstaatsprinzip 1. Kommerzialisierung ..... .... PDF, 16.03.2015.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1 Einleitung 2 Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. Hintergrund der aktuellen Debatte 1. Die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte 2. Die Internationalisierung und Globalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen 3. Das Europäische Gemeinschaftsrecht II. Privatisierungsziele und -motive 1. Finanzpolitische Ziele und Motive 2. Ordnungspolitische Ziele und Motive 3. Wirtschaftspolitische Ziele und Motive 4. Betriebswirtschaftliche Ziele und Motive 3 Begriffliche Grundlagen I. Privatisierung 1. Vermögensprivatisierung 2. Organisationsprivatisierung 3. Aufgabenprivatisierung 4. Erfüllungsprivatisierung II. Polizei III. Gefahrenabwehr 4 Aktuelle Situation der gewerblichen Sicherheit I. Zum Begriff der gewerblichen Sicherheit II. Geschichtliche Ursprünge III. Entwicklung des privaten Sicherheitsgewerbes 1. Anteil am Sicherheitsmarkt 2. Wachstumsgründe IV. Verhältnis zur Polizei (Wandel der Sicherheitsphilosophie) 5 Erscheinungsformen Privater im Bereich der Gefahrenabwehr I. Von Privaten selbst ausgehendes Tätigwerden II. Vom Staat veranlasstes Tätigwerden 1. Beleihung 2. Verwaltungs- bzw. Polizeihilfe 3. Indienstnahme 6 Gesetzliche Regelungen im Bereich der gewerblichen Sicherheit I. Allgemeine gewerberechtliche Regeln 1. 34a Gewerbeordnung (GewO) 2. Verordnung über das Bewachungsgewerbe (BewachV) II. Zugang zum Bewachungsgewerbe 1. Tätigkeitsvoraussetzungen für Gewerbetreibende 2. Tätigkeitsvoraussetzungen für Arbeitnehmer III. Handlungsgrundlagen 1. Jedermannsrechte 2. Vom Auftraggeber vertraglich übertragene IV. Bewaffnung V. Staatliche Kontrolle und Überwachung 7 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der privaten Sicherheitsdienstleistungen I. Rechtsstaatsprinzip und Gewaltmonopol 1. Ursprung und Bedeutung des Gewaltmonopols 2. Verfassungsrechtliche Verankerung 3. Gewaltmonopol als Privatisierungsgrenze a) Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr ohne hoheitliche Befugnisse c) Staatlich veranlasste Gefahrenabwehr mit hoheitlichen Befugnissen II. Demokratieprinzip 1. Demokratische Legitimation und Kontrolle 2. Grenzen aus dem Demokratieprinzip a) Demokratieprinzip und Gefahrenabwehr ohne staatliche Veranlassung b) Demokratieprinzip und staatlich veranlasste Gefahrenabwehr III. Sozialstaatsprinzip 1. Kommerzialisierung ..... .... PDF, 16.03.2015.
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Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656919476 bzw. 365691947X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1Einleitung 2Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. ... Ebook.
Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe (Auszug) 1Einleitung 2Die Privatisierung in der aktuellen Debatte I. ... Ebook.
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Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr (2008)
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Privatisierung polizeilicher Gefahrenabwehr
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