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Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad - 12 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2017 | 2019 |
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Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad (1942)
ISBN: 9783656915027 bzw. 3656915024, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad: Mit 3700 km ist die Wolga Europas größter Fluss. In ihr spiegelt sich, so heißt es, Russlands Seele. Im Sommer 1942 wird dieser Fluss Ziel von Hitlers Offensive in Russland. Das Ziel ist die Eroberung der Stadt Stalingrad, des R?stungs- und Verkehrszentrums an der Wolga und die Inbesitznahme der Ölfelder bei Baku im Kaukasus.Die 6. Armee soll zur Wolga vorstoßen und am 19. August gibt General Friedrich Paulus den Befehl zum Angriff auf die Stadt Stalingrad, aus der es dann kein Zurück mehr geben sollte. Stalingrad war zu keinem Zeitpunkt ein eigenständiges strategisches Ziel der deutschen Kriegsführung. Als R?stungs- und Verkehrszentrum an der Wolga spielte es bereits in den Planungen des Jahres 1941 eine erhebliche Rolle. Nach dem Scheitern der deutschen Wehrmacht vor Moskau im Februar 1942 röcken nun die russischen Erdölfelder im Kaukasus ins Interesse der Deutschen. Somit wurde Stalingrad mehr noch als zuvor zu einem wichtigen Zwischenziel für den eigentlichen Vorsto? in den Kaukasus. `Auf jeden Fall`, so Adolf Hitler in seiner Weisung Nr. 41, `muss versucht werden, Stalingrad selbst zu erreichen oder es zumindest so unter die Wirkung unserer schweren Waffen zu bringen, dass es als weiteres R?stungs- und Verkehrszentrum ausfällt.` Von einer dauerhaften Inbesitznahme der Stadt war also gar nicht die Rede. Dass es letztendlich doch dazu kam, war vielmehr das Ergebnis einer sich im Verlauf des Sommers 1942 ergebenden Eigendynamik. Ebook.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad (1942)
ISBN: 9783656915027 bzw. 3656915024, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad: Mit 3700 km ist die Wolga Europas größter Fluss. In ihr spiegelt sich, so heißt es, Russlands Seele. Im Sommer 1942 wird dieser Fluss Ziel von Hitlers Offensive in Russland. Das Ziel ist die Eroberung der Stadt Stalingrad, des Rüstungs- und Verkehrszentrums an der Wolga und die Inbesitznahme der Ölfelder bei Baku im Kaukasus.Die 6. Armee soll zur Wolga vorstoßen und am 19. August gibt General Friedrich Paulus den Befehl zum Angriff auf die Stadt Stalingrad, aus der es dann kein Zurück mehr geben sollte. Stalingrad war zu keinem Zeitpunkt ein eigenständiges strategisches Ziel der deutschen Kriegsführung. Als Rüstungs- und Verkehrszentrum an der Wolga spielte es bereits in den Planungen des Jahres 1941 eine erhebliche Rolle. Nach dem Scheitern der deutschen Wehrmacht vor Moskau im Februar 1942 rücken nun die russischen Erdölfelder im Kaukasus ins Interesse der Deutschen. Somit wurde Stalingrad mehr noch als zuvor zu einem wichtigen Zwischenziel für den eigentlichen Vorstoß in den Kaukasus. `Auf jeden Fall`, so Adolf Hitler in seiner Weisung Nr. 41, `muss versucht werden, Stalingrad selbst zu erreichen oder es zumindest so unter die Wirkung unserer schweren Waffen zu bringen, dass es als weiteres Rüstungs- und Verkehrszentrum ausfällt.` Von einer dauerhaften Inbesitznahme der Stadt war also gar nicht die Rede. Dass es letztendlich doch dazu kam, war vielmehr das Ergebnis einer sich im Verlauf des Sommers 1942 ergebenden Eigendynamik. Ebook.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad (eBook, PDF)
ISBN: 9783656915027 bzw. 3656915024, in Deutsch, neu.
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Mit 3700 km ist die Wolga Europas größter Fluss. In ihr spiegelt sich, so heißt es, Russlands Seele. Im Sommer 1942 wird dieser Fluss Ziel von ***s Offensive in Russland. Das Ziel ist die Eroberung der Stadt Stalingrad, des Rüstungs- und Verkehrszentrums an der Wolga und die Inbesitznahme der Ölfelder bei Baku im Kaukasus.Die 6. Armee soll zur Wolga vorstoßen und am 19. August gibt General Friedrich Paulus den Befehl zum Angriff auf die Stadt Stalingrad, aus der es dann kein Zurück mehr geben sollte.Stalingrad war zu keinem Zeitpunkt ein eigenständiges strategisches Ziel der deutschen Kriegsführung. Als Rüstungs- und Verkehrszentrum an der Wolga spielte es bereits in den Planungen des Jahres 1941 eine erhebliche Rolle. Nach dem Scheitern der deutschen Wehrmacht vor Moskau im Februar 1942 rücken nun die russischen Erdölfelder im Kaukasus ins Interesse der Deutschen. Somit wurde Stalingrad mehr noch als zuvor zu einem wichtigen Zwischenziel für den eigentlichen Vorstoß in den Kaukasus.„Auf jeden Fall“, so Adolf *** in seiner Weisung Nr. 41, „muss versucht werden, Stalingrad selbst zu erreichen oder es zumindest so unter die Wirkung unserer schweren Waffen zu bringen, dass es als weiteres Rüstungs- und Verkehrszentrum ausfällt.“Von einer dauerhaften Inbesitznahme der Stadt war also gar nicht die Rede.Dass es letztendlich doch dazu kam, war vielmehr das Ergebnis einer sich im Verlauf des Sommers 1942 ergebenden Eigendynamik.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad
ISBN: 9783656915034 bzw. 3656915032, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 3700 km ist die Wolga Europas größter Fluss. In ihr spiegelt sich, so heißt es, Russlands Seele. Im Sommer 1942 wird dieser Fluss Ziel von ***s Offensive in Russland. Das Ziel ist die Eroberung der Stadt Stalingrad, des Rüstungs- und Verkehrszentrums an der Wolga und die Inbesitznahme der Ölfelder bei Baku im Kaukasus. Die 6. Armee soll zur Wolga vorstoßen und am 19. August gibt General Friedrich Paulus den Befehl zum Angriff auf die Stadt Stalingrad, aus der es dann kein Zurück mehr geben sollte. Stalingrad war zu keinem Zeitpunkt ein eigenständiges strategisches Ziel der deutschen Kriegsführung. Als Rüstungs- und Verkehrszentrum an der Wolga spielte es bereits in den Planungen des Jahres 1941 eine erhebliche Rolle. Nach dem Scheitern der deutschen Wehrmacht vor Moskau im Februar 1942 rücken nun die russischen Erdölfelder im Kaukasus ins Interesse der Deutschen. Somit wurde Stalingrad mehr noch als zuvor zu einem wichtigen Zwischenziel für den eigentlichen Vorstoß in den Kaukasus. "Auf jeden Fall", so Adolf *** in seiner Weisung Nr. 41, "muss versucht werden, Stalingrad selbst zu erreichen oder es zumindest so unter die Wirkung unserer schweren Waffen zu bringen, dass es als weiteres Rüstungs- und Verkehrszentrum ausfällt." Von einer dauerhaften Inbesitznahme der Stadt war also gar nicht die Rede. Dass es letztendlich doch dazu kam, war vielmehr das Ergebnis einer sich im Verlauf des Sommers 1942 ergebenden Eigendynamik.2015. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad (2010)
ISBN: 9783656915027 bzw. 3656915024, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad: Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 3700 km ist die Wolga Europas größter Fluss. In ihr spiegelt sich, so heißt es, Russlands Seele. Im Sommer 1942 wird dieser Fluss Ziel von Hitlers Offensive in Russland. Das Ziel ist die Eroberung der Stadt Stalingrad, des Rüstungs- und Verkehrszentrums an der Wolga und die Inbesitznahme der Ölfelder bei Baku im Kaukasus.Die 6. Armee soll zur Wolga vorstoßen und am 19. August gibt General Friedrich Paulus den Befehl zum Angriff auf die Stadt Stalingrad, aus der es dann kein Zurück mehr geben sollte. Stalingrad war zu keinem Zeitpunkt ein eigenständiges strategisches Ziel der deutschen Kriegsführung. Als Rüstungs- und Verkehrszentrum an der Wolga spielte es bereits in den Planungen des Jahres 1941 eine erhebliche Rolle. Nach dem Scheitern der deutschen Wehrmacht vor Moskau im Februar 1942 rücken nun die russischen Erdölfelder im Kaukasus ins Interesse der Deutschen. Somit wurde Stalingrad mehr noch als zuvor zu einem wichtigen Zwischenziel für den eigentlichen Vorstoß in den Kaukasus. `Auf jeden Fall`, so Adolf Hitler in seiner Weisung Nr. 41, `muss versucht werden, Stalingrad selbst zu erreichen oder es zumindest so unter die Wirkung unserer schweren Waffen zu bringen, dass es als weiteres Rüstungs- und Verkehrszentrum ausfällt.` Von einer dauerhaften Inbesitznahme der Stadt war also gar nicht die Rede. Dass es letztendlich doch dazu kam, war vielmehr das Ergebnis einer sich im Verlauf des Sommers 1942 ergebenden Eigendynamik. Ebook.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad
ISBN: 9783656915034 bzw. 3656915032, in Deutsch, neu.
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 3700 km ist die Wolga Europas größter Fluss. In ihr spiegelt sich, so heißt es, Russlands Seele. Im Sommer 1942 wird dieser Fluss Ziel von ***s Offensive in Russland. Das Ziel ist die Eroberung der Stadt Stalingrad, des Rüstungs- und Verkehrszentrums an der Wolga und die Inbesitznahme der Ölfelder bei Baku im Kaukasus.Die 6. Armee soll zur Wolga vorstoßen und am 19. August gibt General Friedrich Paulus den Befehl zum Angriff auf die Stadt Stalingrad, aus der es dann kein Zurück mehr geben sollte.Stalingrad war zu keinem Zeitpunkt ein eigenständiges strategisches Ziel der deutschen Kriegsführung.Als Rüstungs- und Verkehrszentrum an der Wolga spielte es bereits in den Planungen des Jahres 1941 eine erhebliche Rolle. Nach dem Scheitern der deutschen Wehrmacht vor Moskau im Februar 1942 rücken nun die russischen Erdölfelder im Kaukasus ins Interesse der Deutschen.Somit wurde Stalingrad mehr noch als zuvor zu einem wichtigen Zwischenziel für den eigentlichen Vorstoß in den Kaukasus."Auf jeden Fall", so Adolf *** in seiner Weisung Nr. 41, "muss versucht werden, Stalingrad selbst zu erreichen oder es zumindest so unter die Wirkung unserer schweren Waffen zu bringen, dass es als weiteres Rüstungs- und Verkehrszentrum ausfällt."Von einer dauerhaften Inbesitznahme der Stadt war also gar nicht die Rede.Dass es letztendlich doch dazu kam, war vielmehr das Ergebnis einer sich im Verlauf des Sommers 1942 ergebenden Eigendynamik.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad (2015)
ISBN: 9783656915034 bzw. 3656915032, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 09.03.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Looft, Miguel, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 12, Gewicht: 105 gr, Verkäufer: averdo.
Der Kampf um Stalins Stadt. Stalingrad (2015)
ISBN: 9783656915034 bzw. 3656915032, in Deutsch, 12 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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