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Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate'100%: Melanie Brechtken: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate' (ISBN: 9783656914631) in Deutsch.
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Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate88%: Melanie Brechtken: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate (ISBN: 9783656914624) in Deutsch, auch als eBook.
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Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate'
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9783656914631 - Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate'

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate' (2015)

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nostra Aetate - In unserer Zeit'. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen' beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Größen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. 'Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [...] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt'. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes¿ XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerklärung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes¿ XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments 'Nostra aetate' geben. Geheftet, 09.03.2015.
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9783656914631 - Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate'

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate' (2015)

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nostra Aetate - In unserer Zeit'. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt ausserdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen' beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Grössen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. 'Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [...] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt'. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes¿ XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerklärung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes¿ XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments 'Nostra aetate' geben. Geheftet, 09.03.2015.
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9783656914624 - Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate': Eine mö

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate': Eine mö (2012)

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nostra Aetate - In unserer Zeit'. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen' beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Größen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. 'Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [...] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt'. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes´ XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerklärung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes´ XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments 'Nostra aetate' geben.
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9783656914624 - Melanie Brechtken: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate´
Melanie Brechtken

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate´ (2015)

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nostra Aetate - In unserer Zeit“. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die ... Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Nostra Aetate - In unserer Zeit. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen´´ beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Größen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes´ XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerklärung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes´ XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments ´´Nostra aetate´´ geben. 09.03.2015, ePUB.
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9783656914624 - Melanie Brechtken: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate
Melanie Brechtken

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate (2015)

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nostra Aetate - In unserer Zeit“. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt ausserdem die Aufforderung, die ... Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Nostra Aetate - In unserer Zeit´´. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt ausserdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen´´ beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Grössen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. ´´Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [...] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt´´. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes¿ XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerklärung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes¿ XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments ´´Nostra aetate´´ geben. ePUB, 09.03.2015.
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9783656914624 - Melanie Brechtken: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate - Eine mögliche Interpretation
Melanie Brechtken

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate - Eine mögliche Interpretation (2012)

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Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate: Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: `Nostra Aetate - In unserer Zeit`. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen` beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Größen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. `Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [...] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt`. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes? XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerkl?rung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes? XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments `Nostra aetate` geben. Ebook.
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9783656914631 - Melanie Brechtken: Decretum de Ecclesiae Habitudine Ad Religiones Non-Christianas. Die Haltung Der Kirche Zu Den Nicht-Christlichen Religionen, Nostra Aetate
Melanie Brechtken

Decretum de Ecclesiae Habitudine Ad Religiones Non-Christianas. Die Haltung Der Kirche Zu Den Nicht-Christlichen Religionen, Nostra Aetate (2012)

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ISBN: 9783656914631 bzw. 365691463X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nostra Aetate - In unserer Zeit'. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Ma... Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nostra Aetate - In unserer Zeit'. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen' beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Größen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. 'Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [...] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt'. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes´ XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerklärung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes´ XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments 'Nostra aetate' geben. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 1x254x178 mm;Gewicht: 68,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 365691463X;ISBN13: 9783656914631; Duits | Paperback.
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9783656914631 - Melanie Brechtken: Decretum de Ecclesiae Habitudine Ad Religiones Non-Christianas. Die Haltung Der Kirche Zu Den Nicht-Christlichen Religionen, Nostra Aetate
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Decretum de Ecclesiae Habitudine Ad Religiones Non-Christianas. Die Haltung Der Kirche Zu Den Nicht-Christlichen Religionen, Nostra Aetate (2015)

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nostra Aetate - In unserer Zeit'. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Ma... Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nostra Aetate - In unserer Zeit'. Kein anderes Dokument des zweiten Vatikanischen Konzils betont bereits im Titel dessen hohe Aktualität. In diesem Titel steckt außerdem die Aufforderung, die Zeichen der Zeit zu lesen, über aktuelle Entwicklungen zu reflektieren, was im ersten Artikel näher erläutert wird. Auch wird in diesem Titel zum ersten Mal von nichtchristlichen Religionen gesprochen, nicht etwa von Ungläubigen oder Heiden. Die Nennung von ,Religionen' beinhaltet die volle Anerkennung als geschichtlich wie kulturell gleichwertige Größen im Vergleich zur Kirche. Man kann hier also zunächst festhalten, dass die Kirche anscheinend einen religiösen Pluralismus anerkennt. 'Während sich in den vergangenen Jahrhunderten die Kirche [...] von den anderen Religionen abzugrenzen und absolut zu setzen versuchte (vgl. DH 1351), werden nun die Religionen in Beziehung zur Kirche gesetzt und in positiver Weise gewürdigt'. Die Entstehung dieses so bedeutungsschweren Dokumentes ist sicher nicht unabhängig von den persönlichen Intentionen Papst Johannes´ XXIII., war er doch Zeitzeuge der Judenverfolgung. Es war ihm sowohl persönlich als auch theologisch ein Anliegen, sich klar zu positionieren. So war ursprünglich nur eine Judenerklärung, also eine Erklärung zur Haltung der Kirche gegenüber dem Judentum, geplant, die der Zentralkommission 1962 erstmals vorgelegt wurde. Darauf wurden jedoch Stimmen von Kirchenvätern aus arabischen Staaten laut, sodass es wichtig erschien, in dem Dokument alle nichtchristlichen Religionen zu würdigen . Nach dem Tod von Johannes´ XXIII. wurde das Konzil ab 1963 von dem neuen Papst Paul VI. weitergeführt. Am 28. Oktober 1965 erfolgte die Schlussabstimmung mit 2221 Ja- und 88 Nein-Stimmen sowie die Verkündung der Erklärung. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die theologische sowie universelle Bedeutung des Dokuments 'Nostra aetate' geben.Taal: Duits;Afmetingen: 1x254x178 mm;Gewicht: 68,00 gram;Verschijningsdatum: maart 2015;Druk: 1;ISBN10: 365691463X;ISBN13: 9783656914631; Duitstalig | Paperback | 2015.
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9783656914631 - Brechtken, M: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones
Brechtken, M

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones (2015)

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ISBN: 9783656914631 bzw. 365691463X, vermutlich in Deutsch, neu.

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Erscheinungsdatum: 09.03.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen ,Nostra aetate', Titelzusatz: Eine mögliche Interpretation, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Brechtken, Melanie, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 20, Gewicht: 105 gr, Verkäufer: averdo.
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365691463X - Melanie Brechtken: Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen Nostra aetate
Melanie Brechtken

Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen Nostra aetate

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Decretum de ecclesiae habitudine ad religiones non-christianas. Die Haltung der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen Nostra aetate ab 13.99 € als sonstiges: Eine mögliche Interpretation. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Theologie,.
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