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Zu Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können
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Bester Preis: € 14,99 (vom 03.06.2015)Zu Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können - Schemata Skripte und mentale Modelle; Enstehung, Änderung und Repräsentation (2002)
ISBN: 9783638194853 bzw. 363819485X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zu Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1.0 (sehr gut), Universität Mannheim (FB Soziologie), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der Soziologie werden ähnliche Konzepte, teilweise unter anderen Namen, beschrieben. Der `Cement of Society` (ESSER 2000: 209), die `Strukturen der Lebenswelt` bei SCHÜTZ, die `Alltagshandeln` erst möglich machen (nach ESSER 1991: 93f. 1993: 13 2000: 206) oder GOFFMANS `Interaction Rituals`, welche die `... countless patterns and natural sequences of behavior ...` (GOFFMAN 1967: 2) beschreiben, können im Kern auf Schemata oder schematische Wissensbestände bzw. Verarbeitung zurückgeführt werden. Je nach Fachrichtung und Autor werden ganz unterschiedliche Bezeichnungen herangezogen, die teilweise sinnvolle Unterscheidungen repräsentieren, teilweise aber fast exakt das gleiche Konzept formulieren. Auch wenn diese Arbeit keinen Vergleich zwischen verschiedenen `Arten` von Schemata beinhalten soll, muss dennoch der Gegenstand beschrieben und sinnvoll definiert werden - dies geschieht in 2 Begriffkl?rung. Das eigentliche Ziel der Arbeit ist es, die klassischen und neueren Modellvorstellungen und Theorien zur Entstehung von Schemata und ihrer Veränderung gegenüberzustellen (siehe Abschnitt 3 Entstehung und 4 Veränderung). Normalerweise wird davon ausgegangen, dass Schemata ` ... resistent gegenüber Veränderungen seien ...` (SCHWARZ 1985: 284) und ` ... im Laufe konkreter Erfahrungen ... ` (EBENDA: 285) gelernt werden. Natürlich gibt es aber auch Evidenz dafür, dass Schemata sich ändern. Ebenso gibt es Hinweise auf bereits angeborene schematische Wissensbestände und das Erlernen von Schemata wird ebenfalls kontrovers diskutiert. Im Endeffekt läuft die Frage nach Entstehung und Veränderung darauf hinaus, wie schematische Wissensbestände im Gehirn repräsentiert werden. Auch hier existieren kontroverse Sichtweisen. Ihnen widmet sich Abschnitt 5 Repräsentation. Ebook.
Zu 'Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können' (2003)
ISBN: 9783638194853 bzw. 363819485X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auch in der Soziologie werden ähnliche Konzepte, teilweise unter anderen Namen, beschrieben. Der 'Cement of Society' (ESSER 2000: 209), die 'Strukturen der Lebenswelt' bei SCHÜTZ, die 'Alltagshandeln' erst möglich machen (nach ESSER 1991: 93f.; 1993: 13; 2000: 206) oder GOFFMANS 'Interaction Rituals', welche die '. countless patterns and natural sequences of behavior.' (GOFFMAN 1967: 2) beschreiben, können im Kern auf Schemata oder schematische Wissensbestände bzw. Verarbeitung zurückgeführt werden. Je nach Fachrichtung und Autor werden ganz unterschiedliche Bezeichnungen herangezogen, die teilweise sinnvolle Unterscheidungen repräsentieren, teilweise aber fast exakt das gleiche Konzept formulieren. Auch wenn diese Arbeit keinen Vergleich zwischen verschiedenen 'Arten' von Schemata beinhalten soll, muss dennoch der Gegenstand beschrieben und sinnvoll definiert werden - dies geschieht in 2 Begriffklärung. Das eigentliche Ziel der Arbeit ist es, die klassischen und neueren Modellvorstellungen und Theorien zur Entstehung von Schemata und ihrer Veränderung gegenüberzustellen (siehe Abschnitt 3 Entstehung und 4 Veränderung). Normalerweise wird davon ausgegangen, dass Schemata ' . resistent gegenüber Veränderungen seien.' (SCHWARZ 1985: 284) und ' . im Laufe konkreter Erfahrungen. ' (EBENDA: 285) gelernt werden. Natürlich gibt es aber auch Evidenz dafür, dass Schemata sich ändern. Ebenso gibt es Hinweise auf bereits angeborene schematische Wissensbestände und das Erlernen von Schemata wird ebenfalls kontrovers diskutiert. Im Endeffekt läuft die Frage nach Entstehung und Veränderung darauf hinaus, wie schematische Wissensbestände im Gehirn repräsentiert werden. Auch hier existieren kontroverse Sichtweisen. Ihnen widmet sich Abschnitt 5 Repräsentation.
Zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können"
ISBN: 9783656898962 bzw. 3656898960, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1.0 (sehr gut), Universität Mannheim (FB Soziologie), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der Soziologie werden ähnliche Konzepte, teilweise unter anderen Namen, beschrieben. Der "Cement of Society" (ESSER 2000: 209), die "Strukturen der Lebenswelt" bei SCHÜTZ, die "Alltagshandeln" erst möglich machen (nach ESSER 1991: 93f. 1993: 13 2000: 206) oder GOFFMANS "Interaction Rituals", welche die "... countless patterns and natural sequences of behavior ..." (GOFFMAN 1967: 2) beschreiben, können im Kern auf Schemata oder schematische Wissensbestände bzw. Verarbeitung zurückgeführt werden. Je nach Fachrichtung und Autor werden ganz unterschiedliche Bezeichnungen herangezogen, die teilweise sinnvolle Unterscheidungen repräsentieren, teilweise aber fast exakt das gleiche Konzept formulieren. Auch wenn diese Arbeit keinen Vergleich zwischen verschiedenen "Arten" von Schemata beinhalten soll, muss dennoch der Gegenstand beschrieben und sinnvoll definiert werden - dies geschieht in 2 Begriffklärung. Das eigentliche Ziel der Arbeit ist es, die klassischen und neueren Modellvorstellungen und Theorien zur Entstehung von Schemata und ihrer Veränderung gegenüberzustellen (siehe Abschnitt 3 Entstehung und 4 Veränderung). Normalerweise wird davon ausgegangen, dass Schemata " ... resistent gegenüber Veränderungen seien ..." (SCHWARZ 1985: 284) und " ... im Laufe konkreter Erfahrungen ... " (EBENDA: 285) gelernt werden. Natürlich gibt es aber auch Evidenz dafür, dass Schemata sich ändern. Ebenso gibt es Hinweise auf bereits angeborene schematische Wissensbestände und das Erlernen von Schemata wird ebenfalls kontrovers diskutiert. Im Endeffekt läuft die Frage nach Entstehung und Veränderung darauf hinaus, wie schematische Wissensbestände im Gehirn repräsentiert werden. Auch hier existieren kontroverse Sichtweisen. Ihnen widmet sich Abschnitt 5 Repräsentation.2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können" (eBook, PDF)
ISBN: 9783638194853 bzw. 363819485X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1.0 (sehr gut), Universität Mannheim (FB Soziologie), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der Soziologie werden ähnliche Konzepte, teilweise unter anderen Namen, beschrieben. Der „Cement of Society“ (ESSER 2000: 209), die „Strukturen der Lebenswelt“ bei SCHÜTZ, die „Alltagshandeln“ erst möglich machen (nach ESSER 1991: 93f.; 1993: 13; 2000: 206) oder GOFFMANS „Interaction Rituals“, welche die „... countless patterns and natural sequences of behavior ...“ (GOFFMAN 1967: 2) beschreiben, können im Kern auf Schemata oder schematische Wissensbestände bzw. Verarbeitung zurückgeführt werden. Je nach Fachrichtung und Autor werden ganz unterschiedliche Bezeichnungen herangezogen, die teilweise sinnvolle Unterscheidungen repräsentieren, teilweise aber fast exakt das gleiche Konzept formulieren. Auch wenn diese Arbeit keinen Vergleich zwischen verschiedenen „Arten“ von Schemata beinhalten soll, muss dennoch der Gegenstand beschrieben und sinnvoll definiert werden – dies geschieht in 2 Begriffklärung.Das eigentliche Ziel der Arbeit ist es, die klassischen und neueren Modellvorstellungen und Theorien zur Entstehung von Schemata und ihrer Veränderung gegenüberzustellen (siehe Abschnitt 3 Entstehung und 4 Veränderung). Normalerweise wird davon ausgegangen, dass Schemata „ ... resistent gegenüber Veränderungen seien ...“ (SCHWARZ 1985: 284) und „ ... im Laufe konkreter Erfahrungen ... “ (EBENDA: 285) gelernt werden. Natürlich gibt es aber auch Evidenz dafür, dass Schemata sich ändern. Ebenso gibt es Hinweise auf bereits angeborene schematische Wissensbestände und das Erlernen von Schemata wird ebenfalls kontrovers diskutiert. Im Endeffekt läuft die Frage nach Entstehung und Veränderung darauf hinaus, wie schematische Wissensbestände im Gehirn repräsentiert werden. Auch hier existieren kontroverse Sichtweisen. Ihnen widmet sich Abschnitt 5 Repräsentation.
Zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können" (2015)
ISBN: 9783656898962 bzw. 3656898960, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Apr 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1.0 (sehr gut), Universität Mannheim (FB Soziologie), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der Soziologie werden ähnliche Konzepte, teilweise unter anderen Namen, beschrieben. Der 'Cement of Society' (ESSER 2000: 209), die 'Strukturen der Lebenswelt' bei SCHÜTZ, die 'Alltagshandeln' erst möglich machen (nach ESSER 1991: 93f.; 1993: 13; 2000: 206) oder GOFFMANS 'Interaction Rituals', welche die '. countless patterns and natural sequences of behavior .' (GOFFMAN 1967: 2) beschreiben, können im Kern auf Schemata oder schematische Wissensbestände bzw. Verarbeitung zurückgeführt werden. Je nach Fachrichtung und Autor werden ganz unterschiedliche Bezeichnungen herangezogen, die teilweise sinnvolle Unterscheidungen repräsentieren, teilweise aber fast exakt das gleiche Konzept formulieren. Auch wenn diese Arbeit keinen Vergleich zwischen verschiedenen 'Arten' von Schemata beinhalten soll, muss dennoch der Gegenstand beschrieben und sinnvoll definiert werden - dies geschieht in 2 Begriffklärung. Das eigentliche Ziel der Arbeit ist es, die klassischen und neueren Modellvorstellungen und Theorien zur Entstehung von Schemata und ihrer Veränderung gegenüberzustellen (siehe Abschnitt 3 Entstehung und 4 Veränderung). Normalerweise wird davon ausgegangen, dass Schemata ' . resistent gegenüber Veränderungen seien .' (SCHWARZ 1985: 284) und ' . im Laufe konkreter Erfahrungen . ' (EBENDA: 285) gelernt werden. Natürlich gibt es aber auch Evidenz dafür, dass Schemata sich ändern. Ebenso gibt es Hinweise auf bereits angeborene schematische Wissensbestände und das Erlernen von Schemata wird ebenfalls kontrovers diskutiert. Im Endeffekt läuft die Frage nach Entstehung und Veränderung darauf hinaus, wie schematische Wissensbestände im Gehirn repräsentiert werden. Auch hier existieren kontroverse Sichtweisen. Ihnen widmet sich Abschnitt 5 Repräsentation. 28 pp. Deutsch.
Zu Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können
ISBN: 3656898960 bzw. 9783656898962, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Zu 'Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können' (2003)
ISBN: 9783638194853 bzw. 363819485X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1.0 (sehr gut), Universität Mannheim (FB Soziologie), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der Soziol.
Zu: Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können
ISBN: 9783638194853 bzw. 363819485X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zu 'Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können': Schemata Skripte und mentale Modelle; Enstehung, Änderung und R
ISBN: 9783638194853 bzw. 363819485X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Zu~~Christian-Hunkler, Zu 'Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können': Schemata Skripte und mentale Modelle; Enstehung, Änderung und Repräsentation, Zu 'Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können': Schemata Skripte und mentale Modelle; Enstehung, Änderung und Repräsentation, NOOK Book (eBook).
Zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können": Schemata Skripte und mentale Modelle; Enstehung, Änderung und Repräsentation (2015)
ISBN: 9783656898962 bzw. 3656898960, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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