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Aron Jakovlevic Gurevic in der spätsowjetischen Wissenschaft als Taschenbuch von
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Bester Preis: € 12,99 (vom 20.03.2018)Aron Jakovlevic Gurevic in der spätsowjetischen Wissenschaft (2015)
ISBN: 9783656877646 bzw. 3656877645, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschung. Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Mediävisten Aron Jakovlevic Gurevic war eingebettet in die sowjetische Wissenschaftslandschaft, in der bis zum Ende der 1980er Jahre das eigenständige Denken als gefährlich galt (Hösler 1995, 88). Aus dieser sowjet-konformen, rückständigen und demoralisierten Forscherzunft, stach Gurevic neben Jurij Lotman und Boris Uspenskij positiv hervor. In einer Zeit, in der in Gurevics (1990, 15) Worten die 'Politik der Sekretäre [...] unsere Wissenschaft zu Provinzialismus und Gefängnisdasein verdammt' hat, gingen von ihm Impulse aus, die sich auch nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 für die Mittelalterforschung als fruchtbar erwiesen (Hösler 2006, 4). Dabei wurde Gurevics wissenschaftlicher Werdegang von den zwei damals vorherrschenden, mächtigen Strömungen der Geschichtsschreibung bestimmt: der marxistischen Theorie und der histoire nouvelle (Bois 1994, 290). Des Weiteren liess sich Gurevic in seinen Abhandlungen vom russischen Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker Michail Bachtin inspirieren. Mit Hilfe dieser Einflüsse erarbeitete sich Gurevic seine eigene, ganz besondere Arbeitsweise um die sozialen Erscheinungen des Mittelalters mit Hilfe von immateriellen Kategorien und weniger wie damals üblich mit rein ökonomischen Faktoren zu beleuchten. Auch versuchte er stets seine Forschungen zur Vergangenheit mit der Gegenwart kritisch zu verknüpfen. Die vorliegende Arbeit beschreibt Gurevics Einflussrahmen, stellt seinen wissenschaftlichen Werdegang dar und analysiert anhand seines Werkes 'Mittelalterliche Volkskultur' den Gegenwartsbezug und die Kritik an der sowjetischen Wissenschaftslandschaft. Dabei wird folgenden drei Leitfragen nachgegangen: 1. Welche Einflüsse prägten Gurevics Theorieverständnis nachhaltig? 2. Aus welchen Gründen stach Gurevic aus der damaligen sowjetischen Forscherzunft positiv hervor? 3. Lassen sich in seinem Werk 'Mittelalterliche Volkskultur' kritische Töne gegenüber dem sowjetischen Wissenschaftsverständnis ausfindig machen? 16.01.2015.
Aron Jakovlevic Gurevic in der spätsowjetischen Wissenschaft
ISBN: 9783656877653 bzw. 3656877653, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschung. Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Mediävisten Aron Jakovlevic Gurevic war eingebettet in die sowjetische Wissenschaftslandschaft, in der bis zum Ende der 1980er Jahre das eigenständige Denken als gefährlich galt (Hösler 1995, 88). Aus dieser sowjet-konformen, rückständigen und demoralisierten Forscherzunft, stach Gurevic neben Jurij Lotman und Boris Uspenskij positiv hervor. In einer Zeit, in der in Gurevics (1990, 15) Worten die "Politik der Sekretäre [...] unsere Wissenschaft zu Provinzialismus und Gefängnisdasein verdammt" hat, gingen von ihm Impulse aus, die sich auch nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 für die Mittelalterforschung als fruchtbar erwiesen (Hösler 2006, 4). Dabei wurde Gurevics wissenschaftlicher Werdegang von den zwei damals vorherrschenden, mächtigen Strömungen der Geschichtsschreibung bestimmt: der marxistischen Theorie und der histoire nouvelle (Bois 1994, 290). Des Weiteren ließ sich Gurevic in seinen Abhandlungen vom russischen Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker Michail Bachtin inspirieren. Mit Hilfe dieser Einflüsse erarbeitete sich Gurevic seine eigene, ganz besondere Arbeitsweise um die sozialen Erscheinungen des Mittelalters mit Hilfe von immateriellen Kategorien und weniger wie damals üblich mit rein ökonomischen Faktoren zu beleuchten. Auch versuchte er stets seine Forschungen zur Vergangenheit mit der Gegenwart kritisch zu verknüpfen. Die vorliegende Arbeit beschreibt Gurevics Einflussrahmen, stellt seinen wissenschaftlichen Werdegang dar und analysiert anhand seines Werkes "Mittelalterliche Volkskultur" den Gegenwartsbezug und die Kritik an der sowjetischen Wissenschaftslandschaft. Dabei wird folgenden drei Leitfragen nachgegangen: 1. Welche Einflüsse prägten Gurevics Theorieverständnis nachhaltig? 2. Aus welchen Gründen stach Gurevic aus der damaligen sowjetischen Forscherzunft positiv hervor? 3. Lassen sich in seinem Werk "Mittelalterliche Volkskultur" kritische Töne gegenüber dem sowjetischen Wissenschaftsverständnis ausfindig machen?2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Aron Jakovlevič Gurevič in der spätsowjetischen Wissenschaft (2015)
ISBN: 9783656877646 bzw. 3656877645, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschung. Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Mediävisten Aron Jakovlevič ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschung. Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Mediävisten Aron Jakovlevič Gurevič war eingebettet in die sowjetische Wissenschaftslandschaft, in der bis zum Ende der 1980er Jahre das eigenständige Denken als gefährlich galt (Hösler 1995, 88). Aus dieser sowjet-konformen, rückständigen und demoralisierten Forscherzunft, stach Gurevič neben Jurij Lotman und Boris Uspenskij positiv hervor. In einer Zeit, in der in Gurevičs (1990, 15) Worten die Politik der Sekretäre [] unsere Wissenschaft zu Provinzialismus und Gefängnisdasein verdammt hat, gingen von ihm Impulse aus, die sich auch nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 für die Mittelalterforschung als fruchtbar erwiesen (Hösler 2006, 4). Dabei wurde Gurevičs wissenschaftlicher Werdegang von den zwei damals vorherrschenden, mächtigen Strömungen der Geschichtsschreibung bestimmt: der marxistischen Theorie und der histoire nouvelle (Bois 1994, 290). Des Weiteren ließ sich Gurevič in seinen Abhandlungen vom russischen Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker Michail Bachtin inspirieren. Mit Hilfe dieser Einflüsse erarbeitete sich Gurevič seine eigene, ganz besondere Arbeitsweise um die sozialen Erscheinungen des Mittelalters mit Hilfe von immateriellen Kategorien und weniger wie damals üblich mit rein ökonomischen Faktoren zu beleuchten. Auch versuchte er stets seine Forschungen zur Vergangenheit mit der Gegenwart kritisch zu verknüpfen. Die vorliegende Arbeit beschreibt Gurevičs Einflussrahmen, stellt seinen wissenschaftlichen Werdegang dar und analysiert anhand seines Werkes Mittelalterliche Volkskultur den Gegenwartsbezug und die Kritik an der sowjetischen Wissenschaftslandschaft. Dabei wird folgenden drei Leitfragen nachgegangen: 1. Welche Einflüsse prägten Gurevičs Theorieverständnis nachhaltig? 2. Aus welchen Gründen stach Gurevič aus der damaligen sowjetischen Forscherzunft positiv hervor? 3. Lassen sich in seinem Werk Mittelalterliche Volkskultur kritische Töne gegenüber dem sowjetischen Wissenschaftsverständnis ausfindig machen? 16.01.2015, ePUB.
Aron Jakovlevič Gurevič in der spätsowjetischen Wissenschaft (2015)
ISBN: 9783656877646 bzw. 3656877645, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschung. Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Mediävisten Aron Jakovlevič ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschung. Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Mediävisten Aron Jakovlevič Gurevič war eingebettet in die sowjetische Wissenschaftslandschaft, in der bis zum Ende der 1980er Jahre das eigenständige Denken als gefährlich galt (Hösler 1995, 88). Aus dieser sowjet-konformen, rückständigen und demoralisierten Forscherzunft, stach Gurevič neben Jurij Lotman und Boris Uspenskij positiv hervor. In einer Zeit, in der in Gurevičs (1990, 15) Worten die Politik der Sekretäre [] unsere Wissenschaft zu Provinzialismus und Gefängnisdasein verdammt hat, gingen von ihm Impulse aus, die sich auch nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 für die Mittelalterforschung als fruchtbar erwiesen (Hösler 2006, 4). Dabei wurde Gurevičs wissenschaftlicher Werdegang von den zwei damals vorherrschenden, mächtigen Strömungen der Geschichtsschreibung bestimmt: der marxistischen Theorie und der histoire nouvelle (Bois 1994, 290). Des Weiteren liess sich Gurevič in seinen Abhandlungen vom russischen Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker Michail Bachtin inspirieren. Mit Hilfe dieser Einflüsse erarbeitete sich Gurevič seine eigene, ganz besondere Arbeitsweise um die sozialen Erscheinungen des Mittelalters mit Hilfe von immateriellen Kategorien und weniger wie damals üblich mit rein ökonomischen Faktoren zu beleuchten. Auch versuchte er stets seine Forschungen zur Vergangenheit mit der Gegenwart kritisch zu verknüpfen. Die vorliegende Arbeit beschreibt Gurevičs Einflussrahmen, stellt seinen wissenschaftlichen Werdegang dar und analysiert anhand seines Werkes Mittelalterliche Volkskultur den Gegenwartsbezug und die Kritik an der sowjetischen Wissenschaftslandschaft. Dabei wird folgenden drei Leitfragen nachgegangen: 1. Welche Einflüsse prägten Gurevičs Theorieverständnis nachhaltig? 2. Aus welchen Gründen stach Gurevič aus der damaligen sowjetischen Forscherzunft positiv hervor? 3. Lassen sich in seinem Werk Mittelalterliche Volkskultur kritische Töne gegenüber dem sowjetischen Wissenschaftsverständnis ausfindig machen? ePUB, 16.01.2015.
Aron Jakovlevi Gurevi in der sp?tsowjetischen Wissenschaft (2014)
ISBN: 9783656877646 bzw. 3656877645, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aron Jakovlevi Gurevi in der sp?tsowjetischen Wissenschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschung. Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben des Mediävisten Aron Jakovlevic Gurevic war eingebettet in die sowjetische Wissenschaftslandschaft, in der bis zum Ende der 1980er Jahre das eigenständige Denken als gefährlich galt (H?sler 1995, 88). Aus dieser sowjet-konformen, rückständigen und demoralisierten Forscherzunft, stach Gurevic neben Jurij Lotman und Boris Uspenskij positiv hervor. In einer Zeit, in der in Gurevics (1990, 15) Worten die `Politik der Sekretäre [...] unsere Wissenschaft zu Provinzialismus und Gef?ngnisdasein verdammt` hat, gingen von ihm Impulse aus, die sich auch nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 für die Mittelalterforschung als fruchtbar erwiesen (H?sler 2006, 4). Dabei wurde Gurevics wissenschaftlicher Werdegang von den zwei damals vorherrschenden, mächtigen Strömungen der Geschichtsschreibung bestimmt: der marxistischen Theorie und der histoire nouvelle (Bois 1994, 290). Des Weiteren lie? sich Gurevic in seinen Abhandlungen vom russischen Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker Michail Bachtin inspirieren. Mit Hilfe dieser Einflösse erarbeitete sich Gurevic seine eigene, ganz besondere Arbeitsweise um die sozialen Erscheinungen des Mittelalters mit Hilfe von immateriellen Kategorien und weniger wie damals üblich mit rein ökonomischen Faktoren zu beleuchten. Auch versuchte er stets seine Forschungen zur Vergangenheit mit der Gegenwart kritisch zu verknüpfen.Die vorliegende Arbeit beschreibt Gurevics Einflussrahmen, stellt seinen wissenschaftlichen Werdegang dar und analysiert anhand seines Werkes `Mittelalterliche Volkskultur` den Gegenwartsbezug und die Kritik an der sowjetischen Wissenschaftslandschaft. Dabei wird folgenden drei Leitfragen nachgegangen: 1. Welche Einflösse prägten Gurevics Theorieverst?ndnis nachhaltig 2. Aus welchen Gründen stach Gurevic aus der damaligen sowjetischen Forscherzunft positiv hervor 3. Lassen sich in seinem Werk `Mittelalterliche Volkskultur` kritische Töne gegenüber dem sowjetischen Wissenschaftsverständnis ausfindig machen, Ebook.
Aron Jakovlevi? Gurevi? in der spätsowjetischen Wissenschaft (2015)
ISBN: 9783656877646 bzw. 3656877645, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Slavische Literaturen und Kulturen), Veranstaltung: Gegenwärtige Ost- und Ostmitteleuropaforschun.
Aron Jakovlevic Gurevic in der spätsowjetischen Wissenschaft (2015)
ISBN: 9783656877653 bzw. 3656877653, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Aron Jakovlevic Gurevic in der spätsowjetischen Wissenschaft als Taschenbuch von Andrej Richter
ISBN: 9783656877653 bzw. 3656877653, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Aron Jakovlevic Gurevic in der spätsowjetischen Wissenschaft ab 12.99 EURO Akademische Schriftenreihe. 2. Auflage.
Aron Jakovlevi? Gurevi? in der spätsowjetischen Wissenschaft
ISBN: 9783656877646 bzw. 3656877645, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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