Bilderbücher analysieren in der Grundschule. „Stimmen im Park“ von Anthony Browne und „Die Insel“ von Armin Greder (eBook, PDF)
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9783656770466 - Theresa Linnéa Müller: Bilderbücher analysieren in der Grundschule. „Stimmen im Park´ von Anthony Browne und „Die Insel´ von Armin Greder
Theresa Linnéa Müller

Bilderbücher analysieren in der Grundschule. „Stimmen im Park´ von Anthony Browne und „Die Insel´ von Armin Greder (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Einführung zur Auswahl der richtigen Bilderbücher für den Grundschul-Unterricht werden praktische Beispiele behandelt. Die Bilderbücher „Stimmen im Park“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Einführung zur Auswahl der richtigen Bilderbücher für den Grundschul-Unterricht werden praktische Beispiele behandelt. Die Bilderbücher Stimmen im Park von Anthony Browne und Die Insel von Armin Greder werden vorgestellt, analysiert, gedeutet und ihre Möglichkeiten zum Einsatz im Unterricht nahe gebracht und fachdidaktisch begründet. Die Frage, welches Buch im Unterricht behandelt werden soll, ist eine Frage, die sich jeder Lehrer immer wieder aufs Neue stellen muss und sich dabei nicht selten überfordert fühlt. In erster Linie belastet einen die Tatsache, dass man stellvertretend für die Schüler ein Urteil fällen muss über etwas, was eigentlich für die Kinder gedacht ist. Auch die Zweifel, ob das eigene Urteil über die Qualität einzelner Bücher nicht zu subjektiv ist und die Frage, warum es keine besseren Auswahlkriterien gibt, beschäftigen viele Lehrer. Sahr hat für diese Problematik ein meiner Meinung nach sehr einleuchtendes Bild formuliert: Er spricht von einem Vorkoster, der ein Buch hinsichtlich seiner Bekömmlichkeit probieren muss und gleichzeitig die Zusammensetzung der Speise analysieren und gesunde und ungesunde Zutaten erkennen und voneinander trennen muss. Dies alles wohl wissend, dass sich seine Geschmacksnerven von denen der Kinder unterscheiden (vgl. Sahr 1998, 6 ff.). Auch wenn Sahr meines Erachtens in dieser Symbolik einen rein analytischen Blick auf das Buch wirft und Wirkung etc. vernachlässigt, wird daran deutlich, vor welchem Problem man als Lehrer steht, wenn man ein geeignetes Buch für seine Klasse auswählen möchte. Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass selten Einigkeit in der Beurteilung herrscht. Bücher, die manche als empfehlenswert bezeichnen, sind für andere minderwertig, da die Beurteilung abhängig ist von individuellen Erziehungsgrundsätzen und Wertvorstellungen und vom persönlichen Geschmack der Rezensenten. Dementsprechend lässt sich im Folgenden kein allgemeingültiges starres Raster zeigen, an Hand dessen man jedes Buch in gut oder schlecht klassifizieren kann. Es geht vielmehr darum, eine allgemeine Basis zu zeigen, von der aus Bewertungsaspekte entwickelt werden können. 15.10.2014, ePUB.
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3656770468 - Theresa Linnéa Müller: Bilderbücher analysieren in der Grundschule. "Stimmen im Park" von Anthony Browne und "Die Insel" von Armin Greder
Theresa Linnéa Müller

Bilderbücher analysieren in der Grundschule. "Stimmen im Park" von Anthony Browne und "Die Insel" von Armin Greder (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Einführung zur Auswahl der richtigen Bilderbücher für den Grundschul-Unterricht werden praktische Beispiele behandelt. Die Bilderbücher Stimmen im Park von Anthony Browne und Die Insel von Armin Greder werden vorgestellt, analysiert, gedeutet und ihre Möglichkeiten zum Einsatz im Unterricht nahe gebracht und fachdidaktisch begründet.Die Frage, welches Buch im Unterricht behandelt werden soll, ist eine Frage, die sich jeder Lehrer immer wieder aufs Neue stellen muss und sich dabei nicht selten überfordert fühlt. In erster Linie belastet einen die Tatsache, dass man stellvertretend für die Schüler ein Urteil fällen muss über etwas, was eigentlich für die Kinder gedacht ist. Auch die Zweifel, ob das eigene Urteil über die Qualität einzelner Bücher nicht zu subjektiv ist und die Frage, warum es keine besseren Auswahlkriterien gibt, beschäftigen viele Lehrer. Sahr hat für diese Problematik ein meiner Meinung nach sehr einleuchtendes Bild formuliert: Er spricht von einem Vorkoster, der ein Buch hinsichtlich seiner Bekömmlichkeit probieren muss und gleichzeitig die Zusammensetzung der Speise analysieren und gesunde und ungesunde Zutaten erkennen und voneinander trennen muss. Dies alles wohl wissend, dass sich seine Geschmacksnerven von denen der Kinder unterscheiden (vgl. Sahr 1998, 6 ff.). Auch wenn Sahr meines Erachtens in dieser Symbolik einen rein analytischen Blick auf das Buch wirft und Wirkung etc. vernachlässigt, wird daran deutlich, vor welchem Problem man als Lehrer steht, wenn man ein geeignetes Buch für seine Klasse auswählen möchte. Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass selten Einigkeit in der Beurteilung herrscht. Bücher, die manche als empfehlenswert bezeichnen, sind für andere minderwertig, da die Beurteilung abhängig ist von individuellen Erziehungsgrundsätzen und Wertvorstellungen und vom persönlichen Geschmack der Rezensenten. Dementsprechend lässt sich im Folgenden kein allgemeingültiges starres Raster zeigen, an Hand dessen man jedes Buch in gut oder schlecht klassifizieren kann. Es geht vielmehr darum, eine allgemeine Basis zu zeigen, von der aus Bewertungsaspekte entwickelt werden können. 2014, 43 Seiten, eBooks.
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9783656770466 - Müller, Theresa Linnéa: Bilderbücher analysieren in der Grundschule. „Stimmen im Park“ von Anthony Browne und „Die Insel“ von Armin Greder (eBook, PDF)
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Nach einer kurzen Einführung zur Auswahl der richtigen Bilderbücher für den Grundschul-Unterricht werden praktische Beispiele behandelt. Die Bilderbücher „Stimmen im Park“ von Anthony Browne und „Die Insel“ von Armin Greder werden vorgestellt, analysiert, gedeutet und ihre Möglichkeiten zum Einsatz im Unterricht nahe gebracht und fachdidaktisch begründet.Die Frage, welches Buch im Unterricht behandelt werden soll, ist eine Frage, die sich jeder Lehrer immer wieder aufs Neue stellen muss und sich dabei nicht selten überfordert fühlt. In erster Linie belastet einen die Tatsache, dass man stellvertretend für die Schüler ein Urteil fällen muss über etwas, was eigentlich für die Kinder gedacht ist. Auch die Zweifel, ob das eigene Urteil über die Qualität einzelner Bücher nicht zu subjektiv ist und die Frage, warum es keine besseren Auswahlkriterien gibt, beschäftigen viele Lehrer. Sahr hat für diese Problematik ein meiner Meinung nach sehr einleuchtendes Bild formuliert: Er spricht von einem „Vorkoster“, der ein Buch hinsichtlich seiner Bekömmlichkeit probieren muss und gleichzeitig die Zusammensetzung der Speise analysieren und gesunde und ungesunde Zutaten erkennen und voneinander trennen muss. Dies alles wohl wissend, dass sich seine Geschmacksnerven von denen der Kinder unterscheiden (vgl. Sahr 1998, 6 ff.). Auch wenn Sahr meines Erachtens in dieser Symbolik einen rein analytischen Blick auf das Buch wirft und Wirkung etc. vernachlässigt, wird daran deutlich, vor welchem Problem man als Lehrer steht, wenn man ein geeignetes Buch für seine Klasse auswählen möchte. Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass selten Einigkeit in der Beurteilung herrscht. Bücher, die manche als empfehlenswert bezeichnen, sind für andere minderwertig, da die Beurteilung abhängig ist von individuellen Erziehungsgrundsätzen und Wertvorstellungen und vom persönlichen Geschmack der Rezensenten. Dementsprechend lässt sich im Folgenden kein allgemeingültiges starres Raster zeigen, an Hand dessen man jedes Buch in „gut“ oder „schlecht“ klassifizieren kann. Es geht vielmehr darum, eine allgemeine Basis zu zeigen, von der aus Bewertungsaspekte entwickelt werden können.
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