Gesteigerte * durch Verhüllung und Abwehr in Elfriede Jelineks "Die Klavierspielerin".
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Welttheater der *** bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: "*** ist ein ganz besondrer [sic] Affekt", geradezu ein "Anti-Effekt" sei sie, da sie "allererst Ausdruckshemmung" sei und daher gewissermaßen wie eine "Maske" . Doch nicht nur die *** selbst fungiert als Maske für den Beschämten, auch sie vermag es sich hinter Deckaffekten und Abwehrhandlungen zu verbergen, gar vor dem Subjekt der *** selbst. Sie transformiert sich, wird häufig erst durch die Transformation offenbar. Im Folgenden sollen anhand der Klavierspielerin von Elfriede Jelinek aus dem Jahre 1983 die komplexen Dynamiken der *** und ***abwehr des Subjekts untersucht werden. Hierfür wird nach einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung des Romans zunächst die Entstehung von ***gefühlen im Allgemeinen sowie das Zustandekommen einer *** in pathologischem Ausmaß dargestellt, um daraufhin die *** der Erika K. näher zu untersuchen. Eine besondere Rolle wird in diesen Betrachtungen die Beziehung zu ihrer Mutter spielen. Anschließend an diese Untersuchungen sollen verschiedene ***abwehr-Strategien, die Erika K. anwendet, dargestellt und auf ihre Bedeutung für die ***gefühle der Erika K. hin analysiert werden. Dieser Analyse soll die These zugrunde liegen, dass Erika K.s (unbewusste) Versuche, ihrer *** durch Konkretisierung zu entgehen, abermals zu einer Potenzierung der *** führen. Die Unausweichlichkeit ihrer *** soll durch das Modell der ***-Schuld-Zyklen noch näher veranschaulicht werden. Begründet durch die Eigenart des Romans, die chronologische Abfolge der Ereignisse vor allem in Teil I nicht erkennbar werden und daher höchstens vermuten zu lassen, werden in der Analyse vor allem deutlich herausstellbare Zusammenhänge berücksichtigt.2015. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Welttheater der *** bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: '*** ist ein ganz besondrer [sic] Affekt', geradezu ein 'Anti-Effekt' sei sie, da sie 'allererst Ausdruckshemmung' sei und daher gewissermaßen wie eine 'Maske' . Doch nicht nur die *** selbst fungiert als Maske für den Beschämten, auch sie vermag es sich hinter Deckaffekten und Abwehrhandlungen zu verbergen, gar vor dem Subjekt der *** selbst. Sie transformiert sich, wird häufig erst durch die Transformation offenbar. Im Folgenden sollen anhand der Klavierspielerin von Elfriede Jelinek aus dem Jahre 1983 die komplexen Dynamiken der *** und ***abwehr des Subjekts untersucht werden. Hierfür wird nach einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung des Romans zunächst die Entstehung von ***gefühlen im Allgemeinen sowie das Zustandekommen einer *** in pathologischem Ausmaß dargestellt, um daraufhin die *** der Erika K. näher zu untersuchen. Eine besondere Rolle wird in diesen Betrachtungen die Beziehung zu ihrer Mutter spielen. Anschließend an diese Untersuchungen sollen verschiedene ***abwehr-Strategien, die Erika K. anwendet, dargestellt und auf ihre Bedeutung für die ***gefühle der Erika K. hin analysiert werden. Dieser Analyse soll die These zugrunde liegen, dass Erika K.s (unbewusste) Versuche, ihrer *** durch Konkretisierung zu entgehen, abermals zu einer Potenzierung der *** führen. Die Unausweichlichkeit ihrer *** soll durch das Modell der ***-Schuld-Zyklen noch näher veranschaulicht werden. Begründet durch die Eigenart des Romans, die chronologische Abfolge der Ereignisse vor allem in Teil I nicht erkennbar werden und daher höchstens vermuten zu lassen, werden in der Analyse vor allem deutlich herausstellbare Zusammenhänge berücksichtigt. 32 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, In seinem Welttheater der *** bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: *** ist ein ganz besondrer [sic] Affekt1, geradezu ein Anti-Effekt sei sie, da sie allererst Ausdruckshemmung sei und daher gewissermaßen wie eine Maske 2. Doch nicht nur die *** selbst fungiert als Maske für den Beschämten, auch sie vermag es sich hinter Deckaffekten und Abwehrhandlungen zu verbergen, gar vor dem Subjekt der *** selbst. Sie transformiert sich, wird häufig erst durch die Transformation offenbar. Im Folgenden sollen anhand der Klavierspielerin von Elfriede Jelinek aus dem Jahre 1983 die komplexen Dynamiken der *** und ***abwehr des Subjekts untersucht werden. Hierfür wird nach einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung des Romans zunächst die Entstehung von ***gefühlen im Allgemeinen sowie das Zustandekommen einer *** in pathologischem Ausmaß dargestellt, um daraufhin die *** der Erika K. näher zu untersuchen. Eine besondere Rolle wird in diesen Betrachtungen die Beziehung zu ihrer Mutter spielen. Anschließend an diese Untersuchungen sollen verschiedene ***abwehr-Strategien, die Erika K. anwendet, dargestellt und auf ihre Bedeutung für die ***gefühle der Erika K. hin analysiert werden. Dieser Analyse soll die These zugrunde liegen, dass Erika K.s (unbewusste) Versuche, ihrer *** durch Konkretisierung zu entgehen, abermals zu einer Potenzierung der *** führen. Die Unausweichlichkeit ihrer *** soll durch das Modell der ***-Schuld-Zyklen noch näher veranschaulicht werden. Begründet durch die Eigenart des Romans, die chronologische Abfolge der Ereignisse vor allem in Teil I nicht erkennbar werden und daher höchstens vermuten zu lassen, werden in der Analyse vor allem deutlich herausstellbare Zusammenhänge berücksichtigt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Welttheater der Scham bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: „Scham ist ein ganz besondrer [sic] Affekt“; geradezu ein „Anti-Effekt“ sei sie, da sie „allererst Ausdruckshemmung“ sei ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Welttheater der Scham bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: Scham ist ein ganz besondrer [sic] Affekt, geradezu ein Anti-Effekt sei sie, da sie allererst Ausdruckshemmung sei und daher gewissermassen wie eine Maske . Doch nicht nur die Scham selbst fungiert als Maske für den Beschämten, auch sie vermag es sich hinter Deckaffekten und Abwehrhandlungen zu verbergen, gar vor dem Subjekt der Scham selbst. Sie transformiert sich, wird häufig erst durch die Transformation offenbar. Im Folgenden sollen anhand der Klavierspielerin von Elfriede Jelinek aus dem Jahre 1983 die komplexen Dynamiken der Scham und Schamabwehr des Subjekts untersucht werden. Hierfür wird nach einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung des Romans zunächst die Entstehung von Schamgefühlen im Allgemeinen sowie das Zustandekommen einer Scham in pathologischem Ausmass dargestellt, um daraufhin die Scham der Erika K. näher zu untersuchen. Eine besondere Rolle wird in diesen Betrachtungen die Beziehung zu ihrer Mutter spielen. Anschliessend an diese Untersuchungen sollen verschiedene Schamabwehr-Strategien, die Erika K. anwendet, dargestellt und auf ihre Bedeutung für die Schamgefühle der Erika K. hin analysiert werden. Dieser Analyse soll die These zugrunde liegen, dass Erika K.s (unbewusste) Versuche, ihrer Scham durch Konkretisierung zu entgehen, abermals zu einer Potenzierung der Scham führen. Die Unausweichlichkeit ihrer Scham soll durch das Modell der Scham-Schuld-Zyklen noch näher veranschaulicht werden. Begründet durch die Eigenart des Romans, die chronologische Abfolge der Ereignisse vor allem in Teil I nicht erkennbar werden und daher höchstens vermuten zu lassen, werden in der Analyse vor allem deutlich herausstellbare Zusammenhänge berücksichtigt. PDF, 14.10.2014.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Welttheater der *** bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: "*** ist ein ganz besondrer [sic] Affekt", geradezu ein "Anti-Effekt" sei sie, da sie "allererst Ausdruckshemmung" sei und daher gewissermaßen wie eine "Maske" . Doch nicht nur die *** selbst fungiert als Maske für den Beschämten, auch sie vermag es sich hinter Deckaffekten und Abwehrhandlungen zu verbergen, gar vor dem Subjekt der *** selbst. Sie transformiert sich, wird häufig erst durch die Transformation offenbar.Im Folgenden sollen anhand der Klavierspielerin von Elfriede Jelinek aus dem Jahre 1983 die komplexen Dynamiken der *** und ***abwehr des Subjekts untersucht werden. Hierfür wird nach einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung des Romans zunächst die Entstehung von ***gefühlen im Allgemeinen sowie das Zustandekommen einer *** in pathologischem Ausmaß dargestellt, um daraufhin die *** der Erika K. näher zu untersuchen. Eine besondere Rolle wird in diesen Betrachtungen die Beziehung zu ihrer Mutter spielen. Anschließend an diese Untersuchungen sollen verschiedene ***abwehr-Strategien, die Erika K. anwendet, dargestellt und auf ihre Bedeutung für die ***gefühle der Erika K. hin analysiert werden. Dieser Analyse soll die These zugrunde liegen, dass Erika K.s (unbewusste) Versuche, ihrer *** durch Konkretisierung zu entgehen, abermals zu einer Potenzierung der *** führen. Die Unausweichlichkeit ihrer *** soll durch das Modell der ***-Schuld-Zyklen noch näher veranschaulicht werden.Begründet durch die Eigenart des Romans, die chronologische Abfolge der Ereignisse vor allem in Teil I nicht erkennbar werden und daher höchstens vermuten zu lassen, werden in der Analyse vor allem deutlich herausstellbare Zusammenhänge berücksichtigt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, In seinem Welttheater der *** bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: *** ist ein ganz besondrer [sic] Affekt1, geradezu ein Anti-Effekt sei sie, da sie allererst Ausdruckshemmung sei und daher gewissermassen wie eine Maske 2. Doch nicht nur die *** selbst fungiert als Maske für den Beschämten, auch sie vermag es sich hinter Deckaffekten und Abwehrhandlungen zu verbergen, gar vor dem Subjekt der *** selbst. Sie transformiert sich, wird häufig erst durch die Transformation offenbar. Im Folgenden sollen anhand der Klavierspielerin von Elfriede Jelinek aus dem Jahre 1983 die komplexen Dynamiken der *** und ***abwehr des Subjekts untersucht werden. Hierfür wird nach einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung des Romans zunächst die Entstehung von ***gefühlen im Allgemeinen sowie das Zustandekommen einer *** in pathologischem Ausmass dargestellt, um daraufhin die *** der Erika K. näher zu untersuchen. Eine besondere Rolle wird in diesen Betrachtungen die Beziehung zu ihrer Mutter spielen. Anschliessend an diese Untersuchungen sollen verschiedene ***abwehr-Strategien, die Erika K. anwendet, dargestellt und auf ihre Bedeutung für die ***gefühle der Erika K. hin analysiert werden. Dieser Analyse soll die These zugrunde liegen, dass Erika K.s (unbewusste) Versuche, ihrer *** durch Konkretisierung zu entgehen, abermals zu einer Potenzierung der *** führen. Die Unausweichlichkeit ihrer *** soll durch das Modell der ***-Schuld-Zyklen noch näher veranschaulicht werden. Begründet durch die Eigenart des Romans, die chronologische Abfolge der Ereignisse vor allem in Teil I nicht erkennbar werden und daher höchstens vermuten zu lassen, werden in der Analyse vor allem deutlich herausstellbare Zusammenhänge berücksichtigt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Welttheater der Scham bemerkt Hans-Thies Lehmann treffenderweise: Scham ist ein ganz besondrer sic Affekt& 34;, geradezu ein Anti-Effekt& 34; sei sie, da sie allererst Ausdruckshemmung& 34; sei und daher gewissermaßen wie eine Maske& 34; . Doch nicht nur die Scham selbst fungiert als Maske fur den Beschamten, auch sie vermag es sich hinter Deckaffekten und Abwehrhandlungen zu verbergen, gar vor dem Subjekt der Scham selbst. Sie transformiert sich, wird haufig erst durch die Transformation offenbar. Im Folgenden sollen anhand der Klavierspielerin von Elfriede Jelinek aus dem Jahre 1983 die komplexen Dynamiken der Scham und Schamabwehr des Subjekts untersucht werden. Hierfur wird nach einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung des Romans zunachst die Entstehung von Schamgefuhlen im Allgemeinen sowie das Zustandekommen einer Scham in pathologischem Ausma? dargestellt, um daraufhin die Scham der Erika K. naher zu untersuchen. Eine besondere Rolle wird in diesen Betrachtungen die Beziehung zu ihrer Mutter spielen. Anschließend an diese Untersuchungen sollen verschiedene Schamabwehr-Strategien, die Erika K. anwendet, dargestellt und auf ihre Bedeutung fur die Schamgefuhle der Erika K. hin analysiert werden. Dieser Analyse soll die These zugrunde liegen, dass Erika K.s (unbewusste) Versuche, ihrer Scham durch Konkretisieru... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.

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