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Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls
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Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls (2014)
ISBN: 9783656767619 bzw. 3656767610, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als 'eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns.' Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten. Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr großen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert. 1971 leitete John Rawls eine 'Renaissance der Gerechtigkeit' ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch 'nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie.' Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen - Wie viel Platon steckt in Rawls? Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen. ePUB, 13.10.2014.
Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls
ISBN: 9783656767602 bzw. 3656767602, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als "eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns." Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten. Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr großen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert. 1971 leitete John Rawls eine "Renaissance der Gerechtigkeit" ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch "nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie." Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen - Wie viel Platon steckt in Rawls? Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen.2014. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls (eBook, PDF)
ISBN: 9783656767619 bzw. 3656767610, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als „eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns.“ Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten.Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr großen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert.1971 leitete John Rawls eine „Renaissance der Gerechtigkeit“ ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch „nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie.“ Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen – Wie viel Platon steckt in Rawls?Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen.
Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls
ISBN: 9783656767619 bzw. 3656767610, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als "eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns." Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten.Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr großen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert.1971 leitete John Rawls eine "Renaissance der Gerechtigkeit" ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch "nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie." Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen Wie viel Platon steckt in Rawls?Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen.
Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls
ISBN: 9783656767619 bzw. 3656767610, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls
ISBN: 9783656767602 bzw. 3656767602, in Deutsch, neu.
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Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls (2014)
ISBN: 9783656767602 bzw. 3656767602, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als "eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns." Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten.Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr großen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert.1971 leitete John Rawls eine "Renaissance der Gerechtigkeit" ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch "nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie."Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen - Wie viel Platon steckt in Rawls?Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen.
Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls (2014)
ISBN: 9783656767619 bzw. 3656767610, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns. Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten. Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr großen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert. 1971 leitete John Rawls eine Renaissance der Gerechtigkeit ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie. Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen Wie viel Platon steckt in Rawls? Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen. 13.10.2014, ePUB.
Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls
ISBN: 9783656767619 bzw. 3656767610, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als "eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns." Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten.Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr grossen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert.1971 leitete John Rawls eine "Renaissance der Gerechtigkeit" ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch "nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie." Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen Wie viel Platon steckt in Rawls?Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen.
Antike Philosophie in der Moderne? Gerechtigkeitskonzeptionen nach Platon und John Rawls
ISBN: 9783656767619 bzw. 3656767610, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptströmungen der Politischen Philosophie - Antikes Denken, Sprache: Deutsch, Der Begriff der Gerechtigkeit (dikaiosýne) ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Diskussionen. Bis in die Moderne bleibt die Frage nach der Gerechtigkeit kontrovers. Sie wird als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens erachtet und dient Staaten als Legitimationsbasis für ihre Judikative. Das Lexikon der philosophischen Begriffe definiert Gerechtigkeit als "eine grundlegende Tugend und ein Grundprinzip des Rechts und des sittlichen Handelns." Welche Handlungs- und Rechtsnormen sich daraus ableiten können, bleibt jedoch umstritten.Wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll wurde schon vor Platon diskutiert, dessen Werke noch bis heute sehr grossen Einfluss in die Philosophie haben. Gerechtigkeit ist zentral in seinen Schriften über den Staat mit denen er Überlegungen vieler nachfolgender Denker fundamental prägte. Aus der Sicht des Philosophen Sokrates, dem Lehrer Platons, wird dort in Dialogform die Entstehung einer gerechten Staats- und Gesellschaftsform diskutiert.1971 leitete John Rawls eine "Renaissance der Gerechtigkeit" ein und rückte mit seinem Buch Theory of Justice der Begriff der dikaiosýne wieder in den Focus der politischen und Moralphilosophie. Das Thema war jedoch "nicht dem Vergessen entrissen, sondern der Vermutung der Bedeutungslosigkeit für die Gesellschaftstheorie." Beide Denker beschäftigen sich mit der Frage was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie man diese umsetzen kann. Jedoch trennen beide fast zweieinhalbtausend Jahre. Diese Arbeit versucht zu ergründen worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beiden Gerechtigkeitskonzeptionen liegen Wie viel Platon steckt in Rawls?Um diese Frage zu beantworten wird eine vergleichende Analyse beider Denkansätze herangezogen. Dies soll die Möglichkeit bieten, Parallelen in der Auffassung von Gerechtigkeit aufzuzeigen, sowie Abweichungen oder konträre Ansichten darzulegen.