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Das Bild der Peisistratiden bei Herodot (2009)
ISBN: 9783656759348 bzw. 3656759340, in Deutsch, GRIN, neu.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot
ISBN: 9783656759331 bzw. 3656759332, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot: Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an - unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes - die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den `Historien` des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens `Die athenische Demokratie`. Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll. Ebook.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot
ISBN: 9783656759331 bzw. 3656759332, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an - unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes - die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert; im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den Historien des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens Die athenische Demokratie. Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot
ISBN: 9783656759348 bzw. 3656759340, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Perikleische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hauptseminararbeit inkl. Quellenangabe, Abstract: Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an - unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes - die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den "Historien" des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens "Die athenische Demokratie". Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot
ISBN: 9783656759348 bzw. 3656759340, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Perikleische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hauptseminararbeit inkl. Quellenangabe, Abstract: Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an - unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes - die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den "Historien" des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens "Die athenische Demokratie". Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot (2014)
ISBN: 9783656759348 bzw. 3656759340, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Perikleische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hauptseminararbeit inkl. Quellenangabe, Abstract: Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an - unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes - die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert; im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den 'Historien' des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens 'Die athenische Demokratie'. Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll. 20 pp. Deutsch.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot (eBook, PDF)
ISBN: 9783656759331 bzw. 3656759332, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Perikleische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an – unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes – die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert; im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den „Historien“ des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens „Die athenische Demokratie“. Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot
ISBN: 9783656759348 bzw. 3656759340, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Perikleische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hauptseminararbeit inkl. Quellenangabe, Abstract: Peisistratos, seine beiden Söhne Hippias und Hipparchos, sowie deren Anhänger beherrschten fast ein halbes Jahrhundert das politische Leben vorrangig im antiken Athen und selbst nach der Vertreibung des Hippias im Jahre 510 v. Chr. klangen immer wieder Versuche an unter der Mithilfe der Perserkönige Dareios I. und dessen Sohn Xerxes die Peisistratidenherrschaft in Athen erneut zu etablieren. Es gab sogar einen Vorschlag seitens der Lakedaimonier, Hippias wieder nach Athen zurückzuführen, als diese merkten, dass Athen sich unter der politischen Freiheit zu einem Konkurrenten um die Vormachtstellung in Hellas entwickelt hatte.3 Dies allein schon kann den markanten Einfluss dieses Geschlechts auf die Entwicklung der hellenischen Geschichte bezeugen. Das Bild des Peisistratos und seiner Nachfolger wird nach wie vor in der Forschung kontrovers diskutiert; im Umfange der vorliegenden Arbeit wird es aber nur möglich sein, vordergründig das Bild des Peisistratos bei Herodot herauszuarbeiten, während die anderen umfangreichen Quellen wie Thukydides oder (Pseudo-)Aristoteles im Hintergrund bleiben müssen. Zunächst soll einleitend ein allgemeiner Überblick über die Methodik der Geschichtsschreibung des Herodot gegeben werden, um anschließend das Verständnis für seine Sicht der Geschehnisse aufzuzeigen. Neben den Historien des Herodot, bediene ich mich dabei vordergründig der Arbeit Jochen Bleickens Die athenische Demokratie . Ziel der Arbeit wird es sein, einen allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen Herodots Einstellung zur Herrschaftsform der Tyrannis und seinen konkreten historischen Ausführungen, woraus schließlich das Bild der Peisistratiden bei Herodot entstehen soll.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot
ISBN: 9783656759331 bzw. 3656759332, in Deutsch, neu.
Das Bild der Peisistratiden bei Herodot ab 12.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.