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Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung100%: Fabian Prilasnig: Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung (ISBN: 9783656752363) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung - Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik52%: Prilasnig, Fabian: Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung - Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik (ISBN: 9783656331889) 2011, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Heiligen Georg und Nazarius - Die Stadtpatrone von Piran und Koper34%: Prilasnig, Fabian: Die Heiligen Georg und Nazarius - Die Stadtpatrone von Piran und Koper (ISBN: 9783656601579) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung
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9783656752363 - Fabian Prilasnig: Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft
Fabian Prilasnig

Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656752363 bzw. 3656752362, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Bezeichnung Geisteswissenschaften hat ihren Ursprung in der idealistischen Philosophie zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in der sich die Verwendung des Begriffes Geist im Zusammenhang mit dem Begriff Wissenschaft unter anderem bei Fichte und Hegel findet. Bei Schelling wird die Gegenüberstellung der beiden Begriffe Geist und Natur besonders deutlich und seit dem Jahre 1825 erfolgte bei den Vertretern der Schelling-Schule eine Trennung der akademischen Disziplin in Geistes- und Naturwissenschaften. So wurden zu den Geisteswissenschaften Philosophie, Geschichte sowie Kunst und zu den Naturwissenschaften Mathematik, Physik, Chemie, Naturgeschichte sowie Medizin gezählt. Unter Geisteswissenschaften lassen sich alle Fächer subsummieren, die sich mit Sprache und Geschichte, Kunst, Kultur sowie menschlichem Bewusstsein und Verhalten beschäftigen, d.h. all jene Fächer, die zu den philosophischen Fakultäten der europäischen Universitäten im 20. Jahrhundert gehörten, also nach der Abspaltung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer gegen Ende des 19. Jahrhunderts und vor der Neustrukturierung des Hochschulsystems in Fachbereiche in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Somit sind die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Soziologie, Politologie und Wirtschaftswissenschaften zu den Geisteswissenschaften im weiteren Sinne nicht direkt hinzuzuzählen. Die Geschichtswissenschaft wird aus praktischen Gründen entweder nach Perioden wie z.B. die österreichische Geschichte der Gegenwart oder nach speziellen Themen wie z.B. die Wirtschaftsgeschichte unterteilt, und sie befasst sich nur mit dem Teil der Vergangenheit, der in schriftlicher Form dokumentiert ist. Daher wird sie durch die Archäologie ergänzt, die auch Spuren materieller Kultur als Quelle benutzt.
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3656752362 - Fabian Prilasnig: Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung
Fabian Prilasnig

Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung (2014)

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ISBN: 3656752362 bzw. 9783656752363, in Deutsch, 33 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Kurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung Geisteswissenschaften hat ihren Ursprung in der idealistischen Philosophie zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in der sich die Verwendung des Begriffes Geist im Zusammenhang mit dem Begriff Wissenschaft unter anderem bei Fichte und Hegel findet. Bei Schelling wird die Gegenüberstellung der beiden Begriffe Geist und Natur besonders deutlich und seit dem Jahre 1825 erfolgte bei den Vertretern der Schelling-Schule eine Trennung der akademischen Disziplin in Geistes- und Naturwissenschaften. So wurden zu den Geisteswissenschaften Philosophie, Geschichte sowie Kunst und zu den Naturwissenschaften Mathematik, Physik, Chemie, Naturgeschichte sowie Medizin gezählt. Unter Geisteswissenschaften lassen sich alle Fächer subsummieren, die sich mit Sprache und Geschichte, Kunst, Kultur sowie menschlichem Bewusstsein und Verhalten beschäftigen, d.h. all jene Fächer, die zu den philosophischen Fakultäten der europäischen Universitäten im 20. Jahrhundert gehörten, also nach der Abspaltung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer gegen Ende des 19. Jahrhunderts und vor der Neustrukturierung des Hochschulsystems in Fachbereiche in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Somit sind die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Soziologie, Politologie und Wirtschaftswissenschaften zu den Geisteswissenschaften im weiteren Sinne nicht direkt hinzuzuzählen. Die Geschichtswissenschaft wird aus praktischen Gründen entweder nach Perioden wie z.B. die österreichische Geschichte der Gegenwart oder nach speziellen Themen wie z.B. die Wirtschaftsgeschichte unterteilt, und sie befasst sich nur mit dem Teil der Vergangenheit, der in schriftlicher Form dokumentiert ist. Daher wird sie durch die Archäologie ergänzt, die auch Spuren materieller Kultur als Quelle benutzt. 2014, 33 Seiten, eBooks.
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9783656752363 - Fabian Prilasnig: Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft
Fabian Prilasnig

Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft (1825)

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Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung: Die Bezeichnung `Geisteswissenschaften` hat ihren Ursprung in der idealistischen Philosophie zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in der sich die Verwendung des Begriffes `Geist` im Zusammenhang mit dem Begriff `Wissenschaft` unter anderem bei Fichte und Hegel findet. Bei Schelling wird die Gegenüberstellung der beiden Begriffe Geist und Natur besonders deutlich und seit dem Jahre 1825 erfolgte bei den Vertretern der Schelling-Schule eine Trennung der akademischen Disziplin in Geistes- und Naturwissenschaften. So wurden zu den Geisteswissenschaften Philosophie, Geschichte sowie Kunst und zu den Naturwissenschaften Mathematik, Physik, Chemie, Naturgeschichte sowie Medizin gezählt. Unter Geisteswissenschaften lassen sich alle Fächer subsummieren, die sich mit Sprache und Geschichte, Kunst, Kultur sowie menschlichem Bewusstsein und Verhalten beschäftigen, d.h. all jene Fächer, die zu den philosophischen Fakultäten der europäischen Universitäten im 20. Jahrhundert gehörten, also `nach der Abspaltung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer gegen Ende des 19. Jahrhunderts und vor der Neustrukturierung des Hochschulsystems in Fachbereiche in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts`. Somit sind die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Soziologie, Politologie und Wirtschaftswissenschaften zu den Geisteswissenschaften im weiteren Sinne nicht direkt hinzuzuzählen. Die Geschichtswissenschaft wird aus praktischen Gründen entweder nach Perioden wie z.B. die österreichische Geschichte der Gegenwart oder nach speziellen Themen wie z.B. die Wirtschaftsgeschichte unterteilt, und sie befasst sich nur mit dem Teil der Vergangenheit, der in schriftlicher Form dokumentiert ist. Daher wird sie durch die Archäologie ergänzt, die auch Spuren materieller Kultur als Quelle benutzt. Ebook.
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9783656752363 - Fabian Prilasnig: Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft
Fabian Prilasnig

Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft (2014)

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ISBN: 9783656752363 bzw. 3656752362, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Kurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung `Geisteswissenschaften` hat ihren Ursprung in der idealistischen Philosophie zu Beginn des 19. Jahrhunderts, in der sich die Verwendung des Begriffes `Geist` im Zusammenhang mit dem Begriff `Wissenschaft` unter anderem bei Fichte und Hegel findet. Bei Schelling wird die Gegenüberstellung der beiden Begriffe Geist und Natur besonders deutlich und seit dem Jahre 1825 erfolgte bei den Vertretern der Schelling-Schule eine Trennung der akademischen Disziplin in Geistes- und Naturwissenschaften. So wurden zu den Geisteswissenschaften Philosophie, Geschichte sowie Kunst und zu den Naturwissenschaften Mathematik, Physik, Chemie, Naturgeschichte sowie Medizin gezählt. Unter Geisteswissenschaften lassen sich alle Fächer subsummieren, die sich mit Sprache und Geschichte, Kunst, Kultur sowie menschlichem Bewusstsein und Verhalten beschäftigen, d.h. all jene Fächer, die zu den philosophischen Fakultäten der europäischen Universitäten im 20. Jahrhundert gehörten, also `nach der Abspaltung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer gegen Ende des 19. Jahrhunderts und vor der Neustrukturierung des Hochschulsystems in Fachbereiche in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts`. Somit sind die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Soziologie, Politologie und Wirtschaftswissenschaften zu den Geisteswissenschaften im weiteren Sinne nicht direkt hinzuzuzählen. Die Geschichtswissenschaft wird aus praktischen Gründen entweder nach Perioden wie z.B. die österreichische Geschichte der Gegenwart oder nach speziellen Themen wie z.B. die Wirtschaftsgeschichte unterteilt, und sie befasst sich nur mit dem Teil der Vergangenheit, der in schriftlicher Form dokumentiert ist. Daher wird sie durch die Archäologie ergänzt, die auch Spuren materieller Kultur als Quelle benutzt. Ebook.
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9783656331889 - Fabian Prilasnig: Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung - Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik
Fabian Prilasnig

Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung - Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik

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Die empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände. Laut Atteslander (2003) sind sowohl quantitative als auch qualitative Methoden geregelte und nachvollziehbare Anwendungen von Erfassungsinstrumenten (z.B. Befragung, Beobachtung oder Inhaltsanalyse). Bei der Empirie ist das Erfassen gesellschaftlicher Daten intersubjektiv nachvollziehbar und ihre Deutung durch Dritte kontrollierbar, d.h. die soziale Wirklichkeit wird nach bestimmten Regeln abgebildet bzw. abstrahiert. Das Messinstrument soll sowohl verlässlich (Reliabilität) sein als auch Gültigkeit (Validität) besitzen. Soziale Daten sind systematisch erhobene Aspekte gesellschaftlicher Wirklichkeit und werden als abstrahierte Wirklichkeit dargestellt. In der empirischen Sozialforschung sind soziale Tatbestände jene Ausschnitte sozialer Wirklichkeit, die im Blickfeld theoretischer Annahme festzuhalten sind (d.h. empirisch tatsächlich feststellbare Erscheinungen).
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9783656331889 - Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung

Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung

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Die empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände. Laut Atteslander (2003) sind sowohl quantitative als auch qualitative Methoden geregelte und nachvollziehbare Anwendungen von Erfassungsinstrumenten (z.B. Befragung, Beobachtung oder Inhaltsanalyse). Bei der Empirie ist das Erfassen gesellschaftlicher Daten intersubjektiv nachvollziehbar und ihre Deutung durch Dritte kontrollierbar, d.h. die soziale Wirklichkeit wird nach bestimmten Regeln abgebildet bzw. abstrahiert.Das Messinstrument soll sowohl verlässlich (Reliabilität) sein als auch Gültigkeit (Validität) besitzen. Soziale Daten sind systematisch erhobene Aspekte gesellschaftlicher Wirklichkeit und werden als abstrahierte Wirklichkeit dargestellt. In der empirischen Sozialforschung sind soziale Tatbestände jene Ausschnitte sozialer Wirklichkeit, die im Blickfeld theoretischer Annahme festzuhalten sind (d.h. empirisch tatsächlich feststellbare Erscheinungen).
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9783656331889 - Fabian Prilasnig: Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung - Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik
Fabian Prilasnig

Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung - Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik (2011)

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Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Slawistik), Veranstaltung: Methodologie und Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände. Laut Atteslander (2003) sind sowohl. Ebook.
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9783656752363 - Fabian Prilasnig: Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung
Fabian Prilasnig

Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung

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ISBN: 9783656752363 bzw. 3656752362, vermutlich in Deutsch, Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung - eBook als pdf von Fabian Prilasnig - GRIN Verlag - 9783656752363, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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9783656752363 - Fabian Prilasnig: Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung
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Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung

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9783656752363 - Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung

Geisteswissenschaften und empirische Sozialforschung

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