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Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen
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Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen (2014)
ISBN: 9783656733461 bzw. 3656733465, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen? In der Theorie ist dies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt, und falls ja, wie diese aussieht. In der Realität müssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangsläufig voneinander unabhängig sein, und so berücksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhänge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie postulierte Unabhängigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden, ob Investitionsentscheidungen abhängig vom Cashflow des Unternehmens sind. Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmärkten (Modigliani, Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens irrelevant für dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der Realität nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Gründen externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver als interne ist, so würde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tätigen, und Unternehmen mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein können, Investitionsprojekte trotz eigentlich positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...], PDF, 02.09.2014.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen (2014)
ISBN: 9783656733461 bzw. 3656733465, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen? In der Theorie ist dies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt, und falls ja, wie diese aussieht. In der Realität müssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangsläufig voneinander unabhängig sein, und so berücksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhänge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie postulierte Unabhängigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden, ob Investitionsentscheidungen abhängig vom Cashflow des Unternehmens sind. Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmärkten (Modigliani, Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens irrelevant für dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der Realität nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Gründen externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver als interne ist, so würde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tätigen, und Unternehmen mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein können, Investitionsprojekte trotz eigentlich positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...], 02.09.2014.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen
ISBN: 9783656733461 bzw. 3656733465, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen? In der Theorie ist dies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt, und falls ja, wie diese aussieht. In der Realität müssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangsläufig voneinander unabhängig sein, und so berücksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhänge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie postulierte Unabhängigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden, ob Investitionsentscheidungen abhängig vom Cashflow des Unternehmens sind. Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmärkten (Modigliani, Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens irrelevant für dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der Realität nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Gründen externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver als interne ist, so würde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tätigen, und Unternehmen mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein können, Investitionsprojekte trotz eigentlich positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...].
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivit?ten deutscher Unternehmen (1958)
ISBN: 9783656733461 bzw. 3656733465, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivit?ten deutscher Unternehmen: Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen In der Theorie istdies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt, und falls ja, wie diese aussieht. In der Realität müssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangsläufig voneinander unabhängig sein, und so berücksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhänge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie postulierte Unabhängigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden, ob Investitionsentscheidungen abhängig vom Cashflow des Unternehmens sind. Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmärkten (Modigliani, Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens irrelevant für dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der Realität nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Gründen externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver als interne ist, so würde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tätigen, und Unternehmen mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein können, Investitionsprojekte trotz eigentlich positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...], Ebook.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen (2012)
ISBN: 9783656733461 bzw. 3656733465, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen In der Theorie istdies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt, und falls ja, wie diese aussieht. In der Realität müssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangsläufig voneinander unabhängig sein, und so berücksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhänge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie postulierte Unabhängigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden, ob Investitionsentscheidungen abhängig vom Cashflow des Unternehmens sind. Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmärkten (Modigliani, Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens irrelevant für dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der Realität nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Gründen externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver als interne ist, so würde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tätigen, und Unternehmen mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein können, Investitionsprojekte trotz eigentlich positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...], Ebook.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitaten Deutscher Unternehmen (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656733430 bzw. 3656733430, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen? In der Theorie ist dies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt, und falls ja, wie diese aussieht. In der Realitat mussen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangslaufig voneinander unabhangig sein, und so berucksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhange zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie postulierte Unabhangigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden, ob Investitionsentscheidungen abhangig vom Cashflow des Unternehmens sind. Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmarkten (Modigliani, Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens irrelevant fur dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der Realitat nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschrankten Zugang zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Grunden externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver als interne ist, so wurde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tatigen, und Unternehmen mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein konnen, Investitionsprojekte trotz eigentlich positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [.].
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen (eBook, PDF)
ISBN: 9783656733461 bzw. 3656733465, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen? In der Theorie istdies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwertrealisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es einewesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es beigegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt,und falls ja, wie diese aussieht.In der Realität müssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangsläufig voneinander unabhängig sein, und so berücksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhänge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theoriepostulierte Unabhängigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden,ob Investitionsentscheidungen abhängig vom Cashflow des Unternehmens sind.Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmärkten (Modigliani,Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmensirrelevant für dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in derRealität nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschränkten Zugangzum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Gründen externe (Re-)Finanzierung kostenintensiverals interne ist, so würde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einemhohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tätigen, und Unternehmenmit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein können, Investitionsprojekte trotz eigentlichpositivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...].
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen
ISBN: 9783656733430 bzw. 3656733430, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen? In der Theorie istdies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwertrealisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es einewesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es beigegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt,und falls ja, wie diese aussieht.In der Realität müssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangsläufig voneinander unabhängig sein, und so berücksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhänge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theoriepostulierte Unabhängigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden,ob Investitionsentscheidungen abhängig vom Cashflow des Unternehmens sind.Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmärkten (Modigliani,Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmensirrelevant für dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in derRealität nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschränkten Zugangzum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Gründen externe (Re-)Finanzierung kostenintensiverals interne ist, so würde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einemhohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu tätigen, und Unternehmenmit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein können, Investitionsprojekte trotz eigentlichpositivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...].
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen
ISBN: 9783656733461 bzw. 3656733465, in Deutsch, neu.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen ab 11.99 € als pdf eBook: Aus der Reihe: e-fellows. net stipendiaten-wissen. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitäten deutscher Unternehmen als eBook von Christopher Zaage
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