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'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?100%: Juliane Strätz: 'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (ISBN: 9783656733034) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums38%: Juliane Strätz: Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums (ISBN: 9783656720959) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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¿The Case for Animal Rights¿. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?38%: Strätz, Juliane: ¿The Case for Animal Rights¿. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (ISBN: 9783656733027) in Deutsch, Taschenbuch.
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'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?
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9783656720959 - Juliane Str?tz: Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums
Juliane Str?tz

Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums

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ISBN: 9783656720959 bzw. 3656720959, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums: Der Prolog stellt im Johannesevangelium den Anfang dar. In seiner Struktur und auch im Inhalt hebt er sich aber deutlich vom Rest des Buches ab. Dies wirft die Frage auf, in welchem Verhältnis der Prolog und das Evangelium zueinander stehen. Es ist äußerst wichtig, dies zu bedenken, da sich danach das Verständnis des gesamten Buches entscheidet. Obwohl es sehr verschiedene Interpretationen zur Bedeutung des Prologs gibt, sind sich doch alle einig, dass es sich um einen der bedeutendsten Texte des Johannesevangeliums oder sogar des gesamten Neuen Testaments handelt. Er beginnt beim Ursprung des kosmos und deshalb setzt sich die folgende Arbeit mit der Bedeutung der Schöpfung im Prolog auseinander. Ebook.
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9783656720959 - Juliane Strätz: Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums
Juliane Strätz

Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums

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Der Prolog stellt im Johannesevangelium den Anfang dar. In seiner Struktur und auch im Inhalt hebt er sich aber deutlich vom Rest des Buches ab. Dies wirft die Frage auf, in welchem Verhältnis der Prolog und das Evangelium zueinander stehen. Es ist äußerst wichtig, dies zu bedenken, da sich danach das Verständnis des gesamten Buches entscheidet. Obwohl es sehr verschiedene Interpretationen zur Bedeutung des Prologs gibt, sind sich doch alle einig, dass es sich um einen der bedeutendsten Texte des Johannesevangeliums oder sogar des gesamten Neuen Testaments handelt. Er beginnt beim Ursprung des kosmos und deshalb setzt sich die folgende Arbeit mit der Bedeutung der Schöpfung im Prolog auseinander.
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9783656720959 - Juliane Strätz: Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums
Juliane Strätz

Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums (2014)

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ISBN: 9783656720959 bzw. 3656720959, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde), Veranstaltung: Das Evangelium des Johannes als Einführung in das Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prolog stellt im Johannesevangelium den Anfang dar. In seiner Struktur und auch im Inhalt hebt er sich aber deutlich vom Rest des Buches ab. Dies wirft die Frage auf, in welchem Verhältnis der Prolog und das Evangelium zueinander stehen. Es ist äußerst wichtig, dies zu bedenken, da sich danach das Verständnis des gesamten Buches entscheidet. Obwohl es sehr verschiedene Interpretationen zur Bedeutung des Prologs gibt, sind sich doch alle einig, dass es sich um einen der bedeutendsten Texte des Johannesevangeliums oder sogar des gesamten Neuen Testaments handelt. Er beginnt beim Ursprung des kosmos und deshalb setzt sich die folgende Arbeit mit der Bedeutung der Schöpfung im Prolog auseinander. PDF, 18.08.2014.
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9783656720959 - Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums

Die Schöpfung im Prolog des Johannes-Evangeliums (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde), Veranstaltung: Das Evangelium des Johannes als Einführung in das Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prolog stellt im Johannesevangelium den Anfang dar. In seiner Struktur und auch im Inhalt hebt er sich aber deutlich vom Rest des Buches ab. Dies wirft die Frage auf, in welchem Verhältnis der Prolog und das Evangelium zueinander stehen. Es ist äußerst wichtig, dies zu bedenken, da sich danach das Verständnis des gesamten Buches entscheidet. Obwohl es sehr verschiedene Interpretationen zur Bedeutung des Prologs gibt, sind sich doch alle einig, dass es sich um einen der bedeutendsten Texte des Johannesevangeliums oder sogar des gesamten Neuen Testaments handelt. Er beginnt beim Ursprung des kosmos und deshalb setzt sich die folgende Arbeit mit der Bedeutung der Schöpfung im Prolog auseinander. PDF, 18.08.2014.
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9783656733034 - Juliane Str?tz: The Case for Animal Rights. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?
Juliane Str?tz

The Case for Animal Rights. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (2010)

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The Case for Animal Rights. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?: Lange Zeit haben die Menschen die Umwelt und die Natur ausgebeutet. Doch seit dem letzten Jahrhundert hat der Tierschutz in Deutschland viel erreicht. Tierschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und so gilt in Deutschland, dass `aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schätzen` ist. Doch der positive Schein trägt. Die Zeitschrift Die Zeit titelte am 8. April 2010: `Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. In unserem Alltag nehmen wir tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft kein strengeres Gesetz, sondern ein Bewusstseinswandel.` Bevor eine konkrete Umsetzung stattfinden kann, muss man sich aber klarmachen, wieso dies geschieht.Während rassistische Strömungen stark bekämpft wurden, geht die Gleichstellung der Tiere kaum voran. Wolf sieht den Grund für diese Ohnmacht vor allem in dem Fakt, `da? Tiere auch künftig nie politische Subjekte sein werden, die ihre Interessen selber vertreten und organisierten Druck ausüben können.` Dennoch treten im vergangenen Jahrhundert vermehrt Philosophen auf, welche die Stellung der Tiere untersuchen, für ein neues Verhältnis zwischen den Spezies plädieren und eine Basis schaffen wollen, nach der ein moralischer Umgang mit anderen Lebewesen orientiert werden kann. Bevor man allerdings darüber diskutieren kann, wie viel Tiere moralisch zählen und ob demzufolge eine Gleichberechtigung zwischen Mensch und Tier geschaffen werden sollte, gilt es sich der vorangestellten Frage zu widmen, ob überhaupt direkte Pflichten gegenüber Tieren bestehen. Diese Arbeit nähert sich der Frage nach der moral considerability mithilfe von Tom Regans Grundlegung in `The Case for Animal Rights`. Wolf bezeichnet seinen Entwurf als die `fortschrittlichste humanistische Position`, die wir zurzeit finden können. Im Vordergrund steht dabei eine objektive Wertbasis von Rechten. Im Zuge dieser Arbeit wird erläutert, welche Eigenschaften in welcher Weise berücksichtigt werden müssen, um darüber zu entscheiden, ob direkte Pflichten anderen Lebewesen gegenüber bestehen. Ebook.
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9783656733034 - 'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?

'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (2014)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit haben die Menschen die Umwelt und die Natur ausgebeutet. Doch seit dem letzten Jahrhundert hat der Tierschutz in Deutschland viel erreicht. Tierschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und so gilt in Deutschland, dass 'aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen' ist. Doch der positive Schein trügt. Die Zeitschrift Die Zeit titelte am 8. April 2010: 'Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. In unserem Alltag nehmen wir tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft kein strengeres Gesetz, sondern ein Bewusstseinswandel.' Bevor eine konkrete Umsetzung stattfinden kann, muss man sich aber klarmachen, wieso dies geschieht. Während rassistische Strömungen stark bekämpft wurden, geht die Gleichstellung der Tiere kaum voran. Wolf sieht den Grund für diese Ohnmacht vor allem in dem Fakt, 'dass Tiere auch künftig nie politische Subjekte sein werden, die ihre Interessen selber vertreten und organisierten Druck ausüben können.' Dennoch treten im vergangenen Jahrhundert vermehrt Philosophen auf, welche die Stellung der Tiere untersuchen, für ein neues Verhältnis zwischen den Spezies plädieren und eine Basis schaffen wollen, nach der ein moralischer Umgang mit anderen Lebewesen orientiert werden kann. Bevor man allerdings darüber diskutieren kann, wie viel Tiere moralisch zählen und ob demzufolge eine Gleichberechtigung zwischen Mensch und Tier geschaffen werden sollte, gilt es sich der vorangestellten Frage zu widmen, ob überhaupt direkte Pflichten gegenüber Tieren bestehen. Diese Arbeit nähert sich der Frage nach der moral considerability mithilfe von Tom Regans Grundlegung in 'The Case for Animal Rights'. Wolf bezeichnet seinen Entwurf als die 'fortschrittlichste humanistische Position', die wir zurzeit finden können. Im Vordergrund steht dabei eine objektive Wertbasis von Rechten. Im Zuge dieser Arbeit wird erläutert, welche Eigenschaften in welcher Weise berücksichtigt werden müssen, um darüber zu entscheiden, ob direkte Pflichten anderen Lebewesen gegenüber bestehen. 02.09.2014.
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9783656733034 - Juliane Strätz: 'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?
Juliane Strätz

'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (2014)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit haben die Menschen die Umwelt und die Natur ausgebeutet. Doch seit dem letzten Jahrhundert hat der Tierschutz in Deutschland viel erreicht. Tierschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und so gilt in Deutschland, dass 'aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen' ist. Doch der positive Schein trügt. Die Zeitschrift Die Zeit titelte am 8. April 2010: 'Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. In unserem Alltag nehmen wir tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft kein strengeres Gesetz, sondern ein Bewusstseinswandel.' Bevor eine konkrete Umsetzung stattfinden kann, muss man sich aber klarmachen, wieso dies geschieht. Während rassistische Strömungen stark bekämpft wurden, geht die Gleichstellung der Tiere kaum voran. Wolf sieht den Grund für diese Ohnmacht vor allem in dem Fakt, 'daß Tiere auch künftig nie politische Subjekte sein werden, die ihre Interessen selber vertreten und organisierten Druck ausüben können.' Dennoch treten im vergangenen Jahrhundert vermehrt Philosophen auf, welche die Stellung der Tiere untersuchen, für ein neues Verhältnis zwischen den Spezies plädieren und eine Basis schaffen wollen, nach der ein moralischer Umgang mit anderen Lebewesen orientiert werden kann. Bevor man allerdings darüber diskutieren kann, wie viel Tiere moralisch zählen und ob demzufolge eine Gleichberechtigung zwischen Mensch und Tier geschaffen werden sollte, gilt es sich der vorangestellten Frage zu widmen, ob überhaupt direkte Pflichten gegenüber Tieren bestehen. Diese Arbeit nähert sich der Frage nach der moral considerability mithilfe von Tom Regans Grundlegung in 'The Case for Animal Rights'. Wolf bezeichnet seinen Entwurf als die 'fortschrittlichste humanistische Position', die wir zurzeit finden können. Im Vordergrund steht dabei eine objektive Wertbasis von Rechten. Im Zuge dieser Arbeit wird erläutert, welche Eigenschaften in welcher Weise berücksichtigt werden müssen, um darüber zu entscheiden, ob direkte Pflichten anderen Lebewesen gegenüber bestehen. PDF, 02.09.2014.
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9783656733034 - 'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?

'The Case for Animal Rights'. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (2014)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit haben die Menschen die Umwelt und die Natur ausgebeutet. Doch seit dem letzten Jahrhundert hat der Tierschutz in Deutschland viel erreicht. Tierschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und so gilt in Deutschland, dass 'aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen' ist. Doch der positive Schein trügt. Die Zeitschrift Die Zeit titelte am 8. April 2010: 'Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. In unserem Alltag nehmen wir tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft kein strengeres Gesetz, sondern ein Bewusstseinswandel.' Bevor eine konkrete Umsetzung stattfinden kann, muss man sich aber klarmachen, wieso dies geschieht. Während rassistische Strömungen stark bekämpft wurden, geht die Gleichstellung der Tiere kaum voran. Wolf sieht den Grund für diese Ohnmacht vor allem in dem Fakt, 'daß Tiere auch künftig nie politische Subjekte sein werden, die ihre Interessen selber vertreten und organisierten Druck ausüben können.' Dennoch treten im vergangenen Jahrhundert vermehrt Philosophen auf, welche die Stellung der Tiere untersuchen, für ein neues Verhältnis zwischen den Spezies plädieren und eine Basis schaffen wollen, nach der ein moralischer Umgang mit anderen Lebewesen orientiert werden kann. Bevor man allerdings darüber diskutieren kann, wie viel Tiere moralisch zählen und ob demzufolge eine Gleichberechtigung zwischen Mensch und Tier geschaffen werden sollte, gilt es sich der vorangestellten Frage zu widmen, ob überhaupt direkte Pflichten gegenüber Tieren bestehen. Diese Arbeit nähert sich der Frage nach der moral considerability mithilfe von Tom Regans Grundlegung in 'The Case for Animal Rights'. Wolf bezeichnet seinen Entwurf als die 'fortschrittlichste humanistische Position', die wir zurzeit finden können. Im Vordergrund steht dabei eine objektive Wertbasis von Rechten. Im Zuge dieser Arbeit wird erläutert, welche Eigenschaften in welcher Weise berücksichtigt werden müssen, um darüber zu entscheiden, ob direkte Pflichten anderen Lebewesen gegenüber bestehen. PDF, 02.09.2014.
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9783656733034 - Juliane Strätz: „The Case for Animal Rights´. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?
Juliane Strätz

„The Case for Animal Rights´. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (2014)

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ISBN: 9783656733034 bzw. 3656733031, vermutlich in Englisch, GRIN, neu, E-Book.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit haben die Menschen die Umwelt und die Natur ausgebeutet. Doch seit dem letzten Jahrhundert ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit haben die Menschen die Umwelt und die Natur ausgebeutet. Doch seit dem letzten Jahrhundert hat der Tierschutz in Deutschland viel erreicht. Tierschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und so gilt in Deutschland, dass aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen ist. Doch der positive Schein trügt. Die Zeitschrift Die Zeit titelte am 8. April 2010: Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. In unserem Alltag nehmen wir tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft kein strengeres Gesetz, sondern ein Bewusstseinswandel. Bevor eine konkrete Umsetzung stattfinden kann, muss man sich aber klarmachen, wieso dies geschieht. Während rassistische Strömungen stark bekämpft wurden, geht die Gleichstellung der Tiere kaum voran. Wolf sieht den Grund für diese Ohnmacht vor allem in dem Fakt, daß Tiere auch künftig nie politische Subjekte sein werden, die ihre Interessen selber vertreten und organisierten Druck ausüben können. Dennoch treten im vergangenen Jahrhundert vermehrt Philosophen auf, welche die Stellung der Tiere untersuchen, für ein neues Verhältnis zwischen den Spezies plädieren und eine Basis schaffen wollen, nach der ein moralischer Umgang mit anderen Lebewesen orientiert werden kann. Bevor man allerdings darüber diskutieren kann, wie viel Tiere moralisch zählen und ob demzufolge eine Gleichberechtigung zwischen Mensch und Tier geschaffen werden sollte, gilt es sich der vorangestellten Frage zu widmen, ob überhaupt direkte Pflichten gegenüber Tieren bestehen. Diese Arbeit nähert sich der Frage nach der moral considerability mithilfe von Tom Regans Grundlegung in The Case for Animal Rights. Wolf bezeichnet seinen Entwurf als die fortschrittlichste humanistische Position, die wir zurzeit finden können. Im Vordergrund steht dabei eine objektive Wertbasis von Rechten. Im Zuge dieser Arbeit wird erläutert, welche Eigenschaften in welcher Weise berücksichtigt werden müssen, um darüber zu entscheiden, ob direkte Pflichten anderen Lebewesen gegenüber bestehen. 02.09.2014, PDF.
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9783656733034 - Juliane Strätz: The Case for Animal Rights. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?
Juliane Strätz

The Case for Animal Rights. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656733034 bzw. 3656733031, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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The Case for Animal Rights. Bestehen Tieren gegenüber direkte Pflichten?: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit haben die Menschen die Umwelt und die Natur ausgebeutet. Doch seit dem letzten Jahrhundert hat der Tierschutz in Deutschland viel erreicht. Tierschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und so gilt in Deutschland, dass `aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen` ist. Doch der positive Schein trügt. Die Zeitschrift Die Zeit titelte am 8. April 2010: `Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. In unserem Alltag nehmen wir tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft kein strengeres Gesetz, sondern ein Bewusstseinswandel.` Bevor eine konkrete Umsetzung stattfinden kann, muss man sich aber klarmachen, wieso dies geschieht.Während rassistische Strömungen stark bekämpft wurden, geht die Gleichstellung der Tiere kaum voran. Wolf sieht den Grund für diese Ohnmacht vor allem in dem Fakt, `daß Tiere auch künftig nie politische Subjekte sein werden, die ihre Interessen selber vertreten und organisierten Druck ausüben können.` Dennoch treten im vergangenen Jahrhundert vermehrt Philosophen auf, welche die Stellung der Tiere untersuchen, für ein neues Verhältnis zwischen den Spezies plädieren und eine Basis schaffen wollen, nach der ein moralischer Umgang mit anderen Lebewesen orientiert werden kann. Bevor man allerdings darüber diskutieren kann, wie viel Tiere moralisch zählen und ob demzufolge eine Gleichberechtigung zwischen Mensch und Tier geschaffen werden sollte, gilt es sich der vorangestellten Frage zu widmen, ob überhaupt direkte Pflichten gegenüber Tieren bestehen. Diese Arbeit nähert sich der Frage nach der moral considerability mithilfe von Tom Regans Grundlegung in `The Case for Animal Rights`. Wolf bezeichnet seinen Entwurf als die `fortschrittlichste humanistische Position`, die wir zurzeit finden können. Im Vordergrund steht dabei eine objektive Wertbasis von Rechten. Im Zuge dieser Arbeit wird erläutert, welche Eigenschaften in welcher Weise berücksichtigt werden müssen, um darüber zu entscheiden, ob direkte Pflichten anderen Lebewesen gegenüber bestehen. Ebook.
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