Von dem Buch Hochschulleitbilder im Vergleich als eBook von haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Möller, Robert: Hochschulleitbilder im Vergleich als eBook von (ISBN: 9783656727613) 2010, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
35%: Möller, Robert: Lerntheorien des Organisationalen Lernens - Lerntheoretische Bewertung wissenschaftlicher Ansätze zum organisationalen Lernen, insbesondere aus Sicht der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie (ISBN: 9783656727545) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Hochschulleitbilder im Vergleich als eBook von - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 10,44 (vom 06.02.2018)1
Hochschulleitbilder im Vergleich (2010)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656727613 bzw. 3656727619, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Hochschulleitbilder im Vergleich: Die deutschen Hochschulen, vor allem die Universitäten, unterliegen seit der Etablierung des Humboldt`schen Bildungsideals immer wieder mehr oder weniger starken Veränderungen. Pasternack/von Wissel (2010) fähren allein für die Zeit nach 1945 insgesamt 24 konzeptionelle Entwürfe für die Ausgestaltung und Steuerung von Hochschulen an. Auch wenn nur wenige dieser Konzepte einen hochrelevanten Einfluss auf die Hochschullandschaft Deutschlands genommen haben, so wird jedoch deutlich, dass sich ein kontinuierlicher Veränderungsprozess vollzieht, dessen Richtung und Ausgang nur schwer bestimmbar sind.Eine recht eindeutige Entwicklung scheint hingegen die zu sein, dass die grundsätzliche Uniformität der deutschen Hochschulen, zugunsten einer spezifischen Identitätsbildung, aufgelöst wird. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei die Entwicklung und Publizierung von Hochschulleitbildern. Dabei gilt es, in zwei grundsätzliche Typen zu unterscheiden, nämlich die individuellen Leitbilder der Hochschulen selbst und eher konzeptionell ausgerichtete Leitbilder, welche durch Institutionen des öffentlichen Lebens ausgearbeitet und artikuliert werden. Diese Ausarbeitung soll sich daher mit den grundlegenden Eigenschaften von Hochschulleitbildern auseinandersetzen, eine Aussage zu den aktuellen Leitbildern deutscher Hochschulen treffen und die Hochschulleitbilder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Hans-Böckler-Stiftung, sowie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kurz vorstellen, um diese anschließend einem Vergleich unterziehen zu können. Dabei soll es allerdings nicht um eine Beurteilung der zugrundeliegenden politischen Ausrichtung der dahinterstehenden Organisationen gehen, sondern um einen rein formellen Vergleich der Zielvorgaben für die Hochschulsteuerung und damit der Hochschulgestaltung. Ebook.
Hochschulleitbilder im Vergleich: Die deutschen Hochschulen, vor allem die Universitäten, unterliegen seit der Etablierung des Humboldt`schen Bildungsideals immer wieder mehr oder weniger starken Veränderungen. Pasternack/von Wissel (2010) fähren allein für die Zeit nach 1945 insgesamt 24 konzeptionelle Entwürfe für die Ausgestaltung und Steuerung von Hochschulen an. Auch wenn nur wenige dieser Konzepte einen hochrelevanten Einfluss auf die Hochschullandschaft Deutschlands genommen haben, so wird jedoch deutlich, dass sich ein kontinuierlicher Veränderungsprozess vollzieht, dessen Richtung und Ausgang nur schwer bestimmbar sind.Eine recht eindeutige Entwicklung scheint hingegen die zu sein, dass die grundsätzliche Uniformität der deutschen Hochschulen, zugunsten einer spezifischen Identitätsbildung, aufgelöst wird. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei die Entwicklung und Publizierung von Hochschulleitbildern. Dabei gilt es, in zwei grundsätzliche Typen zu unterscheiden, nämlich die individuellen Leitbilder der Hochschulen selbst und eher konzeptionell ausgerichtete Leitbilder, welche durch Institutionen des öffentlichen Lebens ausgearbeitet und artikuliert werden. Diese Ausarbeitung soll sich daher mit den grundlegenden Eigenschaften von Hochschulleitbildern auseinandersetzen, eine Aussage zu den aktuellen Leitbildern deutscher Hochschulen treffen und die Hochschulleitbilder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Hans-Böckler-Stiftung, sowie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kurz vorstellen, um diese anschließend einem Vergleich unterziehen zu können. Dabei soll es allerdings nicht um eine Beurteilung der zugrundeliegenden politischen Ausrichtung der dahinterstehenden Organisationen gehen, sondern um einen rein formellen Vergleich der Zielvorgaben für die Hochschulsteuerung und damit der Hochschulgestaltung. Ebook.
2
Lerntheorien des Organisationalen Lernens - Lerntheoretische Bewertung wissenschaftlicher Ansätze zum organisationalen Lernen, insbesondere aus Sicht der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie
DE NW EB DL
ISBN: 9783656727545 bzw. 3656727546, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Lerntheorien des Organisationalen Lernens: `Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.` Dieses Zitat des Amerikaners Oliver Otis Howard fasst die Tatsache, dass es in einer dynamischen Umwelt nur wenig dauerhaft beständiges Wissen gibt, in einem Satz treffend zusammen. Doch nicht nur der einzelne Mensch steht einer sich wechselnden Menge an Herausforderungen und Lerninhalten gegenüber, auch Organisationen müssen, wollen sie nachhaltig aktiv innerhalb ihrer Umwelt agieren, ständig neues Wissen erwerben, dieses verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Thematik, welche im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Oberbegriff des `Organisationalen Lernens` gefasst wird.Innerhalb dieses, mittlerweile sehr breit gefächerten Forschungsfeldes, findet sich eine Vielzahl an differenzierten Ansätzen, welche sich mit der Frage, was Organisationen wie lernen, auseinandersetzten. Diese Heterogenität der Modelle fährt insbesondere auch zu einer Fälle an Auffassungen über den eigentlichen Lernprozess sowie die daran beteiligten Akteure. Eine lerntheoretische Fundierung, welche die einzelnen Lernprozesse innerhalb der Organisationsebenen stringent miteinander in Beziehung setzt, ist in den meisten Konzeptionen gar nicht, oder nur ansatzweise vorhanden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, organisationales Lernen aus der Sichtweise einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie heraus zu beleuchten und die Frage, wie aus individuellem Lernen organisationales Lernen entsteht, zu beantworten. Ebook.
Lerntheorien des Organisationalen Lernens: `Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.` Dieses Zitat des Amerikaners Oliver Otis Howard fasst die Tatsache, dass es in einer dynamischen Umwelt nur wenig dauerhaft beständiges Wissen gibt, in einem Satz treffend zusammen. Doch nicht nur der einzelne Mensch steht einer sich wechselnden Menge an Herausforderungen und Lerninhalten gegenüber, auch Organisationen müssen, wollen sie nachhaltig aktiv innerhalb ihrer Umwelt agieren, ständig neues Wissen erwerben, dieses verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Thematik, welche im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Oberbegriff des `Organisationalen Lernens` gefasst wird.Innerhalb dieses, mittlerweile sehr breit gefächerten Forschungsfeldes, findet sich eine Vielzahl an differenzierten Ansätzen, welche sich mit der Frage, was Organisationen wie lernen, auseinandersetzten. Diese Heterogenität der Modelle fährt insbesondere auch zu einer Fälle an Auffassungen über den eigentlichen Lernprozess sowie die daran beteiligten Akteure. Eine lerntheoretische Fundierung, welche die einzelnen Lernprozesse innerhalb der Organisationsebenen stringent miteinander in Beziehung setzt, ist in den meisten Konzeptionen gar nicht, oder nur ansatzweise vorhanden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, organisationales Lernen aus der Sichtweise einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie heraus zu beleuchten und die Frage, wie aus individuellem Lernen organisationales Lernen entsteht, zu beantworten. Ebook.
3
Hochschulleitbilder im Vergleich (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656727613 bzw. 3656727619, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Einführung in die Hochschulforschung und Hochschulpolitik, Sprache: Deutsch, Die deutschen Hochschulen, vor allem die Universitäten, unterliegen seit der Etablierung des Humboldt´schen Bildungsideals immer wieder mehr oder weniger starken Veränderungen. Pasternack/von Wissel (2010) führen allein für die Zeit nach 1945 insgesamt 24 konzeptionelle Entwürfe für die Ausgestaltung und Steuerung von Hochschulen an. Auch wenn nur wenige dieser Konzepte einen hochrelevanten Einfluss auf die Hochschullandschaft Deutschlands genommen haben, so wird jedoch deutlich, dass sich ein kontinuierlicher Veränderungsprozess vollzieht, dessen Richtung und Ausgang nur schwer bestimmbar sind.Eine recht eindeutige Entwicklung scheint hingegen die zu sein, dass die grundsätzliche Uniformität der deutschen Hochschulen, zugunsten einer spezifischen Identitätsbildung, aufgelöst wird. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei die Entwicklung und Publizierung von Hochschulleitbildern. Dabei gilt es, in zwei grundsätzliche Typen zu unterscheiden, nämlich die individuellen Leitbilder der Hochschulen selbst und eher konzeptionell ausgerichtete Leitbilder, welche durch Institutionen des öffentlichen Lebens ausgearbeitet und artikuliert werden.Diese Ausarbeitung soll sich daher mit den grundlegenden Eigenschaften von Hochschulleitbildern auseinandersetzen, eine Aussage zu den aktuellen Leitbildern deutscher Hochschulen treffen und die Hochschulleitbilder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Hans-Böckler-Stiftung, sowie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kurz vorstellen, um diese anschließend einem Vergleich unterziehen zu können. Dabei soll es allerdings nicht um eine Beurteilung der zugrundeliegenden politischen Ausrichtung der dahinterstehenden Organisationen gehen, sondern um einen rein formellen Vergleich der Zielvorgaben für die Hochschulsteuerung und damit der Hochschulgestaltung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Einführung in die Hochschulforschung und Hochschulpolitik, Sprache: Deutsch, Die deutschen Hochschulen, vor allem die Universitäten, unterliegen seit der Etablierung des Humboldt´schen Bildungsideals immer wieder mehr oder weniger starken Veränderungen. Pasternack/von Wissel (2010) führen allein für die Zeit nach 1945 insgesamt 24 konzeptionelle Entwürfe für die Ausgestaltung und Steuerung von Hochschulen an. Auch wenn nur wenige dieser Konzepte einen hochrelevanten Einfluss auf die Hochschullandschaft Deutschlands genommen haben, so wird jedoch deutlich, dass sich ein kontinuierlicher Veränderungsprozess vollzieht, dessen Richtung und Ausgang nur schwer bestimmbar sind.Eine recht eindeutige Entwicklung scheint hingegen die zu sein, dass die grundsätzliche Uniformität der deutschen Hochschulen, zugunsten einer spezifischen Identitätsbildung, aufgelöst wird. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei die Entwicklung und Publizierung von Hochschulleitbildern. Dabei gilt es, in zwei grundsätzliche Typen zu unterscheiden, nämlich die individuellen Leitbilder der Hochschulen selbst und eher konzeptionell ausgerichtete Leitbilder, welche durch Institutionen des öffentlichen Lebens ausgearbeitet und artikuliert werden.Diese Ausarbeitung soll sich daher mit den grundlegenden Eigenschaften von Hochschulleitbildern auseinandersetzen, eine Aussage zu den aktuellen Leitbildern deutscher Hochschulen treffen und die Hochschulleitbilder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Hans-Böckler-Stiftung, sowie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kurz vorstellen, um diese anschließend einem Vergleich unterziehen zu können. Dabei soll es allerdings nicht um eine Beurteilung der zugrundeliegenden politischen Ausrichtung der dahinterstehenden Organisationen gehen, sondern um einen rein formellen Vergleich der Zielvorgaben für die Hochschulsteuerung und damit der Hochschulgestaltung.
4
Lerntheorien des Organisationalen Lernens (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656727545 bzw. 3656727546, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Theoretische und empirische Forschung zum Lernen, Sprache: Deutsch, „Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.“ Dieses Zitat des Amerikaners Oliver Otis Howard fasst die Tatsache, dass es in einer dynamischen Umwelt nur wenig dauerhaft beständiges Wissen gibt, in einem Satz treffend zusammen. Doch nicht nur der einzelne Mensch steht einer sich wechselnden Menge an Herausforderungen und Lerninhalten gegenüber, auch Organisationen müssen, wollen sie nachhaltig aktiv innerhalb ihrer Umwelt agieren, ständig neues Wissen erwerben, dieses verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Thematik, welche im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Oberbegriff des „Organisationalen Lernens“ gefasst wird.Innerhalb dieses, mittlerweile sehr breit gefächerten Forschungsfeldes, findet sich eine Vielzahl an differenzierten Ansätzen, welche sich mit der Frage, was Organisationen wie lernen, auseinandersetzten. Diese Heterogenität der Modelle führt insbesondere auch zu einer Fülle an Auffassungen über den eigentlichen Lernprozess sowie die daran beteiligten Akteure. Eine lerntheoretische Fundierung, welche die einzelnen Lernprozesse innerhalb der Organisationsebenen stringent miteinander in Beziehung setzt, ist in den meisten Konzeptionen gar nicht, oder nur ansatzweise vorhanden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, organisationales Lernen aus der Sichtweise einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie heraus zu beleuchten und die Frage, wie aus individuellem Lernen organisationales Lernen entsteht, zu beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Theoretische und empirische Forschung zum Lernen, Sprache: Deutsch, „Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.“ Dieses Zitat des Amerikaners Oliver Otis Howard fasst die Tatsache, dass es in einer dynamischen Umwelt nur wenig dauerhaft beständiges Wissen gibt, in einem Satz treffend zusammen. Doch nicht nur der einzelne Mensch steht einer sich wechselnden Menge an Herausforderungen und Lerninhalten gegenüber, auch Organisationen müssen, wollen sie nachhaltig aktiv innerhalb ihrer Umwelt agieren, ständig neues Wissen erwerben, dieses verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Thematik, welche im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Oberbegriff des „Organisationalen Lernens“ gefasst wird.Innerhalb dieses, mittlerweile sehr breit gefächerten Forschungsfeldes, findet sich eine Vielzahl an differenzierten Ansätzen, welche sich mit der Frage, was Organisationen wie lernen, auseinandersetzten. Diese Heterogenität der Modelle führt insbesondere auch zu einer Fülle an Auffassungen über den eigentlichen Lernprozess sowie die daran beteiligten Akteure. Eine lerntheoretische Fundierung, welche die einzelnen Lernprozesse innerhalb der Organisationsebenen stringent miteinander in Beziehung setzt, ist in den meisten Konzeptionen gar nicht, oder nur ansatzweise vorhanden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, organisationales Lernen aus der Sichtweise einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie heraus zu beleuchten und die Frage, wie aus individuellem Lernen organisationales Lernen entsteht, zu beantworten.
5
Hochschulleitbilder im Vergleich
DE NW
ISBN: 9783656727613 bzw. 3656727619, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Hochschulleitbilder im Vergleich ab 10.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Hochschulleitbilder im Vergleich ab 10.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
6
Lerntheorien des Organisationalen Lernens
DE NW
ISBN: 9783656727545 bzw. 3656727546, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
9
Lerntheorien des Organisationalen Lernens als eBook von Robert Möller
DE NW
ISBN: 9783656727545 bzw. 3656727546, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
10
Lerntheorien des Organisationalen Lernens: Lerntheoretische Bewertung wissenschaftlicher Ansätze zum organisationalen Lernen, insb
DE NW EB
ISBN: 9783656727545 bzw. 3656727546, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…