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Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern100%: Hofmann, Max: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern (ISBN: 9783656711742) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern92%: Max Hofmann: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern (ISBN: 9783656711094) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern
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9783656711094 - Max Hofmann: Der Umgang der Firma Gr?nenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ
Max Hofmann

Der Umgang der Firma Gr?nenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ (2012)

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ISBN: 9783656711094 bzw. 3656711097, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Umgang der Firma Gr?nenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in derBundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Gr?nenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Gr?nenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Gr?nenthal wurde schließlich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Gr?nenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Gr?nenthal den Contergangesch?digten eine pauschale Entschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk für behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Gr?nenthalgesch?ftsf?hrung bei den Geschädigten. Ebook.
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9783656711742 - Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern

Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern (2014)

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ISBN: 9783656711742 bzw. 3656711747, in Deutsch, GRIN, neu.

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in der Bundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Grünenthal wurde schließlich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Contergangeschädigten eine pauschale Entschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk für behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Grünenthalgeschäftsführung bei den Geschädigten. Max Hofmann, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656711742 - Hofmann, Max: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern
Hofmann, Max

Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern (2014)

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ISBN: 9783656711742 bzw. 3656711747, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in der Bundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Grünenthal wurde schließlich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Contergangeschädigten eine pauschale Entschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk für behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Grünenthalgeschäftsführung bei den Geschädigten. 2014. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656711742 - Max Hofmann: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern
Max Hofmann

Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern (2014)

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Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in derBundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Grünenthal wurde schließlich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Contergangeschädigten eine pauschale Entschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk für behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Grünenthalgeschäftsführung bei den Geschädigten.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 20.08.2014, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656711094 - Max Hofmann: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ
Max Hofmann

Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ (2014)

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Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern: Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in derBundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Grünenthal wurde schließlich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Contergangeschädigten eine pauschale Entschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk für behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Grünenthalgeschäftsführung bei den Geschädigten. Ebook.
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9783656711094 - Max Hofmann: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ
Max Hofmann

Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ

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Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in der Bundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Grünenthal wurde schließlich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Contergangeschädigten eine pauschale Entschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk für behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Grünenthalgeschäftsführung bei den Geschädigten.
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9783656711094 - Max Hofmann: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ
Max Hofmann

Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern - Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in der Bundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Grünenthal wurde schließlich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Contergangeschädigten eine pauschale Entschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk für behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Grünenthalgeschäftsführung bei den Geschädigten.
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9783656711742 - Max Hofmann: Der Umgang Der Firma Grunenthal Mit Dem Contergan Skandal Und Seinen Opfern (Paperback)
Symbolbild
Max Hofmann

Der Umgang Der Firma Grunenthal Mit Dem Contergan Skandal Und Seinen Opfern (Paperback) (2014)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in der Bundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen bei Neugeborenen an Extremitaten, Ohren und inneren Organen auf. Aus dem schon im Fruhjahr 1959 geausserten Verdacht, dass die thalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte des Arzneimittelkonzerns Grunenthal fur diese Fehlbildungen bei uber 5000 Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmend Gewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grunenthal den Vertrieb am 27.11.1961 einstellte. In der Folge von uber 600 Strafanzeigen von Geschadigten bis 1962 gegen den Arzneimittelkonzern Grunenthal wurde schliesslich gegen neun leitende Angestellte des Arzneimittelkonzerns Grunenthal Anklage erhoben. Der Prozess wurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch wahrend des Prozesses bot der Arzneimittelkonzern Grunenthal den Contergangeschadigten eine pauschale Entschadigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk fur behinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorlaufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der ersten offiziellen Entschuldigung der Grunenthalgeschaftsfuhrung bei den Geschadigte.
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3656711097 - Max Hofmann: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern
Max Hofmann

Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3656711097 bzw. 9783656711094, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts traten in derBundesrepublik Deutschland bis dahin unbekannte Fehlbildungen beiNeugeborenen an Extremitäten, Ohren und inneren Organen auf.Aus dem schon im Frühjahr 1959 geäußerten Verdacht, dass diethalidomidhaltigen Medikamente Grippex, Contergan und Contergan forte desArzneimittelkonzerns Grünenthal für diese Fehlbildungen bei über 5000Neugeborenen verantwortlich waren, wurde bis Ende des Jahres 1961 zunehmendGewissheit, sodass der Arzneimittelkonzern Grünenthal den Vertrieb am27.11.1961 einstellte. In der Folge von über 600 Strafanzeigen von Geschädigten bis 1962 gegen denArzneimittelkonzern Grünenthal wurde schließlich gegen neun leitendeAngestellte des Arzneimittelkonzerns Grünenthal Anklage erhoben. Der Prozesswurde 1970 wegen geringer Schuld eingestellt. Noch während des Prozesses botder Arzneimittelkonzern Grünenthal den Contergangeschädigten eine pauschaleEntschädigung von 100 Millionen DM an, die 1972 in das Hilfswerk fürbehinderte Kinder eingeflossen ist. Seinen vorläufigen Abschluss fand der Skandal Ende 2012 mit der erstenoffiziellen Entschuldigung der Grünenthalgeschäftsführung bei denGeschädigten. 2014, 25 Seiten, eBooks.
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9783656711742 - Hofmann, M: Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Sk
Hofmann, M

Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Sk (2014)

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ISBN: 9783656711742 bzw. 3656711747, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 20.08.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Umgang der Firma Grünenthal mit dem Contergan Skandal und seinen Opfern, Titelzusatz: Unter quellenkritischer Berücksichtigung der tagesaktuellen Berichterstattung in der HAZ, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Hofmann, Max, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 32, Gewicht: 62 gr, Verkäufer: averdo.
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