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Das Ideal Der Triuwe Im Mittelalter. Ein Vergleich Der Liebeskonzeptionen in Konrad Von Wurzburgs Herzmaere Und in Der Frauentreue (Paperback)100%: Gronau, Corinna: Das Ideal Der Triuwe Im Mittelalter. Ein Vergleich Der Liebeskonzeptionen in Konrad Von Wurzburgs Herzmaere Und in Der Frauentreue (Paperback) (ISBN: 9783656710707) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs „Herzmaere“ und in der „Frauentreue“ (eBook, PDF)73%: Gronau, Corinna: Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs „Herzmaere“ und in der „Frauentreue“ (eBook, PDF) (ISBN: 9783656708858) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Ideal Der Triuwe Im Mittelalter. Ein Vergleich Der Liebeskonzeptionen in Konrad Von Wurzburgs Herzmaere Und in Der Frauentreue (Paperback)
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9783656708858 - Corinna Gronau: Das Ideal der triuwe im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs Herzmaere und in der Frauentreue
Corinna Gronau

Das Ideal der triuwe im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs Herzmaere und in der Frauentreue

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Das Ideal der triuwe im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs Herzmaere und in der Frauentreue: Das mittelhochdeutsche Wort `minne` bezeichnet die sich seit dem 12./13. Jahrhundert mit der ritterlichen Kultur entwickelnde höfische Auffassung der Liebe. Die `frouwe` wird typischerweise als höfische, unerreichbare Frau dargestellt, für die der Ritter Heldentaten vollbringt und sich bemüht besser und vollkommener zu werden. Dabei leitet ihn die Hoffnung auf die Gunst der Dame auf sexuelle Vereinigung mit derselben. Die Minne wird so zum gesellschaftlichen Spiel mit eigenen Regeln und Gesetzen, zur hohen Minne. Die höfische Liebeskonzeption zielt laut Rüdiger Schnell vor allem auf innere Werte, auf die `Innennormen` der Liebenden: Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Selbstlosigkeit, Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Treue bilden die Eck- und Zielpunkte der Liebesvorstellung. Immer wiederkehrende Motive und Gedanken bestimmen dieses `offene System` . Die vorliegende Seminararbeit hat den Vergleich zweier Minnekonzeptionen zum Thema. Zum einen soll das `Herzmaere` von Konrad von Würzburg auf seine Liebesvorstellung hin untersucht werden, zum anderen wird die höfische M?rendichtung `Frauentreue` einer Analyse unterzogen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Ideal der `triuwe`, dessen Bedeutung für das jeweilige Märe gegenüberstellend herausgearbeitet wird. Zunächst werden die Prologe der beiden Texte miteinander verglichen, um die Intention des jeweiligen Autors herauszuarbeiten. Im Folgenden soll das Verhältnis von `vrouwe` und `ritter` in den beiden Erzählungen aufgezeigt und auf die jeweils verwendeten Motive und Symbole eingegangen werden. Das Motiv des Minnetodes wird an dieser Stelle besondere Beachtung finden. Ebook.
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9783656708858 - Corinna Gronau: Das Ideal der triuwe im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs Herzmaere und in der Frauentreue
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Das Ideal der triuwe im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs Herzmaere und in der Frauentreue

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Das mittelhochdeutsche Wort minne bezeichnet die sich seit dem 12./13. Jahrhundert mit der ritterlichen Kultur entwickelnde höfische Auffassung der Liebe. Die frouwe wird typischerweise als höfische, unerreichbare Frau dargestellt, für die der Ritter Heldentaten vollbringt und sich bemüht besser und vollkommener zu werden. Dabei leitet ihn die Hoffnung auf die Gunst der Dame; auf ***uelle Vereinigung mit derselben. Die Minne wird so zum gesellschaftlichen Spiel mit eigenen Regeln und Gesetzen, zur hohen Minne. Die höfische Liebeskonzeption zielt laut Rüdiger Schnell vor allem auf innere Werte, auf die Innennormen der Liebenden: Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Selbstlosigkeit, Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Treue bilden die Eck- und Zielpunkte der Liebesvorstellung. Immer wiederkehrende Motive und Gedanken bestimmen dieses offene System . Die vorliegende Seminararbeit hat den Vergleich zweier Minnekonzeptionen zum Thema. Zum einen soll das Herzmaere von Konrad von Würzburg auf seine Liebesvorstellung hin untersucht werden, zum anderen wird die höfische Märendichtung Frauentreue einer Analyse unterzogen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Ideal der triuwe, dessen Bedeutung für das jeweilige Märe gegenüberstellend herausgearbeitet wird. Zunächst werden die Prologe der beiden Texte miteinander verglichen, um die Intention des jeweiligen Autors herauszuarbeiten. Im Folgenden soll das Verhältnis von vrouwe und ritter in den beiden Erzählungen aufgezeigt und auf die jeweils verwendeten Motive und Symbole eingegangen werden. Das Motiv des Minnetodes wird an dieser Stelle besondere Beachtung finden.
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9783656710707 - Gronau, Corinna: Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs "Herzmaere" und in der "Frauentreue"
Gronau, Corinna

Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs "Herzmaere" und in der "Frauentreue"

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Höfisch-galante Mären, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mittelhochdeutsche Wort "minne" bezeichnet die sich seit dem 12./13. Jahrhundert mit der ritterlichen Kultur entwickelnde höfische Auffassung der Liebe. Die "frouwe" wird typischerweise als höfische, unerreichbare Frau dargestellt, für die der Ritter Heldentaten vollbringt und sich bemüht, besser und vollkommener zu werden. Dabei leitet ihn die Hoffnung auf die Gunst der Dame auf sexuelle Vereinigung mit derselben. Die Minne wird so zum gesellschaftlichen Spiel mit eigenen Regeln und Gesetzen, zur hohen Minne. Die höfische Liebeskonzeption zielt laut Rüdiger Schnell vor allem auf innere Werte, auf die "Innennormen" der Liebenden: Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Selbstlosigkeit, Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Treue bilden die Eck- und Zielpunkte der Liebesvorstellung. Immer wiederkehrende Motive und Gedanken bestimmen dieses "offene System" . Die vorliegende Seminararbeit hat den Vergleich zweier Minnekonzeptionen zum Thema. Zum einen soll das "Herzmaere" von Konrad von Würzburg auf seine Liebesvorstellung hin untersucht werden, zum anderen wird die höfische Märendichtung "Frauentreue" einer Analyse unterzogen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Ideal der "triuwe", dessen Bedeutung für das jeweilige Märe gegenüberstellend herausgearbeitet wird. Zunächst werden die Prologe der beiden Texte miteinander verglichen, um die Intention des jeweiligen Autors herauszuarbeiten. Im Folgenden soll das Verhältnis von "vrouwe" und "ritter" in den beiden Erzählungen aufgezeigt und auf die jeweils verwendeten Motive und Symbole eingegangen werden. Das Motiv des Minnetodes wird an dieser Stelle besondere Beachtung finden. 2014. 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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9783656710707 - Corinna Gronau: Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs "Herzmaere" und in der "Frauentreue"
Symbolbild
Corinna Gronau

Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs "Herzmaere" und in der "Frauentreue" (2014)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Höfisch-galante Mären, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mittelhochdeutsche Wort minne bezeichnet die sich seit dem 12./13. Jahrhundert mit der ritterlichen Kultur entwickelnde höfische Auffassung der Liebe. Die frouwe wird typischerweise als höfische, unerreichbare Frau dargestellt, für die der Ritter Heldentaten vollbringt und sich bemüht, besser und vollkommener zu werden. Dabei leitet ihn die Hoffnung auf die Gunst der Dame; auf ***uelle Vereinigung mit derselben. Die Minne wird so zum gesellschaftlichen Spiel mit eigenen Regeln und Gesetzen, zur hohen Minne. Die höfische Liebeskonzeption zielt laut Rüdiger Schnell vor allem auf innere Werte, auf die Innennormen der Liebenden: Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Selbstlosigkeit, Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Treue bilden die Eck- und Zielpunkte der Liebesvorstellung. Immer wiederkehrende Motive und Gedanken bestimmen dieses offene System . Die vorliegende Seminararbeit hat den Vergleich zweier Minnekonzeptionen zum Thema. Zum einen soll das Herzmaere von Konrad von Würzburg auf seine Liebesvorstellung hin untersucht werden, zum anderen wird die höfische Märendichtung Frauentreue einer Analyse unterzogen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Ideal der triuwe , dessen Bedeutung für das jeweilige Märe gegenüberstellend herausgearbeitet wird. Zunächst werden die Prologe der beiden Texte miteinander verglichen, um die Intention des jeweiligen Autors herauszuarbeiten. Im Folgenden soll das Verhältnis von vrouwe und ritter in den beiden Erzählungen aufgezeigt und auf die jeweils verwendeten Motive und Symbole eingegangen werden. Das Motiv des Minnetodes wird an dieser Stelle besondere Beachtung finden. 24 pp. Deutsch.
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9783656708858 - Gronau, Corinna: Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs „Herzmaere“ und in der „Frauentreue“ (eBook, PDF)
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Das Ideal der "triuwe" im Mittelalter. Ein Vergleich der Liebeskonzeptionen in Konrad von Würzburgs „Herzmaere“ und in der „Frauentreue“ (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Höfisch-galante Mären, Sprache: Deutsch, Das mittelhochdeutsche Wort „minne“ bezeichnet die sich seit dem 12./13. Jahrhundert mit der ritterlichen Kultur entwickelnde höfische Auffassung der Liebe. Die „frouwe“ wird typischerweise als höfische, unerreichbare Frau dargestellt, für die der Ritter Heldentaten vollbringt und sich bemüht besser und vollkommener zu werden. Dabei leitet ihn die Hoffnung auf die Gunst der Dame; auf ***uelle Vereinigung mit derselben. Die Minne wird so zum gesellschaftlichen Spiel mit eigenen Regeln und Gesetzen, zur hohen Minne. Die höfische Liebeskonzeption zielt laut Rüdiger Schnell vor allem auf innere Werte, auf die „Innennormen“ der Liebenden: Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Selbstlosigkeit, Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Treue bilden die Eck- und Zielpunkte der Liebesvorstellung. Immer wiederkehrende Motive und Gedanken bestimmen dieses „offene System“ .Die vorliegende Seminararbeit hat den Vergleich zweier Minnekonzeptionen zum Thema. Zum einen soll das „Herzmaere“ von Konrad von Würzburg auf seine Liebesvorstellung hin untersucht werden, zum anderen wird die höfische Märendichtung „Frauentreue“ einer Analyse unterzogen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Ideal der „triuwe“, dessen Bedeutung für das jeweilige Märe gegenüberstellend herausgearbeitet wird.Zunächst werden die Prologe der beiden Texte miteinander verglichen, um die Intention des jeweiligen Autors herauszuarbeiten. Im Folgenden soll das Verhältnis von „vrouwe“ und „ritter“ in den beiden Erzählungen aufgezeigt und auf die jeweils verwendeten Motive und Symbole eingegangen werden. Das Motiv des Minnetodes wird an dieser Stelle besondere Beachtung finden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Höfisch-galante Mären, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mittelhochdeutsche Wort minne bezeichnet die sich seit dem 12./13. Jahrhundert mit der ritterlichen Kultur entwickelnde höfische Auffassung der Liebe. Die frouwe wird typischerweise als höfische, unerreichbare Frau dargestellt, für die der Ritter Heldentaten vollbringt und sich bemüht, besser und vollkommener zu werden. Dabei leitet ihn die Hoffnung auf die Gunst der Dame; auf ***uelle Vereinigung mit derselben. Die Minne wird so zum gesellschaftlichen Spiel mit eigenen Regeln und Gesetzen, zur hohen Minne.Die höfische Liebeskonzeption zielt laut Rüdiger Schnell vor allem auf innere Werte, auf die Innennormen der Liebenden: Aufrichtigkeit, Beständigkeit, Selbstlosigkeit, Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Treue bilden die Eck- und Zielpunkte der Liebesvorstellung. Immer wiederkehrende Motive und Gedanken bestimmen dieses offene System .Die vorliegende Seminararbeit hat den Vergleich zweier Minnekonzeptionen zum Thema. Zum einen soll das Herzmaere von Konrad von Würzburg auf seine Liebesvorstellung hin untersucht werden, zum anderen wird die höfische Märendichtung Frauentreue einer Analyse unterzogen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet das Ideal der triuwe , dessen Bedeutung für das jeweilige Märe gegenüberstellend herausgearbeitet wird.Zunächst werden die Prologe der beiden Texte miteinander verglichen, um die Intention des jeweiligen Autors herauszuarbeiten. Im Folgenden soll das Verhältnis von vrouwe und ritter in den beiden Erzählungen aufgezeigt und auf die jeweils verwendeten Motive und Symbole eingegangen werden. Das Motiv des Minnetodes wird an dieser Stelle besondere Beachtung finden.
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