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Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen
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Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen (2011)
ISBN: 9783656710226 bzw. 3656710228, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten für sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt für Brisanz in der öffentlichen Diskussion. Auf Grund der ständigen Präsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmäßig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verständlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbürger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden täglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts "Medien und Gewalt" der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewählte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen. 2014. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen (2014)
ISBN: 3656708339 bzw. 9783656708339, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten für sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt für Brisanz in der öffentlichen Diskussion. Auf Grund der ständigen Präsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmäßig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verständlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbürger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden täglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts Medien und Gewalt der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewählte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen. 2014, 14 Seiten, eBooks.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen (2004)
ISBN: 9783656708339 bzw. 3656708339, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen: Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten für sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt für Brisanz in der öffentlichen Diskussion. Auf Grund der ständigen Präsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmäßig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verständlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbürger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden täglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts `Medien und Gewalt` der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewählte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen. Ebook.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen
ISBN: 9783656708339 bzw. 3656708339, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten für sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt für Brisanz in der öffentlichen Diskussion. Auf Grund der ständigen Präsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmäßig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verständlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbürger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden täglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts Medien und Gewalt der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewählte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen (eBook, PDF)
ISBN: 9783656708339 bzw. 3656708339, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten für sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt für Brisanz in der öffentlichen Diskussion. Auf Grund der ständigen Präsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmäßig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verständlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbürger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden täglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts „Medien und Gewalt“ der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewählte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen (2011)
ISBN: 9783656708339 bzw. 3656708339, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten für sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt für Brisanz in der öffentlichen Diskussion. Auf Grund der ständigen Präsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmäßig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verständlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbürger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden täglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts `Medien und Gewalt` der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewählte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen. Ebook.
Wirkung Von Einflussfaktoren Medialer Gewalt in Film Und Fernsehen Im Vergleich Zu Computerspielen (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656710226 bzw. 3656710228, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat, sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten fur sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt fur Brisanz in der offentlichen Diskussion. Auf Grund der standigen Prasenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmassig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verstandlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesburger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden taglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden. In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts Medien und Gewalt der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewahlte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Fil (2014)
ISBN: 9783656710226 bzw. 3656710228, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 05.08.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Paul, Florian, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 20, Gewicht: 45 gr, Verkäufer: averdo.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen
ISBN: 3656710228 bzw. 9783656710226, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen
ISBN: 9783656708339 bzw. 3656708339, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen* - 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften.