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Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.100%: Annett Hornung: Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. (ISBN: 9783656696148) 2014, Erstausgabe, in Deutsch.
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'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.72%: Hornung, Annett: 'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. (ISBN: 9783656694502) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Familie. Eine multidisziplinäre Einführung48%: Annett Hornung: Familie. Eine multidisziplinäre Einführung (ISBN: 9783656684718) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.
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9783656694502 - Annett Hornung: Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. - Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt
Annett Hornung

Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. - Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt (2012)

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ISBN: 9783656694502 bzw. 3656694508, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: `Die Oma ist auch schon t?delig geworden.` Das sollte besagen, dass es völlig `normal` war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprächen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt.`Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss.` (vgl. Wi?mann 2010, S. 341) Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur `krankheitsorientierte` Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie tiergest?tzte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Maßnahmen. Ebook.
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9783656694502 - Annett Hornung: Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. - Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt
Annett Hornung

Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. - Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt (2013)

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Dialog Demenz von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: `Die Oma ist auch schon tüdelig geworden.` Das sollte besagen, dass es völlig `normal` war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt.`Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss.` (vgl. Wißmann 2010, S. 341) Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur `krankheitsorientierte` Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Maßnahmen. Ebook.
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9783656696148 - Hornung, Annett: Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.
Hornung, Annett

Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bewertung Modul 10.3 Forum Intervention: 15 Punkte Glossar: 10 Punkte Aufgabe Praxisbeispiel: 20 Punkte Gesamtpunkte: 45 Punkte Note: 1,3 Die drei Fachtexte für das Forum sind gut und kompakt reproduziert und werden durch eigene Bewertungen/Positionierungen sowie durch die Diskussionsbeiträge sehr gut abgerundet. (15 Punkte) Die Definition von "Junge Alte" ist inhaltlich kompakt und sehr gut beschrieben. (10 Punkte) Das Projekt "Dialog Demenz" ist mit den inhaltlichen Schwerpunkten gut vorgestellt worden. Deutlich wird, was unter "Sanfter Intervention" in dem Projekt verstanden wird. , Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: "Die Oma ist auch schon tüdelig geworden." Das sollte besagen, dass es völlig "normal" war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt. "Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss." (vgl. Wißmann 2010, S. 341) Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur "krankheitsorientierte" Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Maßnahmen.2014. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656696148 - "Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.
Symbolbild

"Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.

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Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bewertung Modul 10.3 Forum Intervention: 15 Punkte Glossar: 10 Punkte Aufgabe Praxisbeispiel: 20 Punkte Gesamtpunkte: 45 Punkte Note: 1,3 Die drei Fachtexte für das Forum sind gut und kompakt reproduziert und werden durch eigene Bewertungen/Positionierungen sowie durch die Diskussionsbeiträge sehr gut abgerundet. (15 Punkte) Die Definition von "Junge Alte" ist inhaltlich kompakt und sehr gut beschrieben. (10 Punkte) Das Projekt "Dialog Demenz" ist mit den inhaltlichen Schwerpunkten gut vorgestellt worden. Deutlich wird, was unter "Sanfter Intervention" in dem Projekt verstanden wird. , Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: "Die Oma ist auch schon tüdelig geworden." Das sollte besagen, dass es völlig "normal" war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt."Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss." (vgl. Wissmann 2010, S. 341)Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur "krankheitsorientierte" Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie; tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Massnahmen.
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9783656694502 - 'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.

'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: 'Die Oma ist auch schon tüdelig geworden.' Das sollte besagen, dass es völlig 'normal' war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt. 'Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss.' (vgl. Wißmann 2010, S. 341) Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur 'krankheitsorientierte' Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie; tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Maßnahmen. PDF, 11.07.2014.
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9783656696148 - Annett Hornung: "Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.
Symbolbild
Annett Hornung

"Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.

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Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bewertung Modul 10.3 Forum Intervention: 15 Punkte Glossar: 10 Punkte Aufgabe Praxisbeispiel: 20 Punkte Gesamtpunkte: 45 Punkte Note: 1,3 Die drei Fachtexte für das Forum sind gut und kompakt reproduziert und werden durch eigene Bewertungen/Positionierungen sowie durch die Diskussionsbeiträge sehr gut abgerundet. (15 Punkte) Die Definition von "Junge Alte" ist inhaltlich kompakt und sehr gut beschrieben. (10 Punkte) Das Projekt "Dialog Demenz" ist mit den inhaltlichen Schwerpunkten gut vorgestellt worden. Deutlich wird, was unter "Sanfter Intervention" in dem Projekt verstanden wird. , Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: "Die Oma ist auch schon tüdelig geworden." Das sollte besagen, dass es völlig "normal" war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt."Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss." (vgl. Wißmann 2010, S. 341)Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur "krankheitsorientierte" Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie; tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Maßnahmen.
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9783656694502 - 'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.

'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: 'Die Oma ist auch schon tüdelig geworden.' Das sollte besagen, dass es völlig 'normal' war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt. 'Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss.' (vgl. Wissmann 2010, S. 341) Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur 'krankheitsorientierte' Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie; tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Massnahmen. 11.07.2014.
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9783656696148 - GRIN GmbH: Dialog Demenz´ von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.
Symbolbild
GRIN GmbH

Dialog Demenz´ von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bewertung Modul 10.3 Forum Intervention: 15 Punkte Glossar: 10 Punkte Aufgabe Praxisbeispiel: 20 Punkte Gesamtpunkte: 45 Punkte Note: 1,3 Die drei Fachtexte für das Forum sind gut und kompakt reproduziert und werden durch eigene Bewertungen/Positionierungen sowie durch die Diskussionsbeiträge sehr gut abgerundet. (15 Punkte) Die Definition von ´´Junge Alte´´ ist inhaltlich kompakt und sehr gut beschrieben. (10 Punkte) Das Projekt ´´Dialog Demenz´´ ist mit den inhaltlichen Schwerpunkten gut vorgestellt worden. Deutlich wird, was unter ´´Sanfter Intervention´´ in dem Projekt verstanden wird. , Abstract: Wenn vor 40 bis 50 Jahren - noch in meiner Kindheit - die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: ´´Die Oma ist auch schon tüdelig geworden.´´ Das sollte besagen, dass es völlig ´´normal´´ war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt.´´Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss.´´ (vgl. Wißmann 2010, S. 341)Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur ´´krankheitsorientierte´´ Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie; tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Maßnahmen.
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9783656694502 - Hornung, Annett: "Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. (eBook, PDF)
Hornung, Annett

"Dialog Demenz" von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit alten Menschen: Dialog und Intervention, Sprache: Deutsch, Wenn vor 40 bis 50 Jahren – noch in meiner Kindheit – die Oma oder Uroma etwas vergessen hatte oder durcheinander brachte, lachte man gutmütig und meinte: „Die Oma ist auch schon tüdelig geworden.“ Das sollte besagen, dass es völlig „normal“ war, dass alte Menschen vergesslicher wurden, und auch ein Anrecht auf Berücksichtigung ihrer Eigenheiten hatten. Die heutige Gesellschaft mit ihren hohen kognitiven Ansprüchen, die auch oft junge Menschen nicht erfüllen können, wie meine tägliche Arbeit zeigt, lässt solche Defizite nicht mehr zu. Normabweichungen werden klassifiziert, stigmatisiert und nach Möglichkeit beseitigt.„Die Demenz ist hier vor allem eine heimtückische Krankheit beziehungsweise ein Feind der Menschheit, der durch entsprechende medizinisch-medikamentös orientierte Verfahren besiegt und zum Verschwinden gebracht werden muss.“ (vgl. Wißmann 2010, S. 341)Demenz wird im Allgemeinen als eine Krankheit betrachtet, die auch in der internationalen Klassifikation der Krankheiten, der ICD-10, als ein Syndrom definiert wird. Sie wird als eine organisch verursachte Erkrankung mit kognitiven Störungen als Leitsymptom verstanden. (ebd., S. 339) Mittlerweile haben sich jedoch in spezialisierten Kliniken Behandlungsweisen neben der Allopathie durchgesetzt, die ganzheitliche, eben nicht nur „krankheitsorientierte“ Ansätze zeigen. Man nutzt diverse Interventionsarten, z. B. pflegerische Interventionen, psychosoziale Interventionen wie SET, die Validation, die biografieorientierte Erinnerungstherapie oder Musik-, Tanz- und Maltherapie; tiergestützte sowie kognitive und physische Trainingsinterventionen (vgl. auch Ahlsdorf sowie Huxhold 2012, S. 261-290), und verbindet diese mit spezifischen Umgangs- und Kommunikationsweisen, einer demenzgerechten Gestaltung der räumlichen Umgebung sowie speziellen organisatorischen und tagesstrukturierenden Maßnahmen.
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9783656696148 - Hornung, Annett: 'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V.
Hornung, Annett

'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V. (2014)

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Erscheinungsdatum: 25.07.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: 'Dialog Demenz' von der Alzheimer Gesellschaft P. e.V., Titelzusatz: Dialog und sanfte Intervention. Ein Projekt, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Hornung, Annett, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 16, Gewicht: 40 gr, Verkäufer: averdo.
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