Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition L: Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität
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9783656692843 - Lange, Lukas: Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition
Lange, Lukas

Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Veranstaltung: Wahlen, Parteien, Koalitionen in Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay im Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Preiswunsch: 12,99EUR , Abstract: Chile hat die Transition vom Autoritarismus zur Demokratie 25 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Ära abgeschlossen: Erstmals seit 1989 wurden 2010 die rechten Parteien unter Sebastian Piñera an die Macht gewählt. Seit März 2014 regiert nach deren Abwahl erneut die Concertación das Land - nahtlose Regierungswechsel, wie sie einer reifen Demokratie entsprechen. Auch den Graben zwischen Rechts und Links könnte diese Reife langsam zuschütten, zugunsten der alten Tripolarität, die zwischen rechten und linken Kräften eine ähnlich starke Mitte aufwies. Anzeichen dafür finden sich vor allem im Erosionsprozess der Alianza: Das Erstarken der rechtskonservativen UDI zur führenden Kraft in der Alianza treibt die politische Rechte nicht nur fort von realistischen Machtperspektiven. Es sorgt auch dafür, dass der liberalkonservative Juniorpartner RN zunehmend in die Mitte rückt - und dort nicht alleine scheint. Auch die Christdemokratie in Gestalt des "Partido Demócrata Cristiano" hat im Mitte-Links-Bündnis an Einfluss verloren. Sie sieht sich durch das Erstarken der Sozialisten und die Aufnahme der vormals geächteten Kommunisten ins linke Parteienbündnis verprellt. Könnten sich die beiden Parteien langfristig zusammentun? Stehen die Zeichen der Zeit auf eine "neue Mitte" für Chile, zwischen rechtskonservativer UDI und nach links gerückter Concertación, oder gelingt es der Alianza, nach dem Wahldebakel wieder Geschlossenheit in der Opposition herzustellen?2014. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Lukas Lange

Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition (2014)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Veranstaltung: Wahlen, Parteien, Koalitionen in Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay im Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Preiswunsch: 12,99 , Abstract: Chile hat die Transition vom Autoritarismus zur Demokratie 25 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Ära abgeschlossen: Erstmals seit 1989 wurden 2010 die rechten Parteien unter Sebastian Piñera an die Macht gewählt. Seit März 2014 regiert nach deren Abwahl erneut die Concertación das Land - nahtlose Regierungswechsel, wie sie einer reifen Demokratie entsprechen. Auch den Graben zwischen Rechts und Links könnte diese Reife langsam zuschütten, zugunsten der alten Tripolarität, die zwischen rechten und linken Kräften eine ähnlich starke Mitte aufwies. Anzeichen dafür finden sich vor allem im Erosionsprozess der Alianza: Das Erstarken der rechtskonservativen UDI zur führenden Kraft in der Alianza treibt die politische Rechte nicht nur fort von realistischen Machtperspektiven. Es sorgt auch dafür, dass der liberalkonservative Juniorpartner RN zunehmend in die Mitte rückt - und dort nicht alleine scheint. Auch die Christdemokratie in Gestalt des 'Partido Demócrata Cristiano hat im Mitte-Links-Bündnis an Einfluss verloren. Sie sieht sich durch das Erstarken der Sozialisten und die Aufnahme der vormals geächteten Kommunisten ins linke Parteienbündnis verprellt. Könnten sich die beiden Parteien langfristig zusammentun Stehen die Zeichen der Zeit auf eine neue Mitte für Chile, zwischen rechtskonservativer UDI und nach links gerückter Concertación, oder gelingt es der Alianza, nach dem Wahldebakel wieder Geschlossenheit in der Opposition herzustellen 32 pp. Deutsch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Veranstaltung: Wahlen, Parteien, Koalitionen in Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay im Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Preiswunsch: 12,99 , Abstract: Chile hat die Transition vom Autoritarismus zur Demokratie 25 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Ära abgeschlossen: Erstmals seit 1989 wurden 2010 die rechten Parteien unter Sebastian Piñera an die Macht gewählt. Seit März 2014 regiert nach deren Abwahl erneut die Concertación das Land - nahtlose Regierungswechsel, wie sie einer reifen Demokratie entsprechen. Auch den Graben zwischen Rechts und Links könnte diese Reife langsam zuschütten, zugunsten der alten Tripolarität, die zwischen rechten und linken Kräften eine ähnlich starke Mitte aufwies. Anzeichen dafür finden sich vor allem im Erosionsprozess der Alianza: Das Erstarken der rechtskonservativen UDI zur führenden Kraft in der Alianza treibt die politische Rechte nicht nur fort von realistischen Machtperspektiven. Es sorgt auch dafür, dass der liberalkonservative Juniorpartner RN zunehmend in die Mitte rückt - und dort nicht alleine scheint. Auch die Christdemokratie in Gestalt des "Partido Demócrata Cristiano hat im Mitte-Links-Bündnis an Einfluss verloren. Sie sieht sich durch das Erstarken der Sozialisten und die Aufnahme der vormals geächteten Kommunisten ins linke Parteienbündnis verprellt. Könnten sich die beiden Parteien langfristig zusammentun? Stehen die Zeichen der Zeit auf eine neue Mitte für Chile, zwischen rechtskonservativer UDI und nach links gerückter Concertación, oder gelingt es der Alianza, nach dem Wahldebakel wieder Geschlossenheit in der Opposition herzustellen?
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Veranstaltung: Wahlen, Parteien, Koalitionen in Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay im Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Preiswunsch: 12,99 , Abstract: Chile hat die Transition vom Autoritarismus zur Demokratie 25 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Ära abgeschlossen: Erstmals seit 1989 wurden 2010 die rechten Parteien unter Sebastian Piñera an die Macht gewählt. Seit März 2014 regiert nach deren Abwahl erneut die Concertación das Land - nahtlose Regierungswechsel, wie sie einer reifen Demokratie entsprechen. Auch den Graben zwischen Rechts und Links könnte diese Reife langsam zuschütten, zugunsten der alten Tripolarität, die zwischen rechten und linken Kräften eine ähnlich starke Mitte aufwies. Anzeichen dafür finden sich vor allem im Erosionsprozess der Alianza: Das Erstarken der rechtskonservativen UDI zur führenden Kraft in der Alianza treibt die politische Rechte nicht nur fort von realistischen Machtperspektiven. Es sorgt auch dafür, dass der liberalkonservative Juniorpartner RN zunehmend in die Mitte rückt - und dort nicht alleine scheint. Auch die Christdemokratie in Gestalt des 'Partido Demócrata Cristiano hat im Mitte-Links-Bündnis an Einfluss verloren. Sie sieht sich durch das Erstarken der Sozialisten und die Aufnahme der vormals geächteten Kommunisten ins linke Parteienbündnis verprellt. Könnten sich die beiden Parteien langfristig zusammentun Stehen die Zeichen der Zeit auf eine neue Mitte für Chile, zwischen rechtskonservativer UDI und nach links gerückter Concertación, oder gelingt es der Alianza, nach dem Wahldebakel wieder Geschlossenheit in der Opposition herzustellen, Taschenbuch.
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Lukas Lange

Die Ruckkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolaritat als Abschluss der Transition (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 1,0, Veranstaltung: Wahlen, Parteien, Koalitionen in Sudamerika: Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Chile hat die Transition vom Autoritarismus zur Demokratie 25 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Ara abgeschlossen: Erstmals seit 1989 wurden 2010 die rechten Parteien unter Sebastian Pinera an die Macht gewahlt. Seit Marz 2014 regiert nach deren Abwahl erneut die Concertacion das Land - nahtlose Regierungswechsel, wie sie einer reifen Demokratie entsprechen. Auch den Graben zwischen Rechts und Links konnte diese Reife langsam zuschutten, zugunsten der alten Tripolaritat, die zwischen rechten und linken Kraften eine ahnlich starke Mitte aufwies. Anzeichen dafur finden sich vor allem im Erosionsprozess der Alianza: Das Erstarken der rechtskonservativen UDI zur fuhrenden Kraft in der Alianza treibt die politische Rechte nicht nur fort von realistischen Machtperspektiven. Es sorgt auch dafur, dass der liberalkonservative Juniorpartner RN zunehmend in die Mitte ruckt - und dort nicht alleine scheint. Auch die Christdemokratie in Gestalt des& 34;Partido Democrata Cristiano& 34; hat im Mitte-Links-Bundnis an Einfluss verloren. Sie sieht sich durch das Erstarken der Sozialisten und die Aufnahme der vormals geachteten Kommunisten ins linke Parteienbundnis verprellt. Konnten sich die beiden Parteien langfristig zusammen... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition (2014)

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Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Veranstaltung: Wahlen, Parteien, Koalitionen in Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Chile hat die Transition vom Autoritarismus zur Demokratie 25 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Ära abgeschlossen: Erstmals seit 1989 wurden 2010 die rechten Parteien unter Sebastian Piñera an die Macht gewählt. Seit März 2014 regiert nach deren Abwahl erneut die Concertación das Land - nahtlose Regierungswechsel, wie sie einer reifen Demokratie entsprechen. Auch den Graben zwischen Rechts und Links könnte diese Reife langsam zuschütten, zugunsten der alten Tripolarität, die zwischen rechten und linken Kräften eine ähnlich starke Mitte aufwies. Anzeichen dafür finden sich vor allem im Erosionsprozess der Alianza: Das Erstarken der rechtskonservativen UDI zur führenden Kraft in der Alianza treibt die politische Rechte nicht nur fort von realistischen Machtperspektiven. Es sorgt auch dafür, dass der liberalkonservative Juniorpartner RN zunehmend in die Mitte rückt - und dort nicht alleine scheint. Auch die Christdemokratie in Gestalt des `Partido Demócrata Cristiano` hat im Mitte-Links-Bündnis an Einfluss verloren. Sie sieht sich durch das Erstarken der Sozialisten und die Aufnahme der vormals geächteten Kommunisten ins linke Parteienbündnis verprellt. Könnten sich die beiden Parteien langfristig zusammentun Stehen die Zeichen der Zeit auf eine `neue Mitte` für Chile, zwischen rechtskonservativer UDI und nach links gerückter Concertación, oder gelingt es der Alianza, nach dem Wahldebakel wieder Geschlossenheit in der Opposition herzustellen, Taschenbuch.
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