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Die Instabilität von Betafaktoren100%: Sebastian Abromeit: Die Instabilität von Betafaktoren (ISBN: 9783656674887) 2014, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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71%: Abromeit, Sebastian: Die Instabilitat Von Betafaktoren (Paperback) (ISBN: 9783656674856) 2014, GRIN Verlag GmbH, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sebastian Abromeit

Die Instabilität von Betafaktoren (2014)

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ISBN: 9783656674856 bzw. 365667485X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen), Veranstaltung: Seminar Mergers and Acquisitions, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der großen Mythen im Bereich von Unternehmensfusionen und -akquisitionen besteht in der Objektivität im Bewertungsprozess. Keine Übernahme von Unternehmen sowie Unternehmensanteilen geschieht ohne Konflikte zwischen Käufer und Verkäufer. Wenngleich Erstgenannter bestrebt ist, den Unternehmenswert möglichst optimistisch einzuschätzen, um beim Verkauf einen möglichst hohen Preis erzielen zu können, so ist Letzterer naturgemäß an einem niedrigen Verkaufspreis interessiert. Regelmäßig eröffnet sich den Vertragspartnern ein gewisser Spielraum, innerhalb dessen sie um den letztlichen Preis verhandeln, sollte der Transfer tatsächlich zustande kommen. In Forschung wie Unternehmenspraxis haben sich daher Methoden und Instrumente der Unternehmensbewertung etabliert, welche in diesem Konfliktfeld Objektivität schaffen sollen und den Übernahmepreis nicht allein vom Verhandlungsgeschick der Vertragspartner abhängig machen. Dem Umstand geschuldet, dass der relevante Unternehmenswert jedoch ausschließlich von zukünftigen Entwicklungen abhängt, wird eine objektive Kalkulation des Unternehmenswertes unmöglich. Im sogenannten Market for Corporate Control versuchen Käufer durch individuelle Strategien und Synergien die Gewinnerwartungen zu steigern. Ihre Ziele und der Glaube an eine überlegene Fähigkeit zur Unternehmensführung determinieren die Kalkulationen. Die Erwartung zukünftiger Ereignisse unterliegt vollkommen der Subjektivität des Bewertenden. Und da auch auf Fusionen spezialisierte Beratungsunternehmen in der Regel keine Objektivität schaffen, sondern die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten, wird durch sie eine mögliche Überbewertung noch forciert. Unter der Menge aller Faktoren, welche der Subjektivität des Bewertenden unterliegen und den ermittelten Unternehmenswert beeinflussen, werden in dieser Arbeit die Beta-Faktoren des Capital Asset Pricing Model (CAPM) fokussiert. Im speziellen werden akademische Untersuchungsfelder der zeitlichen Instabilität von Beta-Faktoren beleuchtet und Empfehlungen der Literatur mit dem Umgang von Beta-Faktoren zusammengefasst. Weiterhin wird insbesondere der Intervalling-Effekt analytisch betrachtet. Hierbei wird eine Variabilität des Betas aufgrund unterschiedlich gewählter Renditeintervalle in Zusammenhang mit seiner Berechnung verstanden. 36 pp. Deutsch.
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9783656674887 - Sebastian Abromeit: Die Instabilität von Betafaktoren
Sebastian Abromeit

Die Instabilität von Betafaktoren

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ISBN: 9783656674887 bzw. 3656674884, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Instabilität von Betafaktoren: Einer der großen Mythen im Bereich von Unternehmensfusionen und -akquisitionen besteht in der Objektivität im Bewertungsprozess. Keine Übernahme von Unternehmen sowie Unternehmensanteilen geschieht ohne Konflikte zwischen Käufer und Verkäufer. Wenngleich Erstgenannter bestrebt ist, den Unternehmenswert möglichst optimistisch einzuschätzen, um beim Verkauf einen möglichst hohen Preis erzielen zu können, so ist Letzterer naturgemäß? an einem niedrigen Verkaufspreis interessiert. Regelmäßig eröffnet sich den Vertragspartnern ein gewisser Spielraum, innerhalb dessen sie um den letztlichen Preis verhandeln, sollte der Transfer tatsächlich zustande kommen. In Forschung wie Unternehmenspraxis haben sich daher Methoden und Instrumente der Unternehmensbewertung etabliert, welche in diesem Konfliktfeld Objektivität schaffen sollen und den Übernahmepreis nicht allein vom Verhandlungsgeschick der Vertragspartner abhängig machen. Dem Umstand geschuldet, dass der relevante Unternehmenswert jedoch ausschließlich von zukünftigen Entwicklungen abhängt, wird eine objektive Kalkulation des Unternehmenswertes unmöglich. Im sogenannten `Market for Corporate Control` versuchen Käufer durch individuelle Strategien und Synergien die Gewinnerwartungen zu steigern. Ihre Ziele und der Glaube an eine überlegene Fähigkeit zur Unternehmensführung determinieren die Kalkulationen. Die Erwartung zukünftiger Ereignisse unterliegt vollkommen der Subjektivität des Bewertenden. Und da auch auf Fusionen spezialisierte Beratungsunternehmen in der Regel keine Objektivität schaffen, sondern die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten, wird durch sie eine mögliche Überbewertung noch forciert.Unter der Menge aller Faktoren, welche der Subjektivität des Bewertenden unterliegen und den ermittelten Unternehmenswert beeinflussen, werden in dieser Arbeit die Beta-Faktoren des Capital Asset Pricing Model (CAPM) fokussiert. Im speziellen werden akademische Untersuchungsfelder der zeitlichen Instabilität von Beta-Faktoren beleuchtet und Empfehlungen der Literatur mit dem Umgang von Beta-Faktoren zusammengefasst. Weiterhin wird insbesondere der Intervalling-Effekt analytisch betrachtet. Hierbei wird eine Variabilität des Betas aufgrund unterschiedlich gewählter Renditeintervalle in Zusammenhang mit seiner Berechnung verstanden. Ebook.
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3656674884 - Sebastian Abromeit: Die Instabilität von Betafaktoren
Sebastian Abromeit

Die Instabilität von Betafaktoren (2014)

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ISBN: 3656674884 bzw. 9783656674887, in Deutsch, 29 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen), Veranstaltung: Seminar Mergers and Acquisitions, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der großen Mythen im Bereich von Unternehmensfusionen und -akquisitionen besteht in der Objektivität im Bewertungsprozess. Keine Übernahme von Unternehmen sowie Unternehmensanteilen geschieht ohne Konflikte zwischen Käufer und Verkäufer. Wenngleich Erstgenannter bestrebt ist, den Unternehmenswert möglichst optimistisch einzuschätzen, um beim Verkauf einen möglichst hohen Preis erzielen zu können, so ist Letzterer naturgemäß an einem niedrigen Verkaufspreis interessiert. Regelmäßig eröffnet sich den Vertragspartnern ein gewisser Spielraum, innerhalb dessen sie um den letztlichen Preis verhandeln, sollte der Transfer tatsächlich zustande kommen. In Forschung wie Unternehmenspraxis haben sich daher Methoden und Instrumente der Unternehmensbewertung etabliert, welche in diesem Konfliktfeld Objektivität schaffen sollen und den Übernahmepreis nicht allein vom Verhandlungsgeschick der Vertragspartner abhängig machen. Dem Umstand geschuldet, dass der relevante Unternehmenswert jedoch ausschließlich von zukünftigen Entwicklungen abhängt, wird eine objektive Kalkulation des Unternehmenswertes unmöglich. Im sogenannten Market for Corporate Control versuchen Käufer durch individuelle Strategien und Synergien die Gewinnerwartungen zu steigern. Ihre Ziele und der Glaube an eine überlegene Fähigkeit zur Unternehmensführung determinieren die Kalkulationen. Die Erwartung zukünftiger Ereignisse unterliegt vollkommen der Subjektivität des Bewertenden. Und da auch auf Fusionen spezialisierte Beratungsunternehmen in der Regel keine Objektivität schaffen, sondern die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten, wird durch sie eine mögliche Überbewertung noch forciert.Unter der Menge aller Faktoren, welche der Subjektivität des Bewertenden unterliegen und den ermittelten Unternehmenswert beeinflussen, werden in dieser Arbeit die Beta-Faktoren des Capital Asset Pricing Model (CAPM) fokussiert. Im speziellen werden akademische Untersuchungsfelder der zeitlichen Instabilität von Beta-Faktoren beleuchtet und Empfehlungen der Literatur mit dem Umgang von Beta-Faktoren zusammengefasst. Weiterhin wird insbesondere der Intervalling-Effekt analytisch betrachtet. Hierbei wird eine Variabilität des Betas aufgrund unterschiedlich gewählter Renditeintervalle in Zusammenhang mit seiner Berechnung verstanden. 2014, 29 Seiten, eBooks.
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9783656674887 - Sebastian Abromeit: Die Instabilität von Betafaktoren
Sebastian Abromeit

Die Instabilität von Betafaktoren

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ISBN: 9783656674887 bzw. 3656674884, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Einer der großen Mythen im Bereich von Unternehmensfusionen und -akquisitionen besteht in der Objektivität im Bewertungsprozess. Keine Übernahme von Unternehmen sowie Unternehmensanteilen geschieht ohne Konflikte zwischen Käufer und Verkäufer. Wenngleich Erstgenannter bestrebt ist, den Unternehmenswert möglichst optimistisch einzuschätzen, um beim Verkauf einen möglichst hohen Preis erzielen zu können, so ist Letzterer naturgemäß an einem niedrigen Verkaufspreis interessiert. Regelmäßig eröffnet sich den Vertragspartnern ein gewisser Spielraum, innerhalb dessen sie um den letztlichen Preis verhandeln, sollte der Transfer tatsächlich zustande kommen. In Forschung wie Unternehmenspraxis haben sich daher Methoden und Instrumente der Unternehmensbewertung etabliert, welche in diesem Konfliktfeld Objektivität schaffen sollen und den Übernahmepreis nicht allein vom Verhandlungsgeschick der Vertragspartner abhängig machen. Dem Umstand geschuldet, dass der relevante Unternehmenswert jedoch ausschließlich von zukünftigen Entwicklungen abhängt, wird eine objektive Kalkulation des Unternehmenswertes unmöglich. Im sogenannten Market for Corporate Control versuchen Käufer durch individuelle Strategien und Synergien die Gewinnerwartungen zu steigern. Ihre Ziele und der Glaube an eine überlegene Fähigkeit zur Unternehmensführung determinieren die Kalkulationen. Die Erwartung zukünftiger Ereignisse unterliegt vollkommen der Subjektivität des Bewertenden. Und da auch auf Fusionen spezialisierte Beratungsunternehmen in der Regel keine Objektivität schaffen, sondern die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten, wird durch sie eine mögliche Überbewertung noch forciert. Unter der Menge aller Faktoren, welche der Subjektivität des Bewertenden unterliegen und den ermittelten Unternehmenswert beeinflussen, werden in dieser Arbeit die Beta-Faktoren des Capital Asset Pricing Model (CAPM) fokussiert. Im speziellen werden akademische Untersuchungsfelder der zeitlichen Instabilität von Beta-Faktoren beleuchtet und Empfehlungen der Literatur mit dem Umgang von Beta-Faktoren zusammengefasst. Weiterhin wird insbesondere der Intervalling-Effekt analytisch betrachtet. Hierbei wird eine Variabilität des Betas aufgrund unterschiedlich gewählter Renditeintervalle in Zusammenhang mit seiner Berechnung verstanden.
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9783656674887 - Sebastian Abromeit: Die Instabilität von Betafaktoren
Sebastian Abromeit

Die Instabilität von Betafaktoren (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656674887 bzw. 3656674884, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Instabilität von Betafaktoren: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen), Veranstaltung: Seminar Mergers and Acquisitions, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der großen Mythen im Bereich von Unternehmensfusionen und -akquisitionen besteht in der Objektivität im Bewertungsprozess. Keine Übernahme von Unternehmen sowie Unternehmensanteilen geschieht ohne Konflikte zwischen Käufer und Verkäufer. Wenngleich Erstgenannter bestrebt ist, den Unternehmenswert möglichst optimistisch einzuschätzen, um beim Verkauf einen möglichst hohen Preis erzielen zu können, so ist Letzterer naturgemäß an einem niedrigen Verkaufspreis interessiert. Regelmäßig eröffnet sich den Vertragspartnern ein gewisser Spielraum, innerhalb dessen sie um den letztlichen Preis verhandeln, sollte der Transfer tatsächlich zustande kommen. In Forschung wie Unternehmenspraxis haben sich daher Methoden und Instrumente der Unternehmensbewertung etabliert, welche in diesem Konfliktfeld Objektivität schaffen sollen und den Übernahmepreis nicht allein vom Verhandlungsgeschick der Vertragspartner abhängig machen. Dem Umstand geschuldet, dass der relevante Unternehmenswert jedoch ausschließlich von zukünftigen Entwicklungen abhängt, wird eine objektive Kalkulation des Unternehmenswertes unmöglich. Im sogenannten `Market for Corporate Control` versuchen Käufer durch individuelle Strategien und Synergien die Gewinnerwartungen zu steigern. Ihre Ziele und der Glaube an eine überlegene Fähigkeit zur Unternehmensführung determinieren die Kalkulationen. Die Erwartung zukünftiger Ereignisse unterliegt vollkommen der Subjektivität des Bewertenden. Und da auch auf Fusionen spezialisierte Beratungsunternehmen in der Regel keine Objektivität schaffen, sondern die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten, wird durch sie eine mögliche Überbewertung noch forciert.Unter der Menge aller Faktoren, welche der Subjektivität des Bewertenden unterliegen und den ermittelten Unternehmenswert beeinflussen, werden in dieser Arbeit die Beta-Faktoren des Capital Asset Pricing Model (CAPM) fokussiert. Im speziellen werden akademische Untersuchungsfelder der zeitlichen Instabilität von Beta-Faktoren beleuchtet und Empfehlungen der Literatur mit dem Umgang von Beta-Faktoren zusammengefasst. Weiterhin wird insbesondere der Intervalling-Effekt analytisch betrachtet. Hierbei wird eine Variabilität des Betas aufgrund unterschiedlich gewählter Renditeintervalle in Zusammenhang mit seiner Berechnung verstanden. Ebook.
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9783656674887 - Abromeit, Sebastian: Die Instabilität von Betafaktoren (eBook, PDF)
Abromeit, Sebastian

Die Instabilität von Betafaktoren (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen), Veranstaltung: Seminar Mergers and Acquisitions, Sprache: Deutsch, Einer der großen Mythen im Bereich von Unternehmensfusionen und -akquisitionen besteht in der Objektivität im Bewertungsprozess. Keine Übernahme von Unternehmen sowie Unternehmensanteilen geschieht ohne Konflikte zwischen Käufer und Verkäufer. Wenngleich Erstgenannter bestrebt ist, den Unternehmenswert möglichst optimistisch einzuschätzen, um beim Verkauf einen möglichst hohen Preis erzielen zu können, so ist Letzterer naturgemäß an einem niedrigen Verkaufspreis interessiert. Regelmäßig eröffnet sich den Vertragspartnern ein gewisser Spielraum, innerhalb dessen sie um den letztlichen Preis verhandeln, sollte der Transfer tatsächlich zustande kommen. In Forschung wie Unternehmenspraxis haben sich daher Methoden und Instrumente der Unternehmensbewertung etabliert, welche in diesem Konfliktfeld Objektivität schaffen sollen und den Übernahmepreis nicht allein vom Verhandlungsgeschick der Vertragspartner abhängig machen. Dem Umstand geschuldet, dass der relevante Unternehmenswert jedoch ausschließlich von zukünftigen Entwicklungen abhängt, wird eine objektive Kalkulation des Unternehmenswertes unmöglich. Im sogenannten „Market for Corporate Control“ versuchen Käufer durch individuelle Strategien und Synergien die Gewinnerwartungen zu steigern. Ihre Ziele und der Glaube an eine überlegene Fähigkeit zur Unternehmensführung determinieren die Kalkulationen. Die Erwartung zukünftiger Ereignisse unterliegt vollkommen der Subjektivität des Bewertenden. Und da auch auf Fusionen spezialisierte Beratungsunternehmen in der Regel keine Objektivität schaffen, sondern die Interessen ihrer Auftraggeber vertreten, wird durch sie eine mögliche Überbewertung noch forciert.Unter der Menge aller Faktoren, welche der Subjektivität des Bewertenden unterliegen und den ermittelten Unternehmenswert beeinflussen, werden in dieser Arbeit die Beta-Faktoren des Capital Asset Pricing Model (CAPM) fokussiert. Im speziellen werden akademische Untersuchungsfelder der zeitlichen Instabilität von Beta-Faktoren beleuchtet und Empfehlungen der Literatur mit dem Umgang von Beta-Faktoren zusammengefasst. Weiterhin wird insbesondere der Intervalling-Effekt analytisch betrachtet. Hierbei wird eine Variabilität des Betas aufgrund unterschiedlich gewählter Renditeintervalle in Zusammenhang mit seiner Berechnung verstanden.
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Sebastian Abromeit

Die Instabilitat Von Betafaktoren (Paperback) (2014)

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ISBN: 9783656674856 bzw. 365667485X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656674887 - Die Instabilität von Betafaktoren

Die Instabilität von Betafaktoren

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Die Instabilität von Betafaktoren ab 11.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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9783656674887 - Sebastian Abromeit: Die Instabilität von Betafaktoren
Sebastian Abromeit

Die Instabilität von Betafaktoren

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Abromeit, Sebastian

Die Instabilität von Betafaktoren (2014)

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