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Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals - 16 Angebote vergleichen
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Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals - Eine kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zu den josephinischen Klosteraufhebungen in den österreichischen Niederlanden 1783-1792 (1792)
ISBN: 9783656651468 bzw. 3656651469, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals: Die Restaurierung des Gutes Marienthal durch den Service national de la Jeunesse rief ein erneutes Interesse an der Aufarbeitung der Geschichte des bereits im Jahre 1231 dort bezeugten Klosters auf. Nachdem bei früheren Forschungen besonders das mittelalterliche Frauenkloster unter der Leitung Yolandas, oder auch unter jener ihrer Mutter Marguerite Gräfin von Vianden und Namur, im Mittelpunkt standen und die Geschichte der dort von 1890 bis 1974 angesiedelten Weissen Väter aufgearbeitet wurde, soll in dieser Untersuchungdie 1783 erfolgte Aufhebung des Dominikanerinnenkonvents beleuchtet werden. Dreizehn Jahre vor der eigentlichen Säkularisation der Klöster des ehemaligen Herzogtums Luxemburg unter dem französischen Directoire 1796, fanden zeitgleich zu den Klosteraufhebungen in den deutschen Vorlanden auf Anordnung des Kaisers Joseph II. Auflösungen von Konventen in sämtlichen österreichischen Erbländern statt. Diese trafen auch die vom Statthalterpaar Herzog Albert von Sachsen-Teschen und dessen Frau, Josephs Schwester Marie-Christine, gouvernierten österreichischen Niederlande, zu denen die damals 9.185 km2 große Provinz `Herzogtum Luxemburg und Grafschaft Chiny` gehörte. [...] Laut der die österreichischen Vorlande untersuchenden Studie Ute Str?beles erfuhren vor allem die Frauenkommunit?ten tiefgreifende Veränderungen. Dies begru?ndet sie vor allem durch die stark reglementierende Klosterpolitik Josephs II. die mit dessen Aufhebungen einherging. Die vorliegende Arbeit soll als kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zur Erhellung der bisher kaum untersuchten Frage der Auswirkungen der josephinischen Klosterpolitik auf weibliche Konvente und der nachkl?sterlichen Existenz der Ordensschwestern beitragen. Wer waren die letzten Dominikanerinnen des Marienthals und wie wirkte sich die Liquidierung ihres Konvents auf die Gestaltung ihres religiösen und nachkl?sterlichen Lebens aus Gleichzeitig soll hier auch dem Schicksal anderer Klosterbewohner auf den Grund gegangen werden, um ein kompletteres Bild der Aufhebung und deren Implikationen zu erhalten. Da bis dato keine vergleichbare Studie zu einem österreichisch-niederländischen Frauenkloster existiert, dient Ute Str?beles oben erwähnte Dissertation als Grundlage und Vergleichsmaterial. Aufgrund der spärlichen Forschungslage basiert die vorliegende Arbeit überwiegend auf der Auswertung des in den Archives nationales du Luxembourg aufbewahrten Quellenmaterials. [...], Ebook.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals (2012)
ISBN: 9783656651451 bzw. 3656651450, in Deutsch, GRIN, neu.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals - Eine kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zu den josephinischen Klosteraufhebungen in den österreichischen Niederlanden 1783-1792
ISBN: 9783656651468 bzw. 3656651469, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Restaurierung des Gutes Marienthal durch den Service national de la Jeunesse rief ein erneutes Interesse an der Aufarbeitung der Geschichte des bereits im Jahre 1231 dort bezeugten Klosters auf. Nachdem bei früheren Forschungen besonders das mittelalterliche Frauenkloster unter der Leitung Yolandas, oder auch unter jener ihrer Mutter Marguerite Gräfin von Vianden und Namur, im Mittelpunkt standen und die Geschichte der dort von 1890 bis 1974 angesiedelten Weissen Väter aufgearbeitet wurde, soll in dieser Untersuchung die 1783 erfolgte Aufhebung des Dominikanerinnenkonvents beleuchtet werden. Dreizehn Jahre vor der eigentlichen Säkularisation der Klöster des ehemaligen Herzogtums Luxemburg unter dem französischen Directoire 1796, fanden zeitgleich zu den Klosteraufhebungen in den deutschen Vorlanden auf Anordnung des Kaisers Joseph II. Auflösungen von Konventen in sämtlichen österreichischen Erbländern statt. Diese trafen auch die vom Statthalterpaar Herzog Albert von Sachsen-Teschen und dessen Frau, Josephs Schwester Marie-Christine, gouvernierten österreichischen Niederlande, zu denen die damals 9.185 km2 große Provinz Herzogtum Luxemburg und Grafschaft Chiny gehörte. [...] Laut der die österreichischen Vorlande untersuchenden Studie Ute Ströbeles erfuhren vor allem die Frauenkommunitäten tiefgreifende Veränderungen. Dies begru?ndet sie vor allem durch die stark reglementierende Klosterpolitik Josephs II. die mit dessen Aufhebungen einherging. Die vorliegende Arbeit soll als kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zur Erhellung der bisher kaum untersuchten Frage der Auswirkungen der josephinischen Klosterpolitik auf weibliche Konvente und der nachklösterlichen Existenz der Ordensschwestern beitragen. Wer waren die letzten Dominikanerinnen des Marienthals und wie wirkte sich die Liquidierung ihres Konvents auf die Gestaltung ihres religiösen und nachklösterlichen Lebens aus? Gleichzeitig soll hier auch dem Schicksal anderer Klosterbewohner auf den Grund gegangen werden, um ein kompletteres Bild der Aufhebung und deren Implikationen zu erhalten. Da bis dato keine vergleichbare Studie zu einem österreichisch-niederländischen Frauenkloster existiert, dient Ute Ströbeles oben erwähnte Dissertation als Grundlage und Vergleichsmaterial. Aufgrund der spärlichen Forschungslage basiert die vorliegende Arbeit überwiegend auf der Auswertung des in den Archives nationales du Luxembourg aufbewahrten Quellenmaterials. [...].
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals
ISBN: 9783656651451 bzw. 3656651450, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Restaurierung des Gutes Marienthal durch den Service national de la Jeunesse rief ein erneutes Interesse an der Aufarbeitung der Geschichte des bereits im Jahre 1231 dort bezeugten Klosters auf. Nachdem bei früheren Forschungen besonders das mittelalterliche Frauenkloster unter der Leitung Yolandas, oder auch unter jener ihrer Mutter Marguerite Gräfin von Vianden und Namur, im Mittelpunkt standen und die Geschichte der dort von 1890 bis 1974 angesiedelten Weissen Väter aufgearbeitet wurde, soll in dieser Untersuchungdie 1783 erfolgte Aufhebung des Dominikanerinnenkonvents beleuchtet werden.Dreizehn Jahre vor der eigentlichen Säkularisation der Klöster des ehemaligen Herzogtums Luxemburg unter dem französischen Directoire 1796, fanden zeitgleich zu den Klosteraufhebungen in den deutschen Vorlanden auf Anordnung des Kaisers Joseph II. Auflösungen von Konventen in sämtlichen österreichischen Erbländern statt. Diese trafen auch die vom Statthalterpaar Herzog Albert von Sachsen-Teschen und dessen Frau, Josephs Schwester Marie-Christine, gouvernierten österreichischen Niederlande, zu denen diedamals 9.185 km2 große Provinz "Herzogtum Luxemburg und Grafschaft Chiny" gehörte. [...]Laut der die österreichischen Vorlande untersuchenden Studie Ute Ströbeles erfuhren vor allem die Frauenkommunitäten tiefgreifende Veränderungen. Dies begründet sie vor allem durch die stark reglementierende Klosterpolitik Josephs II. die mit dessen Aufhebungen einherging.Die vorliegende Arbeit soll als kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zur Erhellung der bisher kaum untersuchten Frage der Auswirkungen der josephinischen Klosterpolitik auf weibliche Konvente und der nachklösterlichen Existenz der Ordensschwestern beitragen. Wer waren die letzten Dominikanerinnen des Marienthals und wie wirkte sich die Liquidierung ihres Konvents auf die Gestaltung ihres religiösen und nachklösterlichen Lebens aus? Gleichzeitig soll hier auch dem Schicksal anderer Klosterbewohner auf den Grund gegangen werden, um ein kompletteres Bild der Aufhebung und deren Implikationen zu erhalten. Da bis dato keine vergleichbare Studie zu einem österreichisch-niederländischen Frauenkloster existiert, dient Ute Ströbeles oben erwähnte Dissertation als Grundlage und Vergleichsmaterial. Aufgrund der spärlichen Forschungslage basiert die vorliegende Arbeitüberwiegend auf der Auswertung des in den Archives nationales du Luxembourg aufbewahrten Quellenmaterials. [...].
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals
ISBN: 9783656651451 bzw. 3656651450, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Restaurierung des Gutes Marienthal durch den Service national de la Jeunesse rief ein erneutes Interesse an der Aufarbeitung der Geschichte des bereits im Jahre 1231 dort bezeugten Klosters auf. Nachdem bei früheren Forschungen besonders das mittelalterliche Frauenkloster unter der Leitung Yolandas, oder auch unter jener ihrer Mutter Marguerite Gräfin von Vianden und Namur, im Mittelpunkt standen und die Geschichte der dort von 1890 bis 1974 angesiedelten Weissen Väter aufgearbeitet wurde, soll in dieser Untersuchungdie 1783 erfolgte Aufhebung des Dominikanerinnenkonvents beleuchtet werden.Dreizehn Jahre vor der eigentlichen Säkularisation der Klöster des ehemaligen Herzogtums Luxemburg unter dem französischen Directoire 1796, fanden zeitgleich zu den Klosteraufhebungen in den deutschen Vorlanden auf Anordnung des Kaisers Joseph II. Auflösungen von Konventen in sämtlichen österreichischen Erbländern statt. Diese trafen auch die vom Statthalterpaar Herzog Albert von Sachsen-Teschen und dessen Frau, Josephs Schwester Marie-Christine, gouvernierten österreichischen Niederlande, zu denen diedamals 9.185 km2 große Provinz Herzogtum Luxemburg und Grafschaft Chiny gehörte. [...]Laut der die österreichischen Vorlande untersuchenden Studie Ute Ströbeles erfuhren vor allem die Frauenkommunitäten tiefgreifende Veränderungen. Dies begru ndet sie vor allem durch die stark reglementierende Klosterpolitik Josephs II. die mit dessen Aufhebungen einherging.Die vorliegende Arbeit soll als kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zur Erhellung der bisher kaum untersuchten Frage der Auswirkungen der josephinischen Klosterpolitik auf weibliche Konvente und der nachklösterlichen Existenz der Ordensschwestern beitragen. Wer waren die letzten Dominikanerinnen des Marienthals und wie wirkte sich die Liquidierung ihres Konvents auf die Gestaltung ihres religiösen und nachklösterlichen Lebens aus? Gleichzeitig soll hier auch dem Schicksal anderer Klosterbewohner auf den Grund gegangen werden, um ein kompletteres Bild der Aufhebung und deren Implikationen zu erhalten. Da bis dato keine vergleichbare Studie zu einem österreichisch-niederländischen Frauenkloster existiert, dient Ute Ströbeles oben erwähnte Dissertation als Grundlage und Vergleichsmaterial. Aufgrund der spärlichen Forschungslage basiert die vorliegende Arbeitüberwiegend auf der Auswertung des in den Archives nationales du Luxembourg aufbewahrten Quellenmaterials. [...].
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals (2014)
ISBN: 3656651469 bzw. 9783656651468, in Deutsch, 103 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Restaurierung des Gutes Marienthal durch den Service national de la Jeunesse rief ein erneutes Interesse an der Aufarbeitung der Geschichte des bereits im Jahre 1231 dort bezeugten Klosters auf. Nachdem bei früheren Forschungen besonders das mittelalterliche Frauenkloster unter der Leitung Yolandas, oder auch unter jener ihrer Mutter Marguerite Gräfin von Vianden und Namur, im Mittelpunkt standen und die Geschichte der dort von 1890 bis 1974 angesiedelten Weissen Väter aufgearbeitet wurde, soll in dieser Untersuchungdie 1783 erfolgte Aufhebung des Dominikanerinnenkonvents beleuchtet werden.Dreizehn Jahre vor der eigentlichen Säkularisation der Klöster des ehemaligen Herzogtums Luxemburg unter dem französischen Directoire 1796, fanden zeitgleich zu den Klosteraufhebungen in den deutschen Vorlanden auf Anordnung des Kaisers Joseph II. Auflösungen von Konventen in sämtlichen österreichischen Erbländern statt. Diese trafen auch die vom Statthalterpaar Herzog Albert von Sachsen-Teschen und dessen Frau, Josephs Schwester Marie-Christine, gouvernierten österreichischen Niederlande, zu denen diedamals 9.185 km2 große Provinz Herzogtum Luxemburg und Grafschaft Chiny gehörte. [...]Laut der die österreichischen Vorlande untersuchenden Studie Ute Ströbeles erfuhren vor allem die Frauenkommunitäten tiefgreifende Veränderungen. Dies begründet sie vor allem durch die stark reglementierende Klosterpolitik Josephs II. die mit dessen Aufhebungen einherging.Die vorliegende Arbeit soll als kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zur Erhellung der bisher kaum untersuchten Frage der Auswirkungen der josephinischen Klosterpolitik auf weibliche Konvente und der nachklösterlichen Existenz der Ordensschwestern beitragen. Wer waren die letzten Dominikanerinnen des Marienthals und wie wirkte sich die Liquidierung ihres Konvents auf die Gestaltung ihres religiösen und nachklösterlichen Lebens aus? Gleichzeitig soll hier auch dem Schicksal anderer Klosterbewohner auf den Grund gegangen werden, um ein kompletteres Bild der Aufhebung und deren Implikationen zu erhalten. Da bis dato keine vergleichbare Studie zu einem österreichisch-niederländischen Frauenkloster existiert, dient Ute Ströbeles oben erwähnte Dissertation als Grundlage und Vergleichsmaterial. Aufgrund der spärlichen Forschungslage basiert die vorliegende Arbeitüberwiegend auf der Auswertung des in den Archives nationales du Luxembourg aufbewahrten Quellenmaterials. [...], 2014, 103 Seiten, eBooks.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals - Eine kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zu den josephinischen Klosteraufhebungen in den österreichischen Niederlanden 1783-1792 (1792)
ISBN: 9783656651468 bzw. 3656651469, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals: Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Restaurierung des Gutes Marienthal durch den Service national de la Jeunesse rief ein erneutes Interesse an der Aufarbeitung der Geschichte des bereits im Jahre 1231 dort bezeugten Klosters auf. Nachdem bei früheren Forschungen besonders das mittelalterliche Frauenkloster unter der Leitung Yolandas, oder auch unter jener ihrer Mutter Marguerite Gräfin von Vianden und Namur, im Mittelpunkt standen und die Geschichte der dort von 1890 bis 1974 angesiedelten Weissen Väter aufgearbeitet wurde, soll in dieser Untersuchungdie 1783 erfolgte Aufhebung des Dominikanerinnenkonvents beleuchtet werden. Dreizehn Jahre vor der eigentlichen Säkularisation der Klöster des ehemaligen Herzogtums Luxemburg unter dem französischen Directoire 1796, fanden zeitgleich zu den Klosteraufhebungen in den deutschen Vorlanden auf Anordnung des Kaisers Joseph II. Auflösungen von Konventen in sämtlichen österreichischen Erbländern statt. Diese trafen auch die vom Statthalterpaar Herzog Albert von Sachsen-Teschen und dessen Frau, Josephs Schwester Marie-Christine, gouvernierten österreichischen Niederlande, zu denen die damals 9.185 km2 große Provinz `Herzogtum Luxemburg und Grafschaft Chiny` gehörte. [...] Laut der die österreichischen Vorlande untersuchenden Studie Ute Ströbeles erfuhren vor allem die Frauenkommunitäten tiefgreifende Veränderungen. Dies begru¿ndet sie vor allem durch die stark reglementierende Klosterpolitik Josephs II. die mit dessen Aufhebungen einherging. Die vorliegende Arbeit soll als kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zur Erhellung der bisher kaum untersuchten Frage der Auswirkungen der josephinischen Klosterpolitik auf weibliche Konvente und der nachklösterlichen Existenz der Ordensschwestern beitragen. Wer waren die letzten Dominikanerinnen des Marienthals und wie wirkte sich die Liquidierung ihres Konvents auf die Gestaltung ihres religiösen und nachklösterlichen Lebens aus Gleichzeitig soll hier auch dem Schicksal anderer Klosterbewohner auf den Grund gegangen werden, um ein kompletteres Bild der Aufhebung und deren Implikationen zu erhalten. Da bis dato keine vergleichbare Studie zu einem österreichisch-niederländischen Frauenkloster existiert, dient Ute Ströbeles oben erwähnte Dissertation als Grundlage und Vergleichsmaterial. Aufgrund der spärlichen Forschungslage basiert die vorliegende Arbeit überwiegend auf der Auswertung des in den Archives nationales du Luxembourg aufbewahrten Quellenmaterials. [...], Ebook.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals (1792)
ISBN: 9783656651468 bzw. 3656651469, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals* - Eine kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zu den josephinischen Klosteraufhebungen in den österreichischen Niederlanden 1783-1792. 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals (1792)
ISBN: 9783656651468 bzw. 3656651469, in Deutsch, neu.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals ab 34.99 € als pdf eBook: Eine kultur- und sozialgeschichtliche Fallstudie zu den josephinischen Klosteraufhebungen in den österreichischen Niederlanden 1783-1792. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Die letzten Dominikanerinnen des Marienthals als eBook von Danielle Wilhelmy (1792)
ISBN: 9783656651468 bzw. 3656651469, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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