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Fiktionalität und Sprechakt Author - 13 Angebote vergleichen
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Fiktionalität und Sprechakt (2014)
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äußerungen auf komplexe Äußerungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die - wenn sie gelingen - den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äußerungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schließen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist. 07.04.2014, ePUB.
Fiktionalität und Sprechakt
ISBN: 9783656631040 bzw. 3656631042, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äußerungen auf komplexe Äußerungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die - wenn sie gelingen - den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äußerungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schließen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Fiktionalität und Sprechakt (2014)
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äusserungen auf komplexe Äusserungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die wenn sie gelingen den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äusserungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schliessen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist. PDF, 07.04.2014.
Fiktionalität und Sprechakt (2014)
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äusserungen auf komplexe Äusserungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die - wenn sie gelingen - den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äusserungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schliessen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist. ePUB, 07.04.2014.
Fiktionalität und Sprechakt (2014)
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äusserungen auf komplexe Äusserungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die wenn sie gelingen den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äusserungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schliessen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist. ePUB, 07.04.2014.
Fiktionalität und Sprechakt (2014)
ISBN: 9783656631040 bzw. 3656631042, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äußerungen auf komplexe Äußerungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die wenn sie gelingen den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äußerungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schließen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist. 24 pp. Deutsch.
Fiktionalität und Sprechakt
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äußerungen auf komplexe Äußerungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die wenn sie gelingen den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äußerungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schließen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist.
Fiktionalität und Sprechakt (2013)
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fiktionalität und Sprechakt: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äußerungen auf komplexe Äußerungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die - wenn sie gelingen - den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äußerungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schließen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist. Ebook.
Fiktionalität und Sprechakt Lisa Atzler Author (2013)
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist. In diesem Zusammenhang muss geklärt werden, was einen fiktionalen von einem faktualen Text unterscheidet und welche Autorintentionen jeweils anzunehmen sind. Aufgrund dieser kann die besondere Produktions- und Rezeptionshaltung gegenüber fiktionalen Texten genauer bestimmt werden. Zudem muss generell überprüft werden, ob ein Text die Kriterien einer Sprechakttheorie erfüllt. Zum einen also, ob der Aufforderungscharakter einzelner Äußerungen auf komplexe Äußerungen übertragen werden kann und wie der Zusammenhang von einzelnen zu komplexen Aussagen ist. Zum anderen, ob schriftliche Sprache den Eigenschaften von gesprochener Sprache insofern ähnelt, als dass man von einer Sprachakttheorie mit den gleichen kommunikationstheoretischen Begrifflichkeiten ausgehen kann. Ich werde im Laufe der Arbeit zu dem Schluss kommen, dass fiktionale Texte als Sprachakt zu deuten sind, die - wenn sie gelingen - den Produzenten und den Rezipienten in ein Rollenspiel fallen lassen, das als besondere Kommunikationssituation zu deuten ist. Beginnen möchte ich hierfür mit einer kurzen Darstellung der Sprechakttheorie und ihrer Erweiterung auf mehrere bzw. komplexe Äußerungen, um im Anschluss abzuwägen, welches Textverständnis zugrunde liegen muss, um neben einer Sprech- auch von einer Sprachakttheorie auszugehen. Ist dies geklärt, widme ich mich den fiktionalen Texten und untersuche die besondere Kommunikationssituation zwischen Autor, Text und Leser bzw. zwischen Erzähler, Erzählung und Rezipient, um mit dem Rollenspiel-Vergleich die These zu schließen, dass ein fiktionaler Text als Sprachakt zu deuten ist.
Fiktionalität und Sprechakt (2014)
ISBN: 9783656631071 bzw. 3656631077, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und wenn ja inwieweit die Sprechakttheorie auf fiktionale Texte anwendbar ist.