Politik und Ein prekäres Verhältnis - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 5,65 | € 6,17 | € 7,60 |
Nachfrage |
1
Politik und Ein prekäres Verhältnis (2014)
DE NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 4 - 6 Tagen.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von 'Mediendemokratien', einer 'Mediatisierung der Politik' und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben. Geheftet, 08.04.2014.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von 'Mediendemokratien', einer 'Mediatisierung der Politik' und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben. Geheftet, 08.04.2014.
2
Politik und Ein prekäres Verhältnis (2014)
~DE NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Instrumentalisierung oder Abhängigkeit? Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von ´´Mediendemokratien´´, einer ´´Mediatisierung der Politik´´ und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben. Geheftet, 08.04.2014.
Instrumentalisierung oder Abhängigkeit? Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von ´´Mediendemokratien´´, einer ´´Mediatisierung der Politik´´ und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben. Geheftet, 08.04.2014.
3
Politik und Ein prekäres Verhältnis (2014)
DE NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Instrumentalisierung oder Abhängigkeit? Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von ´´Mediendemokratien´´, einer ´´Mediatisierung der Politik´´ und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben. 08.04.2014, Geheftet.
Instrumentalisierung oder Abhängigkeit? Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von ´´Mediendemokratien´´, einer ´´Mediatisierung der Politik´´ und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben. 08.04.2014, Geheftet.
4
Politik und Ein prekäres Verhältnis
DE PB NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von "Mediendemokratien", einer "Mediatisierung der Politik" und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben.2014. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von "Mediendemokratien", einer "Mediatisierung der Politik" und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben.2014. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
5
Politik und Ein prekäres Verhältnis
DE NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von ´´Mediendemokratien´´, einer ´´Mediatisierung der Politik´´ und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von ´´Mediendemokratien´´, einer ´´Mediatisierung der Politik´´ und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben.
6
Politik und Ein prekäres Verhältnis
DE NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von Mediendemokratien , einer Mediatisierung der Politik und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben.
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartsgesellschaften der westlichen Welt sind in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden funktionalen Differenzierung und Komplexität ausgesetzt, der sich nur schwer zu entziehen ist. Diese Prozesse haben Auswirkungen auf alle Teilbereiche des gesellschaftlichen Lebens. Innerhalb moderner Demokratien hat sich somit auch das Verhältnis zwischen Politik und Medien sukzessiv gewandelt. Politik ist seit jeher auf die Aufmerksamkeit von Medien angewiesen um mit der Wählerschaft in einen kommunikativen Austausch zu treten. Massenmedien erfüllen ihrerseits die essentiellste Funktion der öffentlichen Meinungsbildung für den demokratischen Prozess. Das Wirkungsgerüst von Politik und Medien hat sich jedoch dahingehend verändert, als dass es sich zusehends komplexer ausgestaltet. Durch dynamische Prozesse der Entpolitisierung sowie Popularisierung der Medienlandschaft gewannen Print, Rundfunk und Onlinemedien stärkeren Einfluss auf die Politik und daraus resultierend auf deren öffentlichen Wahrnehmung. In der politischen Kommunikationsforschung ist gegenwärtig von Mediendemokratien , einer Mediatisierung der Politik und anderen Schlüsselbezeichnungen die Rede. All jene Begrifflichkeiten beziehen sich auf die mittlerweile verbreiteten These, einer zunehmenden Abhängigkeit der Politik und Parteien von massenmedialer Darstellung (Pfetsch/Perc 2004: 34). Doch lässt sich die Beziehung dieser beiden Teilsysteme wirklich so einseitig beschreiben? Genauso gut könnte postuliert werden, dass Politik die Medien instrumentalisiert. Oder besteht hier gar ein wechselseitiger Austausch beider Bereiche, der durch gesunden Ausgleich gekennzeichnet ist? Diesen Fragen werde ich mich im Folgenden widmen und diskutieren, ob und inwiefern Massenmedien Einfluss auf Politik und wiederum Politik Einfluss auf Massenmedien ausüben.
7
Politik und Ein prekäres Verhältnis (2014)
~DE NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 08.04.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Politik und Medien. Ein prekäres Verhältnis, Titelzusatz: Instrumentalisierung oder Abhängigkeit?, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Seif, Suzanne, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 12, Gewicht: 43 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 08.04.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Politik und Medien. Ein prekäres Verhältnis, Titelzusatz: Instrumentalisierung oder Abhängigkeit?, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Seif, Suzanne, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 12, Gewicht: 43 gr, Verkäufer: averdo.
8
Politik Und Ein Prekares Verhaltnis (2014)
DE NW
ISBN: 9783656626985 bzw. 3656626987, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Suzanne Seif,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag GmbH.
Suzanne Seif,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag GmbH.
Lade…