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Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger: Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft fü100%: Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger: Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft fü (ISBN: 9783656623397) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger40%: Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger (ISBN: 9783656623373) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger: Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft fü
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9783656623397 - Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger
Regina M. Binöder

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger (2014)

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Die Sorge um veränderte Lebensverhältnisse im hohen Alter, zunehmende Unselbständigkeit und damit Abhängigkeit von Anderen ist für die Menschheit nichts Neues. Bereits aus dem 3. Jh. v. Chr. finden sich Schriften, wie beispielsweise 'Peri gérés' ('Über das Altern') des Philosophen Ariston von Keos. Auch Platon und Sokrates befassten sich bereits mit dieser Problematik und suchten nach Lösungen. Zu der damaligen Zeit mussten die Menschen entweder gut vorsorgen und sich ein groBes finanzielles Polster zulegen, oder auf eine Altersversorgung durch ihre Kinder hoffen. Heutzutage gibt es die Pflegeversicherung, die im Bedarfsfall für die Pflege der Versicherten aufkommen soll. Auf die demographische Entwicklung in Deutschland soll hier nicht näher eingegangen werden, der Rahmen dieser Arbeit ist dazu zu eng gesteckt. Nur soviel sei gesagt: da es immer mehr und immer ältere Versorgungsbedürftige und immer weniger junge Beitragszahler und Pflegekräfte gibt, muss es ein Ziel von Gesundheitswissenschaft und Gesundheitswirtschaft sein, diese Diskrepanz teilweise durch eine Neuorganisation der Versorgung auszugleichen. Für das Jahr 2050 wird erwartet, dass nur noch 50% der benötigten Pflegekräfte auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Die vorhandenen Ressourcen müssen dann - noch mehr als heute schon - mit Bedacht eingesetzt werden. Alleine deshalb ist es von essentieller Wichtigkeit, die Selbständigkeit der Betagten so lange und so weit wie möglich zu erhalten, insbesondere, da dies auch in den meisten Fällen der Wunsch der Betroffenen selbst ist. Eine entscheidende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Sturzprophylaxe zu. Die Veränderung der Altersstrukturen in unserer Gesellschaft mit all den eben genannten Folgen macht es heutzutage für sie zu einer wichtigen Aufgabe, alternative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die Selbständigkeit derer zu bewahren, die bereit sind, als Pioniere neue Wege in der Lebensführung im Alter zu gehen. Hierzu bedarf es.
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9783656623373 - Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger
Symbolbild
Regina M. Binöder

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger (2014)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sorge um veränderte Lebensverhältnisse im hohen Alter, zunehmende Unselbständigkeit und damit Abhängigkeit von Anderen ist für die Menschheit nichts Neues. Bereits aus dem 3. Jh. v. Chr. finden sich Schriften, wie beispielsweise Peri g r s ( Über das Altern ) des Philosophen Ariston von Keos. Auch Platon und Sokrates befassten sich bereits mit dieser Problematik und suchten nach Lösungen. Zu der damaligen Zeit mussten die Menschen entweder gut vorsorgen und sich ein großes finanzielles Polster zulegen, oder auf eine Altersversorgung durch ihre Kinder hoffen. Heutzutage gibt es die Pflegeversicherung, die im Bedarfsfall für die Pflege der Versicherten aufkommen soll. Auf die demographische Entwicklung in Deutschland soll hier nicht näher eingegangen werden, der Rahmen dieser Arbeit ist dazu zu eng gesteckt. Nur soviel sei gesagt: da es immer mehr und immer ältere Versorgungsbedürftige und immer weniger junge Beitragszahler und Pflegekräfte gibt, muss es ein Ziel von Gesundheitswissenschaft und Gesundheitswirtschaft sein, diese Diskrepanz teilweise durch eine Neuorganisation der Versorgung auszugleichen. Für das Jahr 2050 wird erwartet, dass nur noch 50% der benötigten Pflegekräfte auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Die vorhandenen Ressourcen müssen dann noch mehr als heute schon mit Bedacht eingesetzt werden. Alleine deshalb ist es von essentieller Wichtigkeit, die Selbständigkeit der Betagten so lange und so weit wie möglich zu erhalten, insbesondere, da dies auch in den meisten Fällen der Wunsch der Betroffenen selbst ist. Eine entscheidende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Sturzprophylaxe zu. Die Veränderung der Altersstrukturen in unserer Gesellschaft mit all den eben genannten Folgen macht es heutzutage für sie zu einer wichtigen Aufgabe, alternative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die Selbständigkeit derer zu bewahren, die bereit sind, als Pioniere neue Wege in der Lebensführung im Alter zu gehen. Hierzu bedarf es einer bezahlbaren und intuitiv bedienbaren, neuen Technik, die nicht kompliziert ist, sondern effektiv und einfach verständlich arbeitet. Die relativ junge und noch recht unbekannte Disziplin des AAL sucht nach eben diesen Lösungen. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die bisher durch AAL und AMI ermöglichten Neuerungen zur Sturzprophylaxe, respektive Sturzerkennung im Bereich des unterstützten Wohnens und Lebens von hilfsbedürftigen, betagten Personen vorstellen. 28 pp. Deutsch.
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9783656623373 - Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger
Symbolbild
Regina M. Binöder

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger (2014)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sorge um veränderte Lebensverhältnisse im hohen Alter, zunehmende Unselbständigkeit und damit Abhängigkeit von Anderen ist für die Menschheit nichts Neues. Bereits aus dem 3. Jh. v. Chr. finden sich Schriften, wie beispielsweise Peri g r s ( Über das Altern ) des Philosophen Ariston von Keos. Auch Platon und Sokrates befassten sich bereits mit dieser Problematik und suchten nach Lösungen. Zu der damaligen Zeit mussten die Menschen entweder gut vorsorgen und sich ein großes finanzielles Polster zulegen, oder auf eine Altersversorgung durch ihre Kinder hoffen. Heutzutage gibt es die Pflegeversicherung, die im Bedarfsfall für die Pflege der Versicherten aufkommen soll. Auf die demographische Entwicklung in Deutschland soll hier nicht näher eingegangen werden, der Rahmen dieser Arbeit ist dazu zu eng gesteckt. Nur soviel sei gesagt: da es immer mehr und immer ältere Versorgungsbedürftige und immer weniger junge Beitragszahler und Pflegekräfte gibt, muss es ein Ziel von Gesundheitswissenschaft und Gesundheitswirtschaft sein, diese Diskrepanz teilweise durch eine Neuorganisation der Versorgung auszugleichen. Für das Jahr 2050 wird erwartet, dass nur noch 50% der benötigten Pflegekräfte auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Die vorhandenen Ressourcen müssen dann noch mehr als heute schon mit Bedacht eingesetzt werden. Alleine deshalb ist es von essentieller Wichtigkeit, die Selbständigkeit der Betagten so lange und so weit wie möglich zu erhalten, insbesondere, da dies auch in den meisten Fällen der Wunsch der Betroffenen selbst ist. Eine entscheidende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Sturzprophylaxe zu. Die Veränderung der Altersstrukturen in unserer Gesellschaft mit all den eben genannten Folgen macht es heutzutage für sie zu einer wichtigen Aufgabe, alternative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die Selbständigkeit derer zu bewahren, die bereit sind, als Pioniere neue Wege in der Lebensführung im Alter zu gehen. Hierzu bedarf es einer bezahlbaren und intuitiv bedienbaren, neuen Technik, die nicht kompliziert ist, sondern effektiv und einfach verständlich arbeitet. Die relativ junge und noch recht unbekannte Disziplin des AAL sucht nach eben diesen Lösungen. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die bisher durch AAL und AMI ermöglichten Neuerungen zur Sturzprophylaxe, respektive Sturzerkennung im Bereich des unterstützten Wohnens und Lebens von hilfsbedürftigen, betagten Personen vorstellen. 28 pp. Deutsch.
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9783656623397 - Regina M. Bin?der: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger - Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Prävention
Regina M. Bin?der

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger - Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Prävention (2012)

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Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sorge um veränderte Lebensverhältnisse im hohen Alter, zunehmende Unselbständigkeit und damit Abhängigkeit von Anderen ist für die Menschheit nichts Neues. Bereits aus dem 3. Jh. v. Chr. finden sich Schriften, wie beispielsweise `Peri geros` (`über das Altern`) des Philosophen Ariston von Keos. Auch Platon und Sokrates befassten sich bereits mit dieser Problematik und suchten nach Lösungen. Zu der damaligen Zeit mussten die Menschen entweder gut vorsorgen und sich ein großes finanzielles Polster zulegen, oder auf eine Altersversorgung durch ihre Kinder hoffen. Heutzutage gibt es die Pflegeversicherung, die im Bedarfsfall für die Pflege der Versicherten aufkommen soll. Auf die demographische Entwicklung in Deutschland soll hier nicht näher eingegangen werden, der Rahmen dieser Arbeit ist dazu zu eng gesteckt. Nur soviel sei gesagt: da es immer mehr und immer ältere Versorgungsbed?rftige und immer weniger junge Beitragszahler und Pflegekräfte gibt, muss es ein Ziel von Gesundheitswissenschaft und Gesundheitswirtschaft sein, diese Diskrepanz teilweise durch eine Neuorganisation der Versorgung auszugleichen. Für das Jahr 2050 wird erwartet, dass nur noch 50% der benötigten Pflegekräfte auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Die vorhandenen Ressourcen müssen dann - noch mehr als heute schon - mit Bedacht eingesetzt werden. Alleine deshalb ist es von essentieller Wichtigkeit, die Selbständigkeit der Betagten so lange und so weit wie möglich zu erhalten, insbesondere, da dies auch in den meisten Fällen der Wunsch der Betroffenen selbst ist. Eine entscheidende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Sturzprophylaxe zu. Die Veränderung der Altersstrukturen in unserer Gesellschaft mit all den eben genannten Folgen macht es heutzutage für sie zu einer wichtigen Aufgabe, alternative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die Selbständigkeit derer zu bewahren, die bereit sind, als Pioniere neue Wege in der Lebensführung im Alter zu gehen. Hierzu bedarf es einer bezahlbaren und intuitiv bedienbaren, neuen Technik, die nicht kompliziert ist, sondern effektiv und einfach verständlich arbeitet. Die relativ junge und noch recht unbekannte Disziplin des AAL sucht nach eben diesen Lösungen. In der vorliegenden Arbeit mächte ich die bisher durch AAL und AMI ermöglichten Neuerungen zur Sturzprophylaxe, respektive Sturzerkennung im Bereich des unterstützten Wohnens und Lebens von hilfsbedürftigen, betagten Personen vorstellen. Ebook.
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9783656623373 - Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger
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Regina M. Binöder

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger (2014)

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9783656623397 - Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger - Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Prävention
Regina M. Binöder

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger - Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Prävention (2012)

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Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sorge um veränderte Lebensverhältnisse im hohen Alter, zunehmende Unselbständigkeit und damit Abhängigkeit von Anderen ist für die Menschheit nichts Neues. Bereits aus dem 3. Jh. v. Chr. finden sich Schriften, wie beispielsweise `Peri geros` (`Über das Altern`) des Philosophen Ariston von Keos. Auch Platon und Sokrates befassten sich bereits mit dieser Problematik und suchten nach Lösungen. Zu der damaligen Zeit mussten die Menschen entweder gut vorsorgen und sich ein großes finanzielles Polster zulegen, oder auf eine Altersversorgung durch ihre Kinder hoffen. Heutzutage gibt es die Pflegeversicherung, die im Bedarfsfall für die Pflege der Versicherten aufkommen soll. Auf die demographische Entwicklung in Deutschland soll hier nicht näher eingegangen werden, der Rahmen dieser Arbeit ist dazu zu eng gesteckt. Nur soviel sei gesagt: da es immer mehr und immer ältere Versorgungsbedürftige und immer weniger junge Beitragszahler und Pflegekräfte gibt, muss es ein Ziel von Gesundheitswissenschaft und Gesundheitswirtschaft sein, diese Diskrepanz teilweise durch eine Neuorganisation der Versorgung auszugleichen. Für das Jahr 2050 wird erwartet, dass nur noch 50% der benötigten Pflegekräfte auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Die vorhandenen Ressourcen müssen dann - noch mehr als heute schon - mit Bedacht eingesetzt werden. Alleine deshalb ist es von essentieller Wichtigkeit, die Selbständigkeit der Betagten so lange und so weit wie möglich zu erhalten, insbesondere, da dies auch in den meisten Fällen der Wunsch der Betroffenen selbst ist. Eine entscheidende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Sturzprophylaxe zu. Die Veränderung der Altersstrukturen in unserer Gesellschaft mit all den eben genannten Folgen macht es heutzutage für sie zu einer wichtigen Aufgabe, alternative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die Selbständigkeit derer zu bewahren, die bereit sind, als Pioniere neue Wege in der Lebensführung im Alter zu gehen. Hierzu bedarf es einer bezahlbaren und intuitiv bedienbaren, neuen Technik, die nicht kompliziert ist, sondern effektiv und einfach verständlich arbeitet. Die relativ junge und noch recht unbekannte Disziplin des AAL sucht nach eben diesen Lösungen. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die bisher durch AAL und AMI ermöglichten Neuerungen zur Sturzprophylaxe, respektive Sturzerkennung im Bereich des unterstützten Wohnens und Lebens von hilfsbedürftigen, betagten Personen vorstellen. Ebook.
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9783656623397 - Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Die Sorge um veränderte Lebensverhältnisse im hohen Alter, zunehmende Unselbständigkeit und damit Abhängigkeit von Anderen ist für die Menschheit nichts Neues. Bereits aus dem 3. Jh. v. Chr. finden sich Schriften, wie beispielsweise Peri gērōs (Über das Altern) des Philosophen Ariston von Keos. Auch Platon und Sokrates befassten sich bereits mit dieser Problematik und suchten nach Lösungen. Zu der damaligen Zeit mussten die Menschen entweder gut vorsorgen und sich ein grosses finanzielles Polster zulegen, oder auf eine Altersversorgung durch ihre Kinder hoffen.Heutzutage gibt es die Pflegeversicherung, die im Bedarfsfall für die Pflege der Versicherten aufkommen soll. Auf die demographische Entwicklung in Deutschland soll hier nicht näher eingegangen werden, der Rahmen dieser Arbeit ist dazu zu eng gesteckt. Nur soviel sei gesagt: da es immer mehr und immer ältere Versorgungsbedürftige und immer weniger junge Beitragszahler und Pflegekräfte gibt, muss es ein Ziel von Gesundheitswissenschaft und Gesundheitswirtschaft sein, diese Diskrepanz teilweise durch eine Neuorganisation der Versorgung auszugleichen. Für das Jahr 2050 wird erwartet, dass nur noch 50% der benötigten Pflegekräfte auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Die vorhandenen Ressourcen müssen dann noch mehr als heute schon mit Bedacht eingesetzt werden. Alleine deshalb ist es von essentieller Wichtigkeit, die Selbständigkeit der Betagten so lange und so weit wie möglich zu erhalten, insbesondere, da dies auch in den meisten Fällen der Wunsch der Betroffenen selbst ist. Eine entscheidende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang der Sturzprophylaxe zu. Die Veränderung der Altersstrukturen in unserer Gesellschaft mit all den eben genannten Folgen macht es heutzutage für sie zu einer wichtigen Aufgabe, alternative Lösungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, die Selbständigkeit derer zu bewahren, die bereit sind, als Pioniere neue Wege in der Lebensführung im Alter zu gehen. Hierzu bedarf es einer bezahlbaren und intuitiv bedienbaren, neuen Technik, die nicht kompliziert ist, sondern effektiv und einfach verständlich arbeitet. Die relativ junge und noch recht unbekannte Disziplin des AAL sucht nach eben diesen Lösungen.In der vorliegenden Arbeit möchte ich die bisher durch AAL und AMI ermöglichten Neuerungen zur Sturzprophylaxe, respektive Sturzerkennung im Bereich des unterstützten Wohnens und Lebens von hilfsbedürftigen, betagten Personen vorstellen.
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9783656623373 - Binöder, R: Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umga
Binöder, R

Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umga (2014)

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ISBN: 9783656623373 bzw. 3656623376, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 28.03.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger, Titelzusatz: Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Prävention, Auflage: 4. Auflage von 2014 // 4. Auflage, Autor: Binöder, Regina M., Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 28, Gewicht: 61 gr, Verkäufer: averdo.
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3656623376 - Regina M. Binöder: Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger
Regina M. Binöder

Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger

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Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger ab 12.99 € als Taschenbuch: Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Prävention Akademische Schriftenreihe. 4. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medizin,.
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Der Beitrag des AAL zur Sturzprophylaxe und dem Umgang mit Stürzen Pflegebedürftiger ab 10.99 EURO Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Prävention. 1. Auflage.
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