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Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten100%: Alma Bocaj: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten (ISBN: 9783656608059) in Deutsch, auch als eBook.
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Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten73%: Bocaj, Alma: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten (ISBN: 9783656607960) in Deutsch, Taschenbuch.
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Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten
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9783656607960 - Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656607960 bzw. 3656607966, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu führte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als 'the only game in town' (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklich in Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflüssen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Züge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des Öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflüssen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratieförderer etikettiert. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656608059 - Alma Bocaj: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten
Alma Bocaj

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656608059 bzw. 3656608059, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu führte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als 'the only game in town' (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklich in Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflüssen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Züge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des Öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflüssen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratieförderer etikettiert. ePUB, 04.03.2014.
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9783656608059 - Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten (2014)

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ISBN: 9783656608059 bzw. 3656608059, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu führte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als 'the only game in town' (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklich in Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflüssen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Züge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des Öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflüssen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratieförderer etikettiert. ePUB, 04.03.2014.
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9783656608059 - Alma Bocaj: Internationale Einflösse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten - Ukraine und Weißrussland (Belarus)
Alma Bocaj

Internationale Einflösse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten - Ukraine und Weißrussland (Belarus) (1991)

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ISBN: 9783656608059 bzw. 3656608059, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Internationale Einflösse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten: Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu fährte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als `the only game in town` (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklich in Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflössen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Zöge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflössen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratief?rderer etikettiert. Ebook.
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9783656607960 - Alma Bocaj: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten
Symbolbild
Alma Bocaj

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten (2014)

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ISBN: 9783656607960 bzw. 3656607966, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2014, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu führte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als 'the only game in town' (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklich in Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflüssen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Züge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des Öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflüssen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratieförderer etikettiert. 28 pp. Deutsch.
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9783656608059 - Bocaj, Alma: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten (eBook, PDF)
Bocaj, Alma

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu führte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als "the only game in town" (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklich in Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflüssen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Züge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des Öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflüssen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratieförderer etikettiert.
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9783656608059 - Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten: Ukraine und Weißrussland (Belarus) Alma Bocaj Author

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten: Ukraine und Weißrussland (Belarus) Alma Bocaj Author (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu führte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als 'the only game in town' (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklich in Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflüssen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Züge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des Öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflüssen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratieförderer etikettiert.
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9783656607960 - Bocaj, Alma: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten
Symbolbild
Bocaj, Alma

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Eintreten der dritten Demokratisierungswelle brachen viele kommunistische Systeme zusammen und somit kamen Demokratisierungsprozesse zum ersten Mal auch in Osteuropa zustande. Der Bruch der Sowjetunion stellte eine große Herausforderung für die autoritären Regime dar. Die Werte von westlichen Demokratien fingen an, sich rasant auch in den post-sowjetischen Staaten zu verbreiten, was dazu führte, dass für eine gewisse Zeit Demokratie augenscheinlich als "the only game in town" (Przerowski 1991: 26) zu gelten schien. Gleichwohl erwies sich die Demokratisierung in diesen Staaten als ein sehr komplizierter Prozess. Freedom House und andere Organisationen verfolgten die politischen Vorgänge von den Transformationsstaaten und stellten fest, dass diese sich nicht wirklichin Richtung Demokratie bewegten. Die Frage warum die Demokratisierung in vielen post-sowjetischen Staaten erfolgreich bzw. weniger erfolgreich verlaufen ist, lässt sich anhand von sowohl innenpolitischen als auch von außenpolitischen Dimensionen auffassen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt jedoch auf die maßgebliche Rolle von internationalen Einflüssen auf die politischen Regime von Transformationsstaaten. Allem Anschein nach haben die anlaufenden Demokratisierungsprozesse in diesen Ländern seit dem demokratischen Durchbruch in den Neunzigern weniger demokratische als vielmehr autoritäre Züge angenommen. Diese sind zu einem großen Teil den Auswirkungen von externen Akteuren zuzuschreiben. Unterdessen werden die Bemühungen demokratischer Staaten, wie die USA oder die EU, andere Demokratien zu fördern- welche meistens mit positiven Mitteln erfolgen- des Öfteren als eine Demokratieförderung von außen bezeichnet. Demgegenüber spricht man auch von externen negativen Einflüssen von autokratischen Staaten, welche meistens ein Interesse dafür zeigen, Autokratien auch außer ihrer Staatsgrenzen weiter zu verbreiten um somit die demokratische Liberalisierung eines Transformationslandes zu verhindern. Daher werden diese Staaten auch als Autokratieförderer etikettiert.
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9783656607960 - Bocaj, A: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung
Bocaj, A

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung (2014)

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Erscheinungsdatum: 06.03.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten, Titelzusatz: Ukraine und Weißrussland (Belarus), Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Bocaj, Alma, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 28, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656608059 - Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten

Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten

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Internationale Einflüsse auf die Demokratisierung in post-sowjetischen Staaten ab 11.99 € als pdf eBook: Ukraine und Weißrussland (Belarus). Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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