Aufbau, Einsatz und Prüfung der externen ökologischen Berichterstattung (eBook, PDF)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Veranstaltung: Lehrstuhl für Revisions- und Treuhandwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedrohung der natürlichen Umwelt nimmt immer größere Ausmaße an und negative Beeinträchtigungen durch menschliche Aktivitäten werden zunehmend sichtbarer. Fragen im Zusammenhang mit der Behandlung der natürlichen Ressourcen Luft, Wasser, Boden, Rohstoffe, Landschaft, Flora und Fauna werden immer dringlicher. Aufgrund des gestiegenen Umweltbewußtseins und der zunehmenden Sensibilität gegenüber Umweltschäden wie z.B. die Umweltkatastrophen in Bophal, in Tschernobyl oder bei der Sandoz AG in Basel, hat die Aufgabe Umweltschutz eine steigende Beachtung erfahren und wird auch noch im neuen Jahrtausend von Bedeutung sein. Im Schrifttum wird bereits prognostiziert, daß die ökologischen Herausforderungen nach den liberalen Reformen des 18. und 19. Jahrhunderts und den sozialen des 19. und 20. Jahrhunderts die Reform(-notwendigkeit) des 21. Jahrhunderts darstellen wird. Die Situation der Bundesrepublik Deutschland ist - zumindest innerhalb Europas - eine besondere. Verwendet man die Einwohnerzahl und die Industrieproduktion pro Quadratkilometer als (grobe) Indikatoren für den Eingriff des Menschen und seiner Wirtschaftsweise in die Umwelt, so wird deutlich, weshalb sich die Bundesrepublik als Industrienation in einer bedeutsamen Situation befindet. In kaum einer anderen Region auf der Erde wird so viel produziert und ist die Bevölkerung so massiert. Des weiteren fehlen der BRD entlastende Faktoren wie z.B. die Insellage Großbritanniens. Die Ansprüche an die Nutzung natürlicher Ressourcen durch Verkehr, Wohnraum, Erholung, Landwirtschaft etc. konkurrieren in Deutschland härter miteinander, und es treten mehr Konflikte auf je knapper die Ressourcen werden. Zugleich werden Überbeanspruchungen bzw. Belastungen der natürlichen Lebensgrundlagen früher und deutlicher sichtbar als in Nachbarländern. Gemäß der Ökologischen Schadensbilanz 1992 für Deutschland und seine Teilgebiete von Wicke betrugen die Umweltschäden in (Gesamt-)Deutschland im Jahr 1992 203,3 Mrd. DM. Damit entsprechen die Umweltschäden in Gesamtdeutschland ca. 6,8% des geschätzten Bruttosozialprodukts von fast 3 Billionen DM 1992 und somit 6,8% des Wertes aller im Jahr 1992 in Deutschland erzeugten Güter und Dienstleistungen. Der Einfluß der Ökologie auf unternehmerische Entscheidungen sowie die externe Berichterstattung und deren Prüfung hat in den letzten Jahrzehnten ebenso zugenommen.2014. 148 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Veranstaltung: Lehrstuhl für Revisions- und Treuhandwesen, Sprache: Deutsch, Die Bedrohung der natürlichen Umwelt nimmt immer größere Ausmaße an und negative Beeinträchtigungen durch menschliche Aktivitäten werden zunehmend sichtbarer. Fragen im Zusammenhang mit der Behandlung der natürlichen Ressourcen Luft, Wasser, Boden, Rohstoffe, Landschaft, Flora und Fauna werden immer dringlicher. Aufgrund des gestiegenen Umweltbewußtseins und der zunehmenden Sensibilität gegenüber Umweltschäden wie z.B. die Umweltkatastrophen in Bophal, in Tschernobyl oder bei der Sandoz AG in Basel, hat die Aufgabe Umweltschutz eine steigende Beachtung erfahren und wird auch noch im neuen Jahrtausend von Bedeutung sein. Im Schrifttum wird bereits prognostiziert, daß die ökologischen Herausforderungen nach den liberalen Reformen des 18. und 19. Jahrhunderts und den sozialen des 19. und 20. Jahrhunderts die Reform(-notwendigkeit) des 21. Jahrhunderts darstellen wird. Die Situation der Bundesrepublik Deutschland ist - zumindest innerhalb Europas - eine besondere. Verwendet man die Einwohnerzahl und die Industrieproduktion pro Quadratkilometer als (grobe) Indikatoren für den Eingriff des Menschen und seiner Wirtschaftsweise in die Umwelt, so wird deutlich, weshalb sich die Bundesrepublik als Industrienation in einer bedeutsamen Situation befindet. In kaum einer anderen Region auf der Erde wird so viel produziert und ist die Bevölkerung so massiert. Des weiteren fehlen der BRD entlastende Faktoren wie z.B. die Insellage Großbritanniens. Die Ansprüche an die Nutzung natürlicher Ressourcen durch Verkehr, Wohnraum, Erholung, Landwirtschaft etc. konkurrieren in Deutschland härter miteinander, und es treten mehr Konflikte auf je knapper die Ressourcen werden. Zugleich werden Überbeanspruchungen bzw. Belastungen der natürlichen Lebensgrundlagen früher und deutlicher sichtbar als in Nachbarländern. Gemäß der Ökologischen Schadensbilanz 1992 für Deutschland und seine Teilgebiete von Wicke betrugen die Umweltschäden in (Gesamt-)Deutschland im Jahr 1992 203,3 Mrd. DM. Damit entsprechen die Umweltschäden in Gesamtdeutschland ca. 6,8% des geschätzten Bruttosozialprodukts von fast 3 Billionen DM 1992 und somit 6,8% des Wertes aller im Jahr 1992 in Deutschland erzeugten Güter und Dienstleistungen. Der Einfluß der Ökologie auf unternehmerische Entscheidungen sowie die externe Berichterstattung und deren Prüfung hat in den letzten Jahrzehnten ebenso zugenommen.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,8, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Veranstaltung: Lehrstuhl für Revisions- und Treuhandwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedrohung der natürlichen Umwelt nimmt immer größere Ausmaße an und negative Beeinträchtigungen durch menschliche Aktivitäten werden zunehmend sichtbarer. Fragen im Zusammenhang mit der Behandlung der natürlichen Ressourcen Luft, Wasser, Boden, Rohstoffe, Landschaft, Flora und Fauna werden immer dringlicher. Aufgrund des gestiegenen Umweltbewußtseins und der zunehmenden Sensibilität gegenüber Umweltschäden wie z.B. die Umweltkatastrophen in Bophal, in Tschernobyl oder bei der Sandoz AG in Basel, hat die Aufgabe Umweltschutz eine steigende Beachtung erfahren und wird auch noch im neuen Jahrtausend von Bedeutung sein. Im Schrifttum wird bereits prognostiziert, daß die ökologischen Herausforderungen nach den liberalen Reformen des 18. und 19. Jahrhunderts und den sozialen des 19. und 20. Jahrhunderts die Reform(-notwendigkeit) des 21. Jahrhunderts darstellen wird. Die Situation der Bundesrepublik Deutschland ist - zumindest innerhalb Europas - eine besondere. Verwendet man die Einwohnerzahl und die Industrieproduktion pro Quadratkilometer als (grobe) Indikatoren für den Eingriff des Menschen und seiner Wirtschaftsweise in die Umwelt, so wird deutlich, weshalb sich die Bundesrepublik als Industrienation in einer bedeutsamen Situation befindet. In kaum einer anderen Region auf der Erde wird so viel produziert und ist die Bevölkerung so massiert. Des weiteren fehlen der BRD entlastende Faktoren wie z.B. die Insellage Großbritanniens. Die Ansprüche an die Nutzung natürlicher Ressourcen durch Verkehr, Wohnraum, Erholung, Landwirtschaft etc. konkurrieren in Deutschland härter miteinander,und es treten mehr Konflikte auf je knapper die Ressourcen werden. Zugleich werden Überbeanspruchungen bzw. Belastungen der natürlichen Lebensgrundlagen früher und deutlicher sichtbar als in Nachbarländern. Gemäß der Ökologischen Schadensbilanz 1992 für Deutschland und seine Teilgebiete von Wicke betrugen die Umweltschäden in (Gesamt-)Deutschland im Jahr 1992 203,3 Mrd. DM. Damit entsprechen die Umweltschäden in Gesamtdeutschland ca. 6,8% des geschätzten Bruttosozialprodukts von fast 3 Billionen DM 1992 und somit 6,8% des Wertes aller im Jahr 1992 in Deutschland erzeugten Güter und Dienstleistungen. Der Einfluß der Ökologie auf unternehmerische Entscheidungen sowie die externe Berichterstattung und deren Prüfung hat in den letzten Jahrzehnten ebenso zugenommen.

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