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Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim: Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals Author100%: Maria Röttger: Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim: Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals Author (ISBN: 9783656581505) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim76%: Maria Röttger: Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim (ISBN: 9783656580850) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim: Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals Author
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9783656581505 - Maria R?ttger: Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim - Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals
Maria R?ttger

Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim - Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals (2011)

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ISBN: 9783656581505 bzw. 3656581509, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim: Hintergrund: Gerade Alten- und Pflegeheimen kommt verstärkt die Aufgabe der Sterbebegleitung von hochaltrigen und schwerstpflegebedürftigen Menschen zu. Eine palliative Ausrichtung der Pflege ist bei den derzeitigen Versorgungsstandards jedoch noch nicht möglich. Dass vor allem den Pflegekräften eine zentrale Bedeutung bei der Begleitung am Lebensende und den damit verbundenen ethischen Entscheidungen zukommt, wurde in bisherigen Meinungsforschungen zumeist noch nicht berücksichtigt.Methode: Die Datenerhebung (01-03/2011) erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens und richtete sich an Pflegefachkräfte der stationären Altenpflege in der Stadt und im Landkreis Osnabrück. Neben ihrer Beurteilung der palliativen Versorgungssituation wurden die Pflegenden um ihre Einschätzung zu verschiedenen Formen der Sterbehilfe gebeten. Teilweise wurde bei der Konstruktion des Fragebogens auf eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin aus dem klinischen und ambulanten Sektor zurückgegriffen. Ergebnisse: Die Auswertung der für Stadt und Landkreis Osnabrück repräsentativ angelegten Studie (Rücklaufquote 33,7 % n=362) zeigte eine große Zufriedenheit der Befragten mit ihrer aktuellen Berufssituation sowie langjährige Berufserfahrung und Arbeitgeberzugeh?rigkeit. Die palliative Qualität der Altenpflegeeinrichtungen wurde hochwertiger eingestuft als es nach derzeitigem Stand der Forschung hätte prognostiziert werden können. ärztlich assistierter Suizid, indirekte Sterbehilfe und palliative Sedierung wurden mehrheitlich befürwortet, Tötung auf Verlangen des Bewohners oder auf Bitten der Angehörigen und Therapieabbruch bei infauster Prognose ohne expliziten Wunsch des Betroffenen oder seiner Angehörigen wurden überwiegend abgelehnt. Die Befragten wurden in ihrer Einstellung vorwiegend von pflegerischen und persönlichen Erfahrungen sowie eigenen ethischen Prinzipien geprägt. Folgerungen: Dass die subjektive Wahrnehmung der Pflegekräfte in Bezug auf die Begleitung von Sterbenden so positiv ausfällt, weist u.A. auf eine mangelnde Kenntnis von palliativen Verbesserungsoptionen hin. Neben weiterem Fortbildungsbedarf in Palliative Care und der Diskussion ethischer Konfliktsituationen in den Pflegeteams bedarf es ferner einer stärkeren Integration der Thematik in die Altenpflegeausbildung.[...] CD-Anhänge nicht im Lieferumfang enthalten, Ebook.
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9783656580850 - Maria Röttger: Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim
Maria Röttger

Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim (2014)

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ISBN: 9783656580850 bzw. 3656580855, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 7 - 9 Tagen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Gerade Alten- und Pflegeheimen kommt verstärkt die Aufgabe der Sterbebegleitung von hochaltrigen und schwerstpflegebedürftigen Menschen zu. Eine palliative Ausrichtung der Pflege ist bei den derzeitigen Versorgungsstandards jedoch noch nicht möglich. Dass vor allem den Pflegekräften eine zentrale Bedeutung bei der Begleitung am Lebensende und den damit verbundenen ethischen Entscheidungen zukommt, wurde in bisherigen Meinungsforschungen zumeist noch nicht berücksichtigt. Methode: Die Datenerhebung (01-03/2011) erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens und richtete sich an Pflegefachkräfte der stationären Altenpflege in der Stadt und im Landkreis Osnabrück. Neben ihrer Beurteilung der palliativen Versorgungssituation wurden die Pflegenden um ihre Einschätzung zu verschiedenen Formen der Sterbehilfe gebeten. Teilweise wurde bei der Konstruktion des Fragebogens auf eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin aus dem klinischen und ambulanten Sektor zurückgegriffen. Ergebnisse: Die Auswertung der für Stadt und Landkreis Osnabrück repräsentativ angelegten Studie (Rücklaufquote 33,7 %; n=362) zeigte eine große Zufriedenheit der Befragten mit ihrer aktuellen Berufssituation sowie langjährige Berufserfahrung und Arbeitgeberzugehörigkeit. Die palliative Qualität der Altenpflegeeinrichtungen wurde hochwertiger eingestuft als es nach derzeitigem Stand der Forschung hätte prognostiziert werden können. Ärztlich assistierter Suizid, indirekte Sterbehilfe und palliative Sedierung wurden mehrheitlich befürwortet, Tötung auf Verlangen des Bewohners oder auf Bitten der Angehörigen und Therapieabbruch bei infauster Prognose ohne expliziten Wunsch des Betroffenen oder seiner Angehörigen wurden überwiegend abgelehnt. Die Befragten wurden in ihrer Einstellung vorwiegend von pflegerischen und persönlichen Erfahrungen sowie eigenen ethischen Prinzipien geprägt. Folgerungen: Dass die subjektive Wahrnehmung der Pflegekräfte in Bezug auf die Begleitung von Sterbenden so positiv ausfällt, weist u.A. auf eine mangelnde Kenntnis von palliativen Verbesserungsoptionen hin. Neben weiterem Fortbildungsbedarf in Palliative Care und der Diskussion ethischer Konfliktsituationen in den Pflegeteams bedarf es ferner einer stärkeren Integration der Thematik in die Altenpflegeausbildung.[...] CD-Anhänge nicht im Lieferumfang enthalten, Taschenbuch, 04.02.2014.
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9783656580850 - Röttger, Maria: Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim
Röttger, Maria

Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim

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ISBN: 9783656580850 bzw. 3656580855, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: CD-Anhänge nicht im Lieferumfang enthalten Hintergrund: Gerade Alten- und Pflegeheimen kommt verstärkt die Aufgabe der Sterbebegleitung von hochaltrigen und schwerstpflegebedürftigen Menschen zu. Eine palliative Ausrichtung der Pflege ist bei den derzeitigen Versorgungsstandards jedoch noch nicht möglich. Dass vor allem den Pflegekräften eine zentrale Bedeutung bei der Begleitung am Lebensende und den damit verbundenen ethischen Entscheidungen zukommt, wurde in bisherigen Meinungsforschungen zumeist noch nicht berücksichtigt. Methode: Pflegefachkräfte der stationären Altenpflege in der Stadt , Abstract: Hintergrund: Gerade Alten- und Pflegeheimen kommt verstärkt die Aufgabe der Sterbebegleitung von hochaltrigen und schwerstpflegebedürftigen Menschen zu. Eine palliative Ausrichtung der Pflege ist bei den derzeitigen Versorgungsstandards jedoch noch nicht möglich. Dass vor allem den Pflegekräften eine zentrale Bedeutung bei der Begleitung am Lebensende und den damit verbundenen ethischen Entscheidungen zukommt, wurde in bisherigen Meinungsforschungen zumeist noch nicht berücksichtigt. Methode: Die Datenerhebung (01-03/2011) erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens und richtete sich an Pflegefachkräfte der stationären Altenpflege in der Stadt und im Landkreis Osnabrück. Neben ihrer Beurteilung der palliativen Versorgungssituation wurden die Pflegenden um ihre Einschätzung zu verschiedenen Formen der Sterbehilfe gebeten. Teilweise wurde bei der Konstruktion des Fragebogens auf eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin aus dem klinischen und ambulanten Sektor zurückgegriffen. Ergebnisse: Die Auswertung der für Stadt und Landkreis Osnabrück repräsentativ angelegten Studie (Rücklaufquote 33,7 % n=362) zeigte eine große Zufriedenheit der Befragten mit ihrer aktuellen Berufssituation sowie langjährige Berufserfahrung und Arbeitgeberzugehörigkeit. Die palliative Qualität der Altenpflegeeinrichtungen wurde hochwertiger eingestuft als es nach derzeitigem Stand der Forschung hätte prognostiziert werden können. Ärztlich assistierter Suizid, indirekte Sterbehilfe und palliative Sedierung wurden mehrheitlich befürwortet, Tötung auf Verlangen des Bewohners oder auf Bitten der Angehörigen und Therapieabbruch bei infauster Prognose ohne expliziten Wunsch des Betroffenen oder seiner Angehörigen wurden überwiegend abgelehnt. Die Befragten wurden in ihrer Einstellung vorwiegend von pflegerischen und persönlichen Erfahrungen sowie eigenen ethischen Prinzipien geprägt. Folgerungen: Dass die subjektive Wahrnehmung der Pflegekräfte in Bezug auf die Begleitung von Sterbenden so positiv ausfällt, weist u.A. auf eine mangelnde Kenntnis von palliativen Verbesserungsoptionen hin. Neben weiterem Fortbildungsbedarf in Palliative Care und der Diskussion ethischer Konfliktsituationen in den Pflegeteams bedarf es ferner einer stärkeren Integration der Thematik in die Altenpflegeausbildung.[...] CD-Anhänge nicht im Lieferumfang enthalten2014. 132 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656580850 - Maria Röttger: Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim
Symbolbild
Maria Röttger

Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: CD-Anhänge nicht im Lieferumfang enthalten Hintergrund: Gerade Alten- und Pflegeheimen kommt verstärkt die Aufgabe der Sterbebegleitung von hochaltrigen und schwerstpflegebedürftigen Menschen zu. Eine palliative Ausrichtung der Pflege ist bei den derzeitigen Versorgungsstandards jedoch noch nicht möglich. Dass vor allem den Pflegekräften eine zentrale Bedeutung bei der Begleitung am Lebensende und den damit verbundenen ethischen Entscheidungen zukommt, wurde in bisherigen Meinungsforschungen zumeist noch nicht berücksichtigt. Methode: Pflegefachkräfte der stationären Altenpflege in der Stadt , Abstract: Hintergrund: Gerade Alten- und Pflegeheimen kommt verstärkt die Aufgabe der Sterbebegleitung von hochaltrigen und schwerstpflegebedürftigen Menschen zu. Eine palliative Ausrichtung der Pflege ist bei den derzeitigen Versorgungsstandards jedoch noch nicht möglich. Dass vor allem den Pflegekräften eine zentrale Bedeutung bei der Begleitung am Lebensende und den damit verbundenen ethischen Entscheidungen zukommt, wurde in bisherigen Meinungsforschungen zumeist noch nicht berücksichtigt. Methode: Die Datenerhebung (01-03/2011) erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens und richtete sich an Pflegefachkräfte der stationären Altenpflege in der Stadt und im Landkreis Osnabrück. Neben ihrer Beurteilung der palliativen Versorgungssituation wurden die Pflegenden um ihre Einschätzung zu verschiedenen Formen der Sterbehilfe gebeten. Teilweise wurde bei der Konstruktion des Fragebogens auf eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin aus dem klinischen und ambulanten Sektor zurückgegriffen. Ergebnisse: Die Auswertung der für Stadt und Landkreis Osnabrück repräsentativ angelegten Studie (Rücklaufquote 33,7 %; n=362) zeigte eine große Zufriedenheit der Befragten mit ihrer aktuellen Berufssituation sowie langjährige Berufserfahrung und Arbeitgeberzugehörigkeit. Die palliative Qualität der Altenpflegeeinrichtungen wurde hochwertiger eingestuft als es nach derzeitigem Stand der Forschung hätte prognostiziert werden können. Ärztlich assistierter Suizid, indirekte Sterbehilfe und palliative Sedierung wurden mehrheitlich befürwortet, Tötung auf Verlangen des Bewohners oder auf Bitten der Angehörigen und Therapieabbruch bei infauster Prognose ohne expliziten Wunsch des Betroffenen oder seiner Angehörigen wurden überwiegend abgelehnt. Die Befragten wurden in ihrer Einstellung vorwiegend von pflegerischen und persönlichen Erfahrungen sowie eigenen ethischen Prinzipien geprägt. Folgerungen: Dass die subjektive Wahrnehmung der Pflegekräfte in Bezug auf die Begleitung von Sterbenden so positiv ausfällt, weist u.A. auf eine mangelnde Kenntnis von palliativen Verbesserungsoptionen hin. Neben weiterem Fortbildungsbedarf in Palliative Care und der Diskussion ethischer Konfliktsituationen in den Pflegeteams bedarf es ferner einer stärkeren Integration der Thematik in die Altenpflegeausbildung.[.] CD-Anhänge nicht im Lieferumfang enthalten 132 pp. Deutsch.
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9783656581505 - Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim: Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals Maria Röttger Author

Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim: Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals Maria Röttger Author (2011)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Gerade Alten- und Pflegeheimen kommt verstärkt die Aufgabe der Sterbebegleitung von hochaltrigen und schwerstpflegebedürftigen Menschen zu. Eine palliative Ausrichtung der Pflege ist bei den derzeitigen Versorgungsstandards jedoch noch nicht möglich. Dass vor allem den Pflegekräften eine zentrale Bedeutung bei der Begleitung am Lebensende und den damit verbundenen ethischen Entscheidungen zukommt, wurde in bisherigen Meinungsforschungen zumeist noch nicht berücksichtigt. Methode: Die Datenerhebung (01-03/2011) erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens und richtete sich an Pflegefachkräfte der stationären Altenpflege in der Stadt und im Landkreis Osnabrück. Neben ihrer Beurteilung der palliativen Versorgungssituation wurden die Pflegenden um ihre Einschätzung zu verschiedenen Formen der Sterbehilfe gebeten. Teilweise wurde bei der Konstruktion des Fragebogens auf eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin aus dem klinischen und ambulanten Sektor zurückgegriffen. Ergebnisse: Die Auswertung der für Stadt und Landkreis Osnabrück repräsentativ angelegten Studie (Rücklaufquote 33,7 %; n=362) zeigte eine große Zufriedenheit der Befragten mit ihrer aktuellen Berufssituation sowie langjährige Berufserfahrung und Arbeitgeberzugehörigkeit. Die palliative Qualität der Altenpflegeeinrichtungen wurde hochwertiger eingestuft als es nach derzeitigem Stand der Forschung hätte prognostiziert werden können. Ärztlich assistierter Suizid, indirekte Sterbehilfe und palliative Sedierung wurden mehrheitlich befürwortet, Tötung auf Verlangen des Bewohners oder auf Bitten der Angehörigen und Therapieabbruch bei infauster Prognose ohne expliziten Wunsch des Betroffenen oder seiner Angehörigen wurden überwiegend abgelehnt. Die Befragten wurden in ihrer Einstellung vorwiegend von pflegerischen und persönlichen Erfahrungen sowie eigenen ethischen Prinzipien geprägt. Folgerungen: Dass die subjektive Wahrnehmung der Pflegekräfte in Bezug auf die Begleitung von Sterbenden so positiv ausfällt, weist u.A. auf eine mangelnde Kenntnis von palliativen Verbesserungsoptionen hin. Neben weiterem Fortbildungsbedarf in Palliative Care und der Diskussion ethischer Konfliktsituationen in den Pflegeteams bedarf es ferner einer stärkeren Integration der Thematik in die Altenpflegeausbildung.[...] CD-Anhänge nicht im Lieferumfang enthalten.
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9783656581505 - Maria Röttger: Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim - Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals
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Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim - Eine empirische Untersuchung zur Einstellung des Pflegefachpersonals (2011)

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Die Pflege sterbender Menschen im Alten- und Pflegeheim

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