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Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen: About Stall induced, instationary Jetstreams (StiiJETs)100%: Dienst, Michael: Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen: About Stall induced, instationary Jetstreams (StiiJETs) (ISBN: 9783656575320) Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen58%: Michael Dienst: Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen (ISBN: 9783656556916) 2013, GRIN, in Deutsch, auch als eBook.
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Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen: About Stall induced, instationary Jetstreams (StiiJETs)
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9783656556916 - Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen

Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen (2013)

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ISBN: 9783656556916 bzw. 3656556911, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Mechanik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfährt eine fluidmechanisch wirksame Tragflügelfläche eine (plötzliche, rasche) Änderung der Richtung ihrer Anströmung, kommt diese mit einer (scheinbaren) Vergrößerung des Anstellwinkels in einen Bereich (mehr oder weniger) spontaner Strömungsablösung. Der Auftrieb des Tragflügelsystems, bzw. die Querkraft sinkt schlagartig. Dieser Zustand wird als 'Stall' bezeichnet. Vom Tragflügel wird auch als Richtungsänderung der Strömung 'empfunden' wenn sich die Vertikal- und Horizontal-Komponenten des Geschwindigkeitsvektors schnell ändern und damit der Anstellwinkel des Profils des Tragflügels gegenüber der resultierenden (scheinbaren) Anströmung variiert. Stall kann also auftreten, wenn sich eine oder beide Komponenten des Geschwindigkeits-vektors ändern. Herrscht am Querkraft generierenden fluidmechanischen System der Stall-Zustand, bricht die Querkrafterzeugung am Tragflügel zusammen. Nun wird auch die Zirkulation des Randwirbelfadens sehr klein oder geht gegen Null. Die Energie, die im bis dahin generierten Wirbelfeld gespeichert ist, kann beim Zusammenbruch dieses Feldes nicht ohne weiteres verschwinden. Sie wird vielmehr in Bewegungsenergie umgewandelt, die sich als 'Selbstinduktionsgeschwindigkeit' äußert und wird wirksam wird, als Komponente des in der Umgebung des Wirbels induzierten Geschwindigkeit-santeils der Strömung. Es ist also letztendlich der Stallprozess an der Tragfläche, der über den von einem Kollaps der Querkraft getragenen Einbruch der Zirkulation des Wirbelfadens, einen Anteil zu der in der Strömung induzierten Geschwindigkeit beiträgt. Je nach der im Wirbelfeld gespeicherten Arbeit (Wirbelenergie), sollte die vektorielle Geschwindigkeitsänderung auch groß sein. Die aufgrund von 'Stall' induzierte Geschwindigkeitsinduktion ist ein nichtstationärer Vorgang. Der Stall produziert eine lokale 'Jetströmung'. PDF, 09.12.2013.
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9783656575320 - Dienst, Michael: Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen
Dienst, Michael

Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Mechanik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfährt eine fluidmechanisch wirksame Tragflügelfläche eine (plötzliche, rasche) Änderung der Richtung ihrer Anströmung, kommt diese mit einer (scheinbaren) Vergrößerung des Anstellwinkels in einen Bereich (mehr oder weniger) spontaner Strömungsablösung. Der Auftrieb des Tragflügelsystems, bzw. die Querkraft sinkt schlagartig. Dieser Zustand wird als "Stall" bezeichnet. Vom Tragflügel wird auch als Richtungsänderung der Strömung "empfunden" wenn sich die Vertikal- und Horizontal-Komponenten des Geschwindigkeitsvektors schnell ändern und damit der Anstellwinkel des Profils des Tragflügels gegenüber der resultierenden (scheinbaren) Anströmung variiert. Stall kann also auftreten, wenn sich eine oder beide Komponenten des Geschwindigkeits-vektors ändern. Herrscht am Querkraft generierenden fluidmechanischen System der Stall-Zustand, bricht die Querkrafterzeugung am Tragflügel zusammen. Nun wird auch die Zirkulation des Randwirbelfadens sehr klein oder geht gegen Null. Die Energie, die im bis dahin generierten Wirbelfeld gespeichert ist, kann beim Zusammenbruch dieses Feldes nicht ohne weiteres verschwinden. Sie wird vielmehr in Bewegungsenergie umgewandelt, die sich als "Selbstinduktionsgeschwindigkeit" äußert und wird wirksam wird, als Komponente des in der Umgebung des Wirbels induzierten Geschwindigkeit-santeils der Strömung. Es ist also letztendlich der Stallprozess an der Tragfläche, der über den von einem Kollaps der Querkraft getragenen Einbruch der Zirkulation des Wirbelfadens, einen Anteil zu der in der Strömung induzierten Geschwindigkeit beiträgt. Je nach der im Wirbelfeld gespeicherten Arbeit (Wirbelenergie), sollte die vektorielle Geschwindigkeitsänderung auch groß sein. Die aufgrund von "Stall" induzierte Geschwindigkeitsinduktion ist ein nichtstationärer Vorgang. Der Stall produziert eine lokale "Jetströmung".2014. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656575320 - Dienst, Michael: Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen
Dienst, Michael

Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Mechanik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfährt eine fluidmechanisch wirksame Tragflügelfläche eine (plötzliche, rasche) Änderung der Richtung ihrer Anströmung, kommt diese mit einer (scheinbaren) Vergrößerung des Anstellwinkels in einen Bereich (mehr oder weniger) spontaner Strömungsablösung. Der Auftrieb des Tragflügelsystems, bzw. die Querkraft sinkt schlagartig. Dieser Zustand wird als "Stall" bezeichnet. Vom Tragflügel wird auch als Richtungsänderung der Strömung "empfunden" wenn sich die Vertikal- und Horizontal-Komponenten des Geschwindigkeitsvektors schnell ändern und damit der Anstellwinkel des Profils des Tragflügels gegenüber der resultierenden (scheinbaren) Anströmung variiert. Stall kann also auftreten, wenn sich eine oder beide Komponenten des Geschwindigkeits-vektors ändern. Herrscht am Querkraft generierenden fluidmechanischen System der Stall-Zustand, bricht die Querkrafterzeugung am Tragflügel zusammen. Nun wird auch die Zirkulation des Randwirbelfadens sehr klein oder geht gegen Null. Die Energie, die im bis dahin generierten Wirbelfeld gespeichert ist, kann beim Zusammenbruch dieses Feldes nicht ohne weiteres verschwinden. Sie wird vielmehr in Bewegungsenergie umgewandelt, die sich als "Selbstinduktionsgeschwindigkeit" äußert und wird wirksam wird, als Komponente des in der Umgebung des Wirbels induzierten Geschwindigkeit-santeils der Strömung. Es ist also letztendlich der Stallprozess an der Tragfläche, der über den von einem Kollaps der Querkraft getragenen Einbruch der Zirkulation des Wirbelfadens, einen Anteil zu der in der Strömung induzierten Geschwindigkeit beiträgt. Je nach der im Wirbelfeld gespeicherten Arbeit (Wirbelenergie), sollte die vektorielle Geschwindigkeitsänderung auch groß sein. Die aufgrund von "Stall" induzierte Geschwindigkeitsinduktion ist ein nichtstationärer Vorgang. Der Stall produziert eine lokale "Jetströmung".2014. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656556916 - Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen

Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen (2013)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Mechanik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfährt eine fluidmechanisch wirksame Tragflügelfläche eine (plötzliche, rasche) Änderung der Richtung ihrer Anströmung, kommt diese mit einer (scheinbaren) Vergrösserung des Anstellwinkels in einen Bereich (mehr oder weniger) spontaner Strömungsablösung. Der Auftrieb des Tragflügelsystems, bzw. die Querkraft sinkt schlagartig. Dieser Zustand wird als 'Stall' bezeichnet. Vom Tragflügel wird auch als Richtungsänderung der Strömung 'empfunden' wenn sich die Vertikal- und Horizontal-Komponenten des Geschwindigkeitsvektors schnell ändern und damit der Anstellwinkel des Profils des Tragflügels gegenüber der resultierenden (scheinbaren) Anströmung variiert. Stall kann also auftreten, wenn sich eine oder beide Komponenten des Geschwindigkeits-vektors ändern. Herrscht am Querkraft generierenden fluidmechanischen System der Stall-Zustand, bricht die Querkrafterzeugung am Tragflügel zusammen. Nun wird auch die Zirkulation des Randwirbelfadens sehr klein oder geht gegen Null. Die Energie, die im bis dahin generierten Wirbelfeld gespeichert ist, kann beim Zusammenbruch dieses Feldes nicht ohne weiteres verschwinden. Sie wird vielmehr in Bewegungsenergie umgewandelt, die sich als 'Selbstinduktionsgeschwindigkeit' äussert und wird wirksam wird, als Komponente des in der Umgebung des Wirbels induzierten Geschwindigkeit-santeils der Strömung. Es ist also letztendlich der Stallprozess an der Tragfläche, der über den von einem Kollaps der Querkraft getragenen Einbruch der Zirkulation des Wirbelfadens, einen Anteil zu der in der Strömung induzierten Geschwindigkeit beiträgt. Je nach der im Wirbelfeld gespeicherten Arbeit (Wirbelenergie), sollte die vektorielle Geschwindigkeitsänderung auch gross sein. Die aufgrund von 'Stall' induzierte Geschwindigkeitsinduktion ist ein nichtstationärer Vorgang. Der Stall produziert eine lokale 'Jetströmung'. 09.12.2013.
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9783656575320 - Dienst, Michael: Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen
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Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen

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9783656575320 - Michael Dienst: Durch Stall induzierte, nicht station
Symbolbild
Michael Dienst

Durch Stall induzierte, nicht station (2013)

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Paperback. 12 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Mechanik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erfhrt eine fluidmechanisch wirksame Tragflgelflche eine (pltzliche, rasche) nderung der Richtung ihrer Anstrmung, kommt diese mit einer (scheinbaren) Vergrerung des Anstellwinkels in einen Bereich (mehr oder weniger) spontaner Strmungsablsung. Der Auftrieb des Tragflgelsystems, bzw. die Querkraft sinkt schlagartig. Dieser Zustand wird als Stall bezeichnet. Vom Tragflgel wird auch als Richtungsnderung der Strmung empfunden wenn sich die Vertikal- und Horizontal-Komponenten des Geschwindigkeitsvektors schnell ndern und damit der Anstellwinkel des Profils des Tragflgels gegenber der resultierenden (scheinbaren) Anstrmung variiert. Stall kann also auftreten, wenn sich eine oder beide Komponenten des Geschwindigkeits-vektors ndern. Herrscht am Querkraft generierenden fluidmechanischen System der Stall-Zustand, bricht die Querkrafterzeugung am Tragflgel zusammen. Nun wird auch die Zirkulation des Randwirbelfadens sehr klein oder geht gegen Null. Die Energie, die im bis dahin generierten Wirbelfeld gespeichert ist, kann beim Zusammenbruch dieses Feldes nicht ohne weiteres verschwinden. Sie wird vielmehr in Bewegungsenergie umgewandelt, die sich als Selbstinduktionsgeschwindigkeit uert und wird wirksam wird, als Komponente des in der Umgebung des Wirbels induzierten Geschwindigkeit-santeils der Strmung. Es ist also letztendlich der Stallprozess an der Tragflche, der ber den von einem Kollaps der Querkraft getragenen Einbruch der Zirkulation des Wirbelfadens, einen Anteil zu der in der Strmung induzierten Geschwindigkeit beitrgt. Je nach der im Wirbelfeld gespeicherten Arbeit (Wirbelenergie), sollte die vektorielle Geschwindigkeitsnderung auch gro sein. Die aufgrund von Stall induzierte Geschwindigkeitsinduktion ist ein nichtstationrer Vorgang. Der Stall produziert eine lokale Jetstrmung. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656556916 - Michael Dienst: Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen
Michael Dienst

Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen

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9783656575320 - Dienst, Michael: Durch Stall Induzierte, Nicht Stationare Jetstromungen
Symbolbild
Dienst, Michael

Durch Stall Induzierte, Nicht Stationare Jetstromungen (2014)

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9783656556916 - Michael Dienst: Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen
Michael Dienst

Durch Stall induzierte, nicht stationäre Jetströmungen

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