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Die Drägerwerke im Dritten Reich - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2019 | 2022 |
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Schnitt | € 16,25 | € 17,64 | € 18,74 | € 15,99 |
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Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich
ISBN: 9783656542650 bzw. 3656542651, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik war die Autarkie, um im unvermeidbaren Krieg unabhängig von anderen Staaten zu sein. Ein wichtiger Bestandteil dieser Eigenständigkeit war die Notwendigkeit von Rohstoffen. Ohne Eisen und Stahl konnte die Kriegsmaschinerie nicht aufgebaut bzw. später nicht betrieben werden. Die folgende Arbeit beschreibt die Versuche des NS-Regimes, die Verteilung von Rohstoffen zu lenken um ihren Zielen zu entsprechen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt zwar auf der Kontingentierung von Eisen und Stahl als den wichtigsten Rohstoffen, allerdings deckt sich der geschilderte Bewirtschaftungsapparat doch auch mit dem anderer Waren. Aus den Folgen des Ersten Weltkrieges und der Weltwirtschaftskrise ist der Versuch der Autarkie verständlich. Das durch diese Krisen in erster Linie betroffen Volk stand darum auch voll hinter dieser Politik.3 Dies war den Nationalsozialisten besonders wichtig, um eine selbständige Gemeinschaft zu bilden, die auch in Krisen- bzw. Kriegszeiten zu ihrer Führung steht. Wenn man die mit sechs Jahren verhältnismäßig lange Dauer des Krieges betrachtet, dann ist dieser gewünschte Rückhalt in der Bevölkerung auch erreicht worden. Ohne die Unterstützung der Massen hätte sich dieser Krieg wohl nicht so lange führen lassen. In den folgenden Kapiteln wird die Theorie der Kontingentierung, deren Umsetzung und letztendlich auch das Scheitern behandelt.
Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich (eBook, PDF)
ISBN: 9783656542650 bzw. 3656542651, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik war die Autarkie, um im unvermeidbaren Krieg unabhängig von anderen Staaten zu sein. Ein wichtiger Bestandteil dieser Eigenständigkeit war die Notwendigkeit von Rohstoffen. Ohne Eisen und Stahl konnte die Kriegsmaschinerie nicht aufgebaut bzw. später nicht betrieben werden. Die folgende Arbeit beschreibt die Versuche des NS-Regimes, die Verteilung von Rohstoffen zu lenken um ihren Zielen zu entsprechen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt zwar auf der Kontingentierung von Eisen und Stahl als den wichtigsten Rohstoffen, allerdings „deckt sich der geschilderte Bewirtschaftungsapparat doch auch mit dem anderer Waren“. Aus den Folgen des Ersten Weltkrieges und der Weltwirtschaftskrise ist der Versuch der Autarkie verständlich. Das durch diese Krisen in erster Linie betroffen Volk stand darum auch voll hinter dieser Politik.3 Dies war den Nationalsozialisten besonders wichtig, um eine selbständige Gemeinschaft zu bilden, die auch in Krisen- bzw. Kriegszeiten zu ihrer Führung steht. Wenn man die mit sechs Jahren verhältnismäßig lange Dauer des Krieges betrachtet, dann ist dieser gewünschte Rückhalt in der Bevölkerung auch erreicht worden. Ohne die Unterstützung der Massen hätte sich dieser Krieg wohl nicht so lange führen lassen.In den folgenden Kapiteln wird die Theorie der Kontingentierung, deren Umsetzung und letztendlich auch das Scheitern behandelt.
Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich
ISBN: 9783656542650 bzw. 3656542651, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik war die Autarkie, um im unvermeidbaren Krieg unabhängig von anderen Staaten zu sein. Ein wichtiger Bestandteil dieser Eigenständigkeit war die Notwendigkeit von Rohstoffen. Ohne Eisen und Stahl konnte die Kriegsmaschinerie nicht aufgebaut bzw. später nicht betrieben werden. Die folgende Arbeit beschreibt die Versuche des NS-Regimes, die Verteilung von Rohstoffen zu lenken um ihren Zielen zu entsprechen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt zwar auf der Kontingentierung von Eisen und Stahl als den wichtigsten Rohstoffen, allerdings deckt sich der geschilderte Bewirtschaftungsapparat doch auch mit dem anderer Waren. Aus den Folgen des Ersten Weltkrieges und der Weltwirtschaftskrise ist der Versuch der Autarkie verständlich. Das durch diese Krisen in erster Linie betroffen Volk stand darum auch voll hinter dieser Politik.3 Dies war den Nationalsozialisten besonders wichtig, um eine selbständige Gemeinschaft zu bilden, die auch in Krisen- bzw. Kriegsze.
Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich - eBook (2004)
ISBN: 9783656542650 bzw. 3656542651, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik war die Autarkie, um im unvermeidbaren Krieg unabhängig von anderen Staaten zu sein. Ein wichtiger Bestandteil dieser Eigenständigkeit war die Notwendigkeit von Rohstoffen. Ohne Eisen und Stahl konnte die Kriegsmaschinerie nicht aufgebaut bzw. später nicht betrieben werden. Die folgende Arbeit beschreibt die Versuche des NS-Regimes, die Verteilung von Rohstoffen zu lenken um ihren Zielen zu entsprechen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt zwar auf der Kontingentierung von Eisen und Stahl als den wichtigsten Rohstoffen, allerdings "deckt sich der geschilderte Bewirtschaftungsapparat doch auch mit dem anderer Waren". Aus den Folgen des Ersten Weltkrieges und der Weltwirtschaftskrise ist der Versuch der Autarkie verständlich. Das durch diese Krisen in erster Linie betroffen Volk stand darum auch voll hint... eBooks.
Die Drägerwerke im Dritten Reich (2004)
ISBN: 9783656544777 bzw. 3656544778, in Deutsch, GRIN, neu.
Die Drägerwerke im Dritten Reich
ISBN: 9783656544777 bzw. 3656544778, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4513926].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drägerwerk wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Lübeck gegründet. Von Anfang an beschäftigte sich das Unternehmen mit Medizintechnik. Die Forschung an Aufbewahrungs- und Transportmöglichkeiten von Gasen sowie der Regulierung ihres Drucks war dabei immer im Mittelpunkt. Diese Entwicklung führte über Sauerstoffmasken und Narkosegeräten für Feuerwehren sowie Krankenhäuser zur Produktion von Gasmaske, die bereits im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Während der NS-Zeit wurden dann die Kapazitäten für die Produktion, unter anderem der so genannten Volksgasmaske, erweitert. Für den Unternehmensgründer Heinrich Dräger war der Export immer ein wichtiges Standbein seiner Firma und er versuchte, diese Politik auch während der Krisenzeiten beizubehalten. So war es für das Unternehmen möglich, sowohl die Inflation als auch die Weltwirtschaftskrise ohne langfristige Folgeschäden zu überstehen. Während des Nationalsozialismus versuchten die Machthaber, lenkend in die Wirtschaft einzugreifen, um im geplanten Krieg so autark wie möglich zu sein. Ein Mittel dazu war unter anderen der Vierjahresplan. Ein Beispiel für die konkrete Steuerung war der Versuch der Rohstoffkontingentierung, die aber letztendlich scheiterte. Diese Hausarbeit soll die Entwicklung der Drägerwerke vom Anfang der Weltwirtschaftskrise und im Nationalsozialismus beschreiben. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit die Unternehmensführung um Heinrich Dräger den Vorgaben der Politik folgte, und in wie fern doch eigene Interessen durchgesetzt wurden. Letzteres ist sehr interessant, da Dräger selbst, wie im Einleitungssatz bereits beschrieben, gegenüber den Versuchen der staatlichen Wirtschaftslenkung sehr skeptisch war. Da Heinrich Dräger ein sehr einflussreicher und charismatischer Mann war, wird auch seine persönliche Beziehung zum politischen System und sein Verhalten in bestimmten Fällen immer wieder angeführt werden. Inhaltlich wird im ersten Teil kurz die wirtschaftliche Situation des Unternehmens vor und während der Weltwirtschaftskrise analysiert. Diese Erhebung dient dann als Grundlage für den zweiten Teil, der die Firmenentwicklung während der NS-Zeit und Drägers Unternehmenspolitik von der Machtergreifung bis zum Kriegsausbruch und dann während des Zweiten Weltkriegs beschreibt. Nach einer zusammenfassenden Darstellung wird im Schluss versucht, dass Ergebnis hinsichtlich der Fragestellung zu interpretieren. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
Die Dr gerwerke Im Dritten Reich (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656544777 bzw. 3656544778, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drägerwerk wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Lübeck gegründet. Von Anfang an beschäftigte sich das Unternehmen mit Medizintechnik. Die Forschung an Aufbewahrungs- und Transportmöglichkeiten von Gasen sowie der Regulierung ihres Drucks war dabei immer im Mittelpunkt. Diese Entwicklung führte über Sauerstoffmasken und Narkosegeräten für Feuerwehren sowie Krankenhäuser zur Produktion von Gasmaske, die bereits im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Während der NS-Zeit wurden dann die Kapazitäten für die Produktion, unter anderem der so genannten Volksgasmaske, erweitert. Für den Unternehmensgründer Heinrich Dräger war der Export immer ein wichtiges Standbein seiner Firma und er versuchte, diese Politik auch während der Krisenzeiten beizubehalten. So war es für das Unternehmen möglich, sowohl die Inflation als auch die Weltwirtschaftskrise ohne langfristige Folgeschäden zu überstehen. Während des Nationalsozialismus versuchten die Machthaber, lenkend in die Wirtschaft einzugreifen, um im geplanten Krieg so autark wie möglich zu sein. Ein Mittel dazu war unter anderen der Vierjahresplan. Ein Beispiel für die konkrete Steuerung war der Versuch der Rohstoffkontingentierung, die aber letztendlich scheiterte. Diese Hausarbeit soll die Entwicklung der Drägerwerke vom Anfang der Weltwirtschaftskrise und im Nationalsozialismus beschreiben. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit die Unternehmensführung um Heinrich Dräger den Vorgaben der Politik folgte, und in wie fern doch eigene Interessen durchgesetzt wurden. Letzteres ist sehr interessant, da Dräger selbst, wie im Einleitungssatz bereits beschrieben, gegenüber den Versuchen der staatlichen Wirtschaftslenkung sehr skeptisch war. Da Heinrich Dräger ein sehr einflussreicher und charismatischer Mann war, wird auch seine persönliche Beziehung zum politischen System und.
Die Drägerwerke im Dritten Reich (2004)
ISBN: 9783656544777 bzw. 3656544778, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drägerwerk wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Lübeck gegründet. Von Anfang an beschäftigte sich das Unternehmen mit Medizintechnik. Die Forschung an Aufbewahrungs- und Transportmöglichkeiten von Gasen sowie der Regulierung ihres Drucks war dabei immer im Mittelpunkt. Diese Entwicklung führte über Sauerstoffmasken und Narkosegeräten für Feuerwehren sowie Krankenhäuser zur Produktion von Gasmaske, die bereits im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Während der NS-Zeit wurden dann die Kapazitäten für die Produktion, unter anderem der so genannten Volksgasmaske, erweitert. Für den Unternehmensgründer Heinrich Dräger war der Export immer ein wichtiges Standbein seiner Firma und er versuchte, diese Politik auch während der Krisenzeiten beizubehalten. So war es für das Unternehmen möglich, sowohl die Inflation als auch die Weltwirtschaftskrise ohne langfristige Folgeschäden zu überstehen. Während des Nationalsozialismus versuchten die Machthaber, lenkend in die Wirtschaft einzugreifen, um im geplanten Krieg so autark wie möglich zu sein. Ein Mittel dazu war unter anderen der Vierjahresplan. Ein Beispiel für die konkrete Steuerung war der Versuch der Rohstoffkontingentierung, die aber letztendlich scheiterte. Diese Hausarbeit soll die Entwicklung der Drägerwerke vom Anfang der Weltwirtschaftskrise und im Nationalsozialismus beschreiben. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit die Unternehmensführung um Heinrich Dräger den Vorgaben der Politik folgte, und in wie fern doch eigene Interessen durchgesetzt wurden. Letzteres ist sehr interessant, da Dräger selbst, wie im Einleitungssatz bereits beschrieben, gegenüber den Versuchen der staatlichen Wirtschaftslenkung sehr skeptisch war. Da Heinrich Dräger ein sehr einflussreicher und charismatischer Mann war, wird auch se 2013. 28 S. 2 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Drägerwerke im Dritten Reich (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656544777 bzw. 3656544778, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, profnath.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drägerwerk wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Lübeck gegründet. Von Anfang an beschäftigte sich das Unternehmen mit Medizintechnik. Die Forschung an Aufbewahrungs- und Transportmöglichkeiten von Gasen sowie der Regulierung ihres Drucks war dabei immer im Mittelpunkt. Diese Entwicklung führte über Sauerstoffmasken und Narkosegeräten für Feuerwehren sowie Krankenhäuser zur Produktion von Gasmaske, die bereits im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Während der NS-Zeit wurden dann die Kapazitäten für die Produktion, unter anderem der so genannten Volksgasmaske, erweitert. Für den Unternehmensgründer Heinrich Dräger war der Export immer ein wichtiges Standbein seiner Firma und er versuchte, diese Politik auch während der Krisenzeiten beizubehalten. So war es für das Unternehmen möglich, sowohl die Inflation als auch die Weltwirtschaftskrise ohne langfristige Folgeschäden zu überstehen. Während des Nationalsozialismus versuchten die Machthaber, lenkend in die Wirtschaft einzugreifen, um im geplanten Krieg so autark wie möglich zu sein. Ein Mittel dazu war unter anderen der Vierjahresplan. Ein Beispiel für die konkrete Steuerung war der Versuch der Rohstoffkontingentierung, die aber letztendlich scheiterte. Diese Hausarbeit soll die Entwicklung der Drägerwerke vom Anfang der Weltwirtschaftskrise und im Nationalsozialismus beschreiben. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit die Unternehmensführung um Heinrich Dräger den Vorgaben der Politik folgte, und in wie fern doch eigene Interessen durchgesetzt wurden. Letzteres ist sehr interessant, da Dräger selbst, wie im Einleitungssatz bereits beschrieben, gegenüber den Versuchen der staatlichen Wirtschaftslenkung sehr skeptisch war. Da Heinrich Dräger ein sehr einflussreicher und charismatischer Mann war, wird auch seine persönliche Beziehung zum politischen System und, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-06, Studio: GRIN Verlag.
Die Drägerwerke im Dritten Reich (2013)
ISBN: 9783656544777 bzw. 3656544778, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 06.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Drägerwerke im Dritten Reich, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Knoll, Michael, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Sonstiges, Seiten: 28, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.