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Heiligkeit Und Heiligenkult ALS Instrument Sakraler Herrschaftslegitimation Im Deutschen Hochmittelalter Am Beispiel Karls Des Grossen (Paperback)100%: Trützschler, Jan: Heiligkeit Und Heiligenkult ALS Instrument Sakraler Herrschaftslegitimation Im Deutschen Hochmittelalter Am Beispiel Karls Des Grossen (Paperback) (ISBN: 9783656544678) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Gro87%: Jan Trützschler: Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Gro (ISBN: 9783638522755) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Heiligkeit Und Heiligenkult ALS Instrument Sakraler Herrschaftslegitimation Im Deutschen Hochmittelalter Am Beispiel Karls Des Grossen (Paperback)
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9783656544678 - Jan Trützschler: Heiligkeit Und Heiligenkult ALS Instrument Sakraler Herrschaftslegitimation Im Deutschen Hochmittelalter Am Beispiel Karls Des Grossen
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Heiligkeit Und Heiligenkult ALS Instrument Sakraler Herrschaftslegitimation Im Deutschen Hochmittelalter Am Beispiel Karls Des Grossen (2006)

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Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, 0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Obwohl reich an herrschaftlicher Symbolik, entwickelte das mittelalterliche deutsche Kaiserreich, im Gegensatz zu nahezu allen anderen Monarchien im Europa dieser Zeit, nie einen reichsweiten Heiligenkult. Zwar unternahmen vor allem Friedrich I. und II. Versuche, Karl den Groen zu einer reichsweiten Integrations- und Legitimationsfigur zu stilisisieren, erziehlten aber nur regional und zeitlich begrenzt Wirkung. Diese Arbeit untersucht die Prgung eben dieses Karlskults. , Abstract: Obwohl das mittelalterliche deutsche Kaisertum reich an Heiligen war, brachte es nie einen Nationalheiligen, nach dem Vorbild nahezu aller anderen europischen Reiche, hervor. Karl der Groe kommt als einziger zumindest in die Nhe einer derartigen Institution. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit der Karlskult nicht doch zumindest teilweise diejenige Funktionalitt an Integration und Legitimation erbringen konnte, die andere Kulte anderswo in Europa zu leisten imstande waren. Um diese Frage zu beantworten, scheint es zunchst notwendig, zu klren, was mittelalterliche Heiligkeit denn berhaupt ausmachte, um so eine solide Grundlage fr die weitere Erarbeitung zu schaffen. Anschlieend gilt es, aus der Betrachtung mittelalterlichen Kulthandelns in seiner Wirksamkeit und dem zeitgenssischen Karlsbild darauf zu schlieen, ber welches politische, kulturelle und religise Potential die Karlsfigur in ihrer Heiligkeit verfgte. In einem letzten Schritt muss es dann darum gehen, zu untersuchen, wie Friedrich I. und Friedrich II. , also die beiden Kaiser die sich in besonderer Weise auf Karl den Groen bezogen, dieses Potential This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638522755 - Jan Trützschler: Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen
Jan Trützschler

Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl das mittelalterliche deutsche Kaisertum reich an Heiligen war, brachte es nie einen Nationalheiligen, nach dem Vorbild nahezu aller anderen europäischen Reiche, hervor. Karl der Große kommt als einziger zumindest in die Nähe einer derartigen Institution. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit der Karlskult nicht doch zumindest teilweise diejenige Funktionalität an Integration und Legitimation erbringen konnte, die andere Kulte anderswo in Europa zu leisten imstande waren. Um diese Frage zu beantworten, scheint es zunächst notwendig, zu klären, was mittelalterliche Heiligkeit denn überhaupt ausmachte, um so eine solide Grundlage für die weitere Erarbeitung zu schaffen. Anschließend gilt es, aus der Betrachtung mittelalterlichen Kulthandelns in seiner Wirksamkeit und dem zeitgenössischen Karlsbild darauf zu schließen, über welches politische, kulturelle und religiöse Potential die Karlsfigur in ihrer Heiligkeit verfügte. In einem letzten Schritt muss es dann darum gehen, zu untersuchen, wie Friedrich I. und Friedrich II., also die beiden Kaiser die sich in besonderer Weise auf Karl den Großen bezogen, dieses Potential in ihrem kultischen Handeln ausschöpften. Dabei werden zum einen Wirkungen auf den unmittelbaren politischen Kontext zu betrachten sein, zum anderen aber auch das wesentlich abstraktere Moment der sakralen Legitimation einer gottunmittelbaren deutschen Kaiserwürde vor dem Hintergrund des schwellenden Konflikts um die Stellung des Kaisertums zum Papsttum. Als wertvolle Grundlage dieser Arbeit hat sich Jürgen Petersohns Aufsatz Kaisertum und Kultakt in der Stauferzeit erwiesen. Für die Erarbeitung des mittelalterlichen Kultbegriffs wurden einschlägige Veröffentlichungen Gerd Althoffs herangezogen. Die Ausführungen zum Karlsbild basieren im Wesentlichen auf dem Aufsatz Heros und Heiliger, Literarische Karlsbilder im mittelalterlichen Frankreich und Deutschland von Bernd Bastert. 18.07.2006, ePUB.
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9783638522755 - Jan Trützschler: Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen
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Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl das mittelalterliche deutsche Kaisertum reich an Heiligen war, brachte es nie einen Nationalheiligen, nach dem Vorbild nahezu aller anderen europäischen Reiche, hervor. Karl der Grosse kommt als einziger zumindest in die Nähe einer derartigen Institution. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit der Karlskult nicht doch zumindest teilweise diejenige Funktionalität an Integration und Legitimation erbringen konnte, die andere Kulte anderswo in Europa zu leisten imstande waren. Um diese Frage zu beantworten, scheint es zunächst notwendig, zu klären, was mittelalterliche Heiligkeit denn überhaupt ausmachte, um so eine solide Grundlage für die weitere Erarbeitung zu schaffen. Anschliessend gilt es, aus der Betrachtung mittelalterlichen Kulthandelns in seiner Wirksamkeit und dem zeitgenössischen Karlsbild darauf zu schliessen, über welches politische, kulturelle und religiöse Potential die Karlsfigur in ihrer Heiligkeit verfügte. In einem letzten Schritt muss es dann darum gehen, zu untersuchen, wie Friedrich I. und Friedrich II., also die beiden Kaiser die sich in besonderer Weise auf Karl den Grossen bezogen, dieses Potential in ihrem kultischen Handeln ausschöpften. Dabei werden zum einen Wirkungen auf den unmittelbaren politischen Kontext zu betrachten sein, zum anderen aber auch das wesentlich abstraktere Moment der sakralen Legitimation einer gottunmittelbaren deutschen Kaiserwürde vor dem Hintergrund des schwellenden Konflikts um die Stellung des Kaisertums zum Papsttum. Als wertvolle Grundlage dieser Arbeit hat sich Jürgen Petersohns Aufsatz Kaisertum und Kultakt in der Stauferzeit erwiesen. Für die Erarbeitung des mittelalterlichen Kultbegriffs wurden einschlägige Veröffentlichungen Gerd Althoffs herangezogen. Die Ausführungen zum Karlsbild basieren im Wesentlichen auf dem Aufsatz Heros und Heiliger, Literarische Karlsbilder im mittelalterlichen Frankreich und Deutschland von Bernd Bastert. ePUB, 18.07.2006.
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9783656544678 - Jan Trützschler: Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen
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Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Obwohl reich an herrschaftlicher Symbolik, entwickelte das mittelalterliche deutsche Kaiserreich, im Gegensatz zu nahezu allen anderen Monarchien im Europa dieser Zeit, nie einen reichsweiten Heiligenkult. Zwar unternahmen vor allem Friedrich I. und II. Versuche, Karl den Großen zu einer reichsweiten Integrations- und Legitimationsfigur zu stilisisieren, erziehlten aber nur regional und zeitlich begrenzt Wirkung. Diese Arbeit untersucht die Prägung eben dieses Karlskults. , Abstract: Obwohl das mittelalterliche deutsche Kaisertum reich an Heiligen war, brachte es nie einen Nationalheiligen, nach dem Vorbild nahezu aller anderen europäischen Reiche, hervor. Karl der Große kommt als einziger zumindest in die Nähe einer derartigen Institution. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit der Karlskult nicht doch zumindest teilweise diejenige Funktionalität an Integration und Legitimation erbringen konnte, die andere Kulte anderswo in Europa zu leisten imstande waren. Um diese Frage zu beantworten, scheint es zunächst notwendig, zu klären, was mittelalterliche Heiligkeit denn überhaupt ausmachte, um so eine solide Grundlage für die weitere Erarbeitung zu schaffen. Anschließend gilt es, aus der Betrachtung mittelalterlichen Kulthandelns in seiner Wirksamkeit und dem zeitgenössischen Karlsbild darauf zu schließen, über welches politische, kulturelle und religiöse Potential die Karlsfigur in ihrer Heiligkeit verfügte. In einem letzten Schritt muss es dann darum gehen, zu untersuchen, wie Friedrich I. und Friedrich II., also die beiden Kaiser die sich in besonderer Weise auf Karl den Großen bezogen, dieses Potential in ihrem kultischen Handeln ausschöpften. Dabei werden zum einen Wirkungen auf den unmittelbaren politischen Kontext zu betrachten sein, zum anderen aber auch das wesentlich abstraktere Moment der sakralen Legitimation einer gottunmittelbaren deutschen Kaiserwürde vor dem Hintergrund des schwellenden Konflikts um die Stellung des Kaisertums zum Papsttum. Als wertvolle Grundlage dieser Arbeit hat sich Jürgen Petersohns Aufsatz "Kaisertum und Kultakt in der Stauferzeit" erwiesen. Für die Erarbeitung des mittelalterlichen Kultbegriffs wurden einschlägige Veröffentlichungen Gerd Althoffs herangezogen. Die Ausführungen zum Karlsbild basieren im Wesentlichen auf dem Aufsatz "Heros und Heiliger, Literarische Karlsbilder im mittelalterlichen Frankreich und Deutschland" von Bernd Bastert.
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9783638522755 - Jan Tr?tzschler: Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen
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Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen (2006)

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Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl das mittelalterliche deutsche Kaisertum reich an Heiligen war, brachte es nie einen Nationalheiligen, nach dem Vorbild nahezu aller anderen europäischen Reiche, hervor. Karl der Große kommt als einziger zumindest in die Nähe einer derartigen Institution. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit der Karlskult nicht doch zumindest teilweise diejenige Funktionalität an Integration und Legitimation erbringen konnte, die andere Kulte anderswo in Europa zu leisten imstande waren. Um diese Frage zu beantworten, scheint es zunächst notwendig, zu klären, was mittelalterliche Heiligkeit denn überhaupt ausmachte, um so eine solide Grundlage für die weitere Erarbeitung zu schaffen. Anschließend gilt es, aus der Betrachtung mittelalterlichen Kulthandelns in seiner Wirksamkeit und dem zeitgenössischen Karlsbild darauf zu schließen, über welches politische, kulturelle und religiöse Potential die Karlsfigur in ihrer Heiligkeit verfügte. In einem letzten Schritt muss es dann darum gehen, zu untersuchen, wie Friedrich I. und Friedrich II., also die beiden Kaiser die sich in besonderer Weise auf Karl den Großen bezogen, dieses Potential in ihrem kultischen Handeln ausschöpften. Dabei werden zum einen Wirkungen auf den unmittelbaren politischen Kontext zu betrachten sein, zum anderen aber auch das wesentlich abstraktere Moment der sakralen Legitimation einer gottunmittelbaren deutschen Kaiserwürde vor dem Hintergrund des schwellenden Konflikts um die Stellung des Kaisertums zum Papsttum. Als wertvolle Grundlage dieser Arbeit hat sich Jürgen Petersohns Aufsatz `Kaisertum und Kultakt in der Stauferzeit` erwiesen. Für die Erarbeitung des mittelalterlichen Kultbegriffs wurden einschlägige Veröffentlichungen Gerd Althoffs herangezogen. Die Ausführungen zum Karlsbild basieren im Wesentlichen auf dem Aufsatz `Heros und Heiliger, Literarische Karlsbilder im mittelalterlichen Frankreich und Deutschland` von Bernd Bastert. Ebook.
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9783656544678 - Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen

Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen

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Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des Großen, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Obwohl reich an herrschaftlicher Symbolik, entwickelte das mittelalterliche deutsche Kaiserreich, im Gegensatz zu nahezu allen anderen Monarchien im Europa dieser Zeit, nie einen reichsweiten Heiligenkult. Zwar unternahmen vor allem Friedrich I. und II. Versuche, Karl den Grossen zu einer reichsweiten Integrations- und Legitimationsfigur zu stilisisieren, erziehlten aber nur regional und zeitlich begrenzt Wirkung. Diese Arbeit untersucht die Prägung eben dieses Karlskults. , Abstract: Obwohl das mittelalterliche deutsche Kaisertum reich an Heiligen war, brachte es nie einen Nationalheiligen, nach dem Vorbild nahezu aller anderen europäischen Reiche, hervor. Karl der Grosse kommt als einziger zumindest in die Nähe einer derartigen Institution. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit der Karlskult nicht doch zumindest teilweise diejenige Funktionalität an Integration und Legitimation erbringen konnte, die andere Kulte anderswo in Europa zu leisten imstande waren. Um diese Frage zu beantworten, scheint es zunächst notwendig, zu klären, was mittelalterliche Heiligkeit denn überhaupt ausmachte, um so eine solide Grundlage für die weitere Erarbeitung zu schaffen. Anschliessend gilt es, aus der Betrachtung mittelalterlichen Kulthandelns in seiner Wirksamkeit und dem zeitgenössischen Karlsbild darauf zu schliessen, über welches politische, kulturelle und religiöse Potential die Karlsfigur in ihrer Heiligkeit verfügte. In einem letzten Schritt muss es dann darum gehen, zu untersuchen, wie Friedrich I. und Friedrich II., also die beiden Kaiser die sich in besonderer Weise auf Karl den Grossen bezogen, dieses Potential in ihrem kultischen Handeln ausschöpften. Dabei werden zum einen Wirkungen auf den unmittelbaren politischen Kontext zu betrachten sein, zum anderen aber auch das wesentlich abstraktere Moment der sakralen Legitimation einer gottunmittelbaren deutschen Kaiserwürde vor dem Hintergrund des schwellenden Konflikts um die Stellung des Kaisertums zum Papsttum. Als wertvolle Grundlage dieser Arbeit hat sich Jürgen Petersohns Aufsatz "Kaisertum und Kultakt in der Stauferzeit" erwiesen. Für die Erarbeitung des mittelalterlichen Kultbegriffs wurden einschlägige Veröffentlichungen Gerd Althoffs herangezogen. Die Ausführungen zum Karlsbild basieren im Wesentlichen auf dem Aufsatz "Heros und Heiliger, Literarische Karlsbilder im mittelalterlichen Frankreich und Deutschland" von Bernd Bastert.
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9783656544678 - Jan Trützschler: Heiligkeit Und Heiligenkult ALS Instrument Sakraler Herrschaftslegitimation Im Deutschen Hochmittelalter Am Beispiel Karls Des Grossen (Paperback)
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Heiligkeit Und Heiligenkult ALS Instrument Sakraler Herrschaftslegitimation Im Deutschen Hochmittelalter Am Beispiel Karls Des Grossen (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Obwohl reich an herrschaftlicher Symbolik, entwickelte das mittelalterliche deutsche Kaiserreich, im Gegensatz zu nahezu allen anderen Monarchien im Europa dieser Zeit, nie einen reichsweiten Heiligenkult. Zwar unternahmen vor allem Friedrich I. und II. Versuche, Karl den Grossen zu einer reichsweiten Integrations- und Legitimationsfigur zu stilisisieren, erziehlten aber nur regional und zeitlich begrenzt Wirkung. Diese Arbeit untersucht die Pragung eben dieses Karlskults., Abstract: Obwohl das mittelalterliche deutsche Kaisertum reich an Heiligen war, brachte es nie einen Nationalheiligen, nach dem Vorbild nahezu aller anderen europaischen Reiche, hervor. Karl der Grosse kommt als einziger zumindest in die Nahe einer derartigen Institution. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit der Karlskult nicht doch zumindest teilweise diejenige Funktionalitat an Integration und Legitimation erbringen konnte, die andere Kulte anderswo in Europa zu leisten imstande waren. Um diese Frage zu beantworten, scheint es zunachst notwendig, zu klaren, was mittelalterliche Heiligkeit denn uberhaupt ausmachte, um so eine solide Grundlage fur die weitere Erarbeitung zu schaffen. Anschliessend gilt es, aus der Betrachtung mittelalterlichen Kulthandelns in seiner Wirksamkeit und dem zeitgenossischen Karlsbild darauf zu schliessen, uber welches politische, kulturelle und religiose Potential die Karlsfigur in ihrer Heiligkeit verfugte. In einem letzten Schritt muss es dann darum gehen, zu untersuchen, wie Friedrich I. und Friedrich II., also die beiden Kaiser die sich in besonderer Weise auf Karl den Grossen bezogen, dieses Pote.
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9783638522755 - Jan Trützschler: Heiligkeit und Heiligenkult als Instrument sakraler Herrschaftslegitimation im deutschen Hochmittelalter am Beispiel Karls des GroBen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heiligkeit und Politik - Zur Funktion der Heiligen in der Welt von Herrschaft und Dienst, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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