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Nachteilsausgleich im faktischen Konzern: Der HVB-UniCredit-Fall100%: Dittmar, Tom: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern: Der HVB-UniCredit-Fall (ISBN: 9783656544456) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Nachteilsausgleich im faktischen Konzern100%: Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern (ISBN: 9783656543527) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Nachteilsausgleich im faktischen Konzern: Der HVB-UniCredit-Fall
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9783656543527 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern - Der HVB-UniCredit-Fall
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich im faktischen Konzern - Der HVB-UniCredit-Fall

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Hier verfru?hstu?ckt eine italienische Bank eine deutsche Bank. Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 fu?r Aufruhr und sprach damit stellvertretend fu?r viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umsta?nde, unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Großbank UniCredit S.p.A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktiona?re in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv gescha?digt. Dieser Vorwurf sorgte fu?r ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fu?lle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzo?gerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktiona?rin UniCredit und die Minderheitsaktiona?re u?ber den Verkauf des Osteuropagescha?fts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafu?r gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktiona?re waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropagescha?ft weit unter Wert an UniCredit verkauft und somit ihr Filetstu?ck an die Hauptaktiona?rin verschleudert. Der Wert des Osteuropagescha?fts betru?ge rund das Doppelte des gezahlten Kaufpreises, rund 24 Milliarden Euro anstelle der gezahlten 12 Milliarden Euro. Die Vorsta?nde der HVB und UniCredit sahen dies naturgema?ß anders, sodass angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der BGH das letzte Wort hatte. Eine Teilfrage dieses Streitkomplexes, den der BGH in Form von Anfechtungsklagen gegen den Zustimmungsbeschluss zu der Transaktion zu beurteilen hatte, betraf das faktische Konzernverha?ltnis zwischen HVB und UniCredit und dessen Auswirkung auf die Transaktion des Osteuropagescha?fts. Konkret stellte sich die Frage inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Privilegierung des herrschenden Unternehmens nach den §§ 311 ff. AktG bei UniCredit als Hauptaktiona?rin Anwendung findet. Ebendiese Frage nach der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern und die daran zu stellenden Anforderungen sollen in der vorliegenden Ausarbeitung im Mittelpunkt stehen.
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9783656543527 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern - Der HVB-UniCredit-Fall
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich im faktischen Konzern - Der HVB-UniCredit-Fall (2008)

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Nachteilsausgleich im faktischen Konzern: `Hier verfru?hstu?ckt eine italienische Bank eine deutsche Bank.` Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 fu?r Aufruhr und sprach damit stellvertretend fu?r viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umsta?nde, unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Großbank UniCredit S.p.A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktiona?re in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv gescha?digt. Dieser Vorwurf sorgte fu?r ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fu?lle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzo?gerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktiona?rin UniCredit und die Minderheitsaktiona?re u?ber den Verkauf des Osteuropagescha?fts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafu?r gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktiona?re waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropagescha?ft weit unter Wert an UniCredit verkauft und somit ihr `Filetstu?ck an die Hauptaktiona?rin verschleudert.` Der Wert des Osteuropagescha?fts betru?ge rund das Doppelte des gezahlten Kaufpreises, rund 24 Milliarden Euro anstelle der gezahlten 12 Milliarden Euro. Die Vorsta?nde der HVB und UniCredit sahen dies naturgema????????? anders, sodass angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der BGH das letzte Wort hatte. Eine Teilfrage dieses Streitkomplexes, den der BGH in Form von Anfechtungsklagen gegen den Zustimmungsbeschluss zu der Transaktion zu beurteilen hatte, betraf das faktische Konzernverha?ltnis zwischen HVB und UniCredit und dessen Auswirkung auf die Transaktion des Osteuropagescha?fts. Konkret stellte sich die Frage inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Privilegierung des herrschenden Unternehmens nach den 311 ff. AktG bei UniCredit als Hauptaktiona?rin Anwendung findet. Ebendiese Frage nach der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern und die daran zu stellenden Anforderungen sollen in der vorliegenden Ausarbeitung im Mittelpunkt stehen. Ebook.
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9783656543527 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich im faktischen Konzern (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16,00 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar für Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hier verfru¿hstu¿ckt eine italienische Bank eine deutsche Bank.' Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 fu¿r Aufruhr und sprach damit stellvertretend fu¿r viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umstände, unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Großbank UniCredit S.p.A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktionäre in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv geschädigt. Dieser Vorwurf sorgte fu¿r ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fu¿lle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzo¿gerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktionärin UniCredit und die Minderheitsaktionäre u¿ber den Verkauf des Osteuropageschäfts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafu¿r gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktionäre waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropageschäft weit unter Wert an UniCredit verkauft und somit ihr 'Filetstu¿ck an die Hauptaktionärin verschleudert.' Der Wert des Osteuropageschäfts betru¿ge rund das Doppelte des gezahlten Kaufpreises, rund 24 Milliarden Euro anstelle der gezahlten 12 Milliarden Euro. Die Vorstände der HVB und UniCredit sahen dies naturgemäß anders, sodass angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der BGH das letzte Wort hatte. Eine Teilfrage dieses Streitkomplexes, den der BGH in Form von Anfechtungsklagen gegen den Zustimmungsbeschluss zu der Transaktion zu beurteilen hatte, betraf das faktische Konzernverhältnis zwischen HVB und UniCredit und dessen Auswirkung auf die Transaktion des Osteuropageschäfts. Konkret stellte sich die Frage inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Privilegierung des herrschenden Unternehmens nach den 311 ff. AktG bei UniCredit als Hauptaktionärin Anwendung findet. Ebendiese Frage nach der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern und die daran zu stellenden Anforderungen sollen in der vorliegenden Ausarbeitung im Mittelpunkt stehen. PDF, 18.11.2013.
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9783656544456 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich Im Faktischen Konzern
Symbolbild
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich Im Faktischen Konzern (2012)

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Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, 00 Punkte, Universitt Hamburg, Veranstaltung: Seminar fr Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung des Nachteilsausgleichs im faktischen Konzern aus dem Jahre 2012: Der BGH hatte ber die aufsehenerregende bernahme der deutschen Universalbank HVB durch die italienische UniCredit zu entscheiden und im Zuge dessen die Reichweite der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern abzustecken. Diese Seminararbeit, die im Rahmen eines Besuches der Verhandlung dieses Falles beim BGH erstellt wurde, untersucht die Wirksamkeit der zwischen HVB und UniCredit geschlossenen Konzernvereinbarung und daraus resultierende Konzernhaftungsansprche aus den 311 ff. AktG. , Abstract: Hier verfruhstuckt eine italienische Bank eine deutsche Bank. Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 fur Aufruhr und sprach damit stellvertretend fur viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umstande, unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Grobank UniCredit S. p. A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktionare in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv geschadigt. Dieser Vorwurf sorgte fur ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fulle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzogerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktionarin UniCredit und die Minderheitsaktionare uber den Verkauf des Osteuropageschafts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafur gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktionare waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropageschaft w This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656543527 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich im faktischen Konzern (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16,00 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar für Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: „Hier verfrühstückt eine italienische Bank eine deutsche Bank.“ Mit diesen Worten sorgte der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16,00 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar für Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier verfrühstückt eine italienische Bank eine deutsche Bank. Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 für Aufruhr und sprach damit stellvertretend für viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umstände; unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Großbank UniCredit S.p.A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktionäre in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv geschädigt. Dieser Vorwurf sorgte für ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fülle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzögerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktionärin UniCredit und die Minderheitsaktionäre über den Verkauf des Osteuropageschäfts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafür gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktionäre waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropageschäft weit unter Wert an UniCredit verkauft und somit ihr Filetstück an die Hauptaktionärin verschleudert. Der Wert des Osteuropageschäfts betrüge rund das Doppelte des gezahlten Kaufpreises, rund 24 Milliarden Euro anstelle der gezahlten 12 Milliarden Euro. Die Vorstände der HVB und UniCredit sahen dies naturgemäß anders, sodass angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der BGH das letzte Wort hatte. Eine Teilfrage dieses Streitkomplexes, den der BGH in Form von Anfechtungsklagen gegen den Zustimmungsbeschluss zu der Transaktion zu beurteilen hatte, betraf das faktische Konzernverhältnis zwischen HVB und UniCredit und dessen Auswirkung auf die Transaktion des Osteuropageschäfts. Konkret stellte sich die Frage inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Privilegierung des herrschenden Unternehmens nach den 311 ff. AktG bei UniCredit als Hauptaktionärin Anwendung findet. Ebendiese Frage nach der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern und die daran zu stellenden Anforderungen sollen in der vorliegenden Ausarbeitung im Mittelpunkt stehen. 18.11.2013, PDF.
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9783656543527 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich im faktischen Konzern (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16,00 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar für Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: „Hier verfrühstückt eine italienische Bank eine deutsche Bank.“ Mit diesen Worten sorgte der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16,00 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar für Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier verfrühstückt eine italienische Bank eine deutsche Bank. Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 für Aufruhr und sprach damit stellvertretend für viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umstände; unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Grossbank UniCredit S.p.A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktionäre in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv geschädigt. Dieser Vorwurf sorgte für ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fülle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzögerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktionärin UniCredit und die Minderheitsaktionäre über den Verkauf des Osteuropageschäfts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafür gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktionäre waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropageschäft weit unter Wert an UniCredit verkauft und somit ihr Filetstück an die Hauptaktionärin verschleudert. Der Wert des Osteuropageschäfts betrüge rund das Doppelte des gezahlten Kaufpreises, rund 24 Milliarden Euro anstelle der gezahlten 12 Milliarden Euro. Die Vorstände der HVB und UniCredit sahen dies naturgemäss anders, sodass angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der BGH das letzte Wort hatte. Eine Teilfrage dieses Streitkomplexes, den der BGH in Form von Anfechtungsklagen gegen den Zustimmungsbeschluss zu der Transaktion zu beurteilen hatte, betraf das faktische Konzernverhältnis zwischen HVB und UniCredit und dessen Auswirkung auf die Transaktion des Osteuropageschäfts. Konkret stellte sich die Frage inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Privilegierung des herrschenden Unternehmens nach den 311 ff. AktG bei UniCredit als Hauptaktionärin Anwendung findet. Ebendiese Frage nach der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern und die daran zu stellenden Anforderungen sollen in der vorliegenden Ausarbeitung im Mittelpunkt stehen. PDF, 18.11.2013.
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9783656544456 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich Im Faktischen Konzern (Paperback)
Symbolbild
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich Im Faktischen Konzern (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656544456 bzw. 365654445X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16,00 Punkte, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Seminar fur Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung des Nachteilsausgleichs im faktischen Konzern aus dem Jahre 2012: Der BGH hatte uber die aufsehenerregende Ubernahme der deutschen Universalbank HVB durch die italienische UniCredit zu entscheiden und im Zuge dessen die Reichweite der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern abzustecken. Diese Seminararbeit, die im Rahmen eines Besuches der Verhandlung dieses Falles beim BGH erstellt wurde, untersucht die Wirksamkeit der zwischen HVB und UniCredit geschlossenen Konzernvereinbarung und daraus resultierende Konzernhaftungsanspruche aus den 311 ff. AktG., Abstract: Hier verfru hstu ckt eine italienische Bank eine deutsche Bank. Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 fu r Aufruhr und sprach damit stellvertretend fu r viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umsta nde, unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Grossbank UniCredit S.p.A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktiona re in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv gescha digt. Dieser Vorwurf sorgte fu r ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fu lle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzo gerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktiona rin UniCredit und die Minderheitsaktiona re u ber den Verkauf des Osteuropagescha fts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafu r gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktiona re waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropagescha ft.
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9783656544456 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern
Symbolbild
Tom Dittmar

Nachteilsausgleich im faktischen Konzern (2013)

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ISBN: 9783656544456 bzw. 365654445X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16,00 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar für Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung des Nachteilsausgleichs im faktischen Konzern aus dem Jahre 2012: Der BGH hatte über die aufsehenerregende Übernahme der deutschen Universalbank HVB durch die italienische UniCredit zu entscheiden und im Zuge dessen die Reichweite der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern abzustecken. Diese Seminararbeit, die im Rahmen eines Besuches der Verhandlung dieses Falles beim BGH erstellt wurde, untersucht die Wirksamkeit der zwischen HVB und UniCredit geschlossenen Konzernvereinbarung und daraus resultierende Konzernhaftungsansprüche aus den 311 ff. AktG. , Abstract: 'Hier verfru¿hstu¿ckt eine italienische Bank eine deutsche Bank.' Mit diesen Worten sorgte der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel auf der Hauptversammlung der Bayrischen Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft (HVB) im Juli 2008 fu¿r Aufruhr und sprach damit stellvertretend fu¿r viele Kleinanleger der HVB. Er bezog sich auf die Umsta¿nde, unter denen die HVB in den Konzern der italienischen Großbank UniCredit S.p.A. (UniCredit) integriert wurde. Thomas Heidel warf UniCredit vor, sie habe die HVB auf Kosten der Minderheitsaktiona¿re in ihren Konzern integriert und diese dadurch massiv gescha¿digt. Dieser Vorwurf sorgte fu¿r ein beachtliches Echo in den Medien, produzierte eine Fu¿lle von Anfechtungs- und Schadensersatzklagen, die bis zum BGH verfolgt wurden und verzo¿gerte den Abschluss der Konzernintegration um mehrere Jahre. Insbesondere stritten sich die HVB-Hauptaktiona¿rin UniCredit und die Minderheitsaktiona¿re u¿ber den Verkauf des Osteuropagescha¿fts der HVB an UniCredit und die Angemessenheit des dafu¿r gezahlten Kaufpreises. Die Minderheitsaktiona¿re waren der Ansicht, die HVB habe ihr Osteuropagescha¿ft weit unter Wert an UniCredit verkauft und somit ihr 'Filetstu¿ck an die Hauptaktiona¿rin verschleudert.' Der Wert des Osteuropagescha¿fts betru¿ge rund das Doppelte des gezahlten Kaufpreises, rund 24 Milliarden Euro anstelle der gezahlten 12 Milliarden Euro. Die Vorsta¿nde der HVB und UniCredit sahen dies naturgema¿ß anders, sodass angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung der BGH das letzte Wort hatte. Eine Teilfrage dieses Streitkomplexes, den der BGH in Form von Anfechtungsklagen gegen den Zustimmungsbeschluss zu der Transaktion zu beurteilen hatte, betraf das faktische Konzernverha¿ltnis zwischen HVB und UniCredit und dessen Auswirkung auf die Transaktion des Osteuropagescha¿fts. Konkret stellte sich die Frage inwieweit und unter welchen Voraussetzungen die Privilegierung des herrschenden Unternehmens nach den 311 ff. AktG bei UniCredit als Hauptaktiona¿rin Anwendung findet. Ebendiese Frage nach der Privilegierung des herrschenden Unternehmens im faktischen Konzern und die daran zu stellenden Anforderungen sollen in der vorliegenden Ausarbeitung im Mittelpunkt stehen. 48 pp. Deutsch.
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9783656544456 - Tom Dittmar: Nachteilsausgleich im faktischen Konzern
Symbolbild
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Nachteilsausgleich im faktischen Konzern (2013)

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9783656543527 - Nachteilsausgleich im faktischen Konzern

Nachteilsausgleich im faktischen Konzern

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