Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656541936 bzw. 3656541930, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. das Grundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapier handelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen, insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfe sicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zum integrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrund weiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierung einer Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutung gewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenbericht vor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. Deutscher Bundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung und breite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in die Einrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierte Betreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung am Lebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zum damaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministerium fordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einer Selbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [.] 84 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. das Grundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapier handelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen, insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfe sicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zum integrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrund weiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierung einer Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutung gewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenbericht vor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. Deutscher Bundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung und breite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in die Einrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierte Betreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung am Lebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zum damaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministerium fordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einer Selbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [.] 84 pp. Deutsch.
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe
DE PB NW
ISBN: 9783656541936 bzw. 3656541930, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. das Grundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapier handelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen, insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfe sicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zum integrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrund weiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierung einer Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutung gewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenbericht vor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. Deutscher Bundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung und breite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in die Einrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierte Betreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung am Lebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zum damaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministerium fordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einer Selbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [...], Taschenbuch.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. das Grundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapier handelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen, insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfe sicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zum integrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrund weiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierung einer Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutung gewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenbericht vor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. Deutscher Bundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung und breite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in die Einrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierte Betreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung am Lebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zum damaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministerium fordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einer Selbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [...], Taschenbuch.
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe
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ISBN: 9783656541936 bzw. 3656541930, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. das Grundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapier handelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen, insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfe sicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zum integrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrund weiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierung einer Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutung gewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenbericht vor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. Deutscher Bundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung und breite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in die Einrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierte Betreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung am Lebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zum damaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministerium fordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einer Selbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [...], Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. das Grundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapier handelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen, insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfe sicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zum integrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrund weiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierung einer Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutung gewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenbericht vor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. Deutscher Bundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung und breite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in die Einrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierte Betreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung am Lebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zum damaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministerium fordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einer Selbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [...], Taschenbuch.
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe
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ISBN: 9783656541936 bzw. 3656541930, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. das Grundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapier handelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen, insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfe sicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zum integrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrund weiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierung einer Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutung gewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenbericht vor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. Deutscher Bundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung und breite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in die Einrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierte Betreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung am Lebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zum damaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministerium fordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einer Selbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [...], Taschenbuch.
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe (2012)
DE NW AB
ISBN: 9783656541936 bzw. 3656541930, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Österreich, zwischen 5 - 7 Werktagen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. dasGrundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapierhandelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohenLebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen,insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfesicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- undPalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zumintegrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrundweiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierungeiner Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutunggewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenberichtvor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender inDeutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. DeutscherBundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung undbreite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in dieEinrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung derBewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierteBetreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung amLebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zumdamaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche undpalliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministeriumfordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einerSelbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [...].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai dieses Jahres wurde vom Deutschem Hospiz- und PalliativVerband e.V. dasGrundsatzpapier zur stationären Altenpflege veröffentlicht. Dieses Grundsatzpapierhandelt von der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohenLebensalter in Pflegeeinrichtungen und dient dem Ziel die Versorgung von Menschen,insbesondere hochbetagte schwerstkranke Menschen, in der stationären Altenhilfesicherzustellen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und Deutscher Hospiz- undPalliativVerband e.V. 2011/2012). Eine hospizliche und palliative Haltung soll zumintegrativen Bestandteil jeder Einrichtung der stationären Altenhilfe werden. Aufgrundweiterer Fachdiskussionen wird ersichtlich, dass die Entwicklung und Implementierungeiner Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe an grundlegender Bedeutunggewinnt. Der Deutsche Bundestag legte in seiner 15. Wahlperiode einen Zwischenberichtvor, der zur Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender inDeutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit dienen soll (vgl. DeutscherBundestag 2005). Auch die World Health Organisation (WHO) fordert die Ausweitung undbreite Integration von Palliative Care in das gesamte Gesundheitswesen, ebenso in dieEinrichtungen der stationären Altenhilfe (vgl. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin2008). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)berichtet 2006 darüber, dass zwar im Zentrum der Versorgung und Betreuung derBewohnerinnen und Bewohner weiterhin die aktivierende und ressourcenorientierteBetreuung und Versorgung steht. Aber, dass sich eine adäquate Versorgung amLebensende als wichtiges Versorgungsziel herauskristallisiert. Das BFMSFJ ging zumdamaligen Zeitpunkt im Jahr 2006 davon aus, dass eine qualitätsvolle hospizliche undpalliative Betreuung und Versorgung noch nicht ausreichend gegeben ist. Das Ministeriumfordert, dass eine hospizliche und palliative Betreuung und Versorgung zu einerSelbstverständlichkeit wird (vgl. BFMFSJ 2006, S. 101). [...].
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783656541936 bzw. 3656541930, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 15.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe, Titelzusatz: Reflektierte Betrachtung einer Hospiz- und Palliativkultur für Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Fritz, Bettina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialwissenschaften allgemein, Seiten: 84, Gewicht: 131 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe, Titelzusatz: Reflektierte Betrachtung einer Hospiz- und Palliativkultur für Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Fritz, Bettina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialwissenschaften allgemein, Seiten: 84, Gewicht: 131 gr, Verkäufer: averdo.
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe
~DE PB NW
ISBN: 3656541930 bzw. 9783656541936, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe ab 39.99 € als Taschenbuch: Reflektierte Betrachtung einer Hospiz- und Palliativkultur für Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sozialwissenschaft,.
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Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe
~DE NW
ISBN: 3656541930 bzw. 9783656541936, vermutlich in Deutsch, neu.
Hospiz- und Palliativkultur in der stationären Altenhilfe ab 39.99 EURO Reflektierte Betrachtung einer Hospiz- und Palliativkultur für Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. 1. Auflage.
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