Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert
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Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert
DE PB NW
ISBN: 9783656540168 bzw. 3656540160, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fuß auf ein Stückchen Land der 'Neuen Welt' setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die 'Neue Welt'. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausmaß. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl größte Völkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschäftigt sich mit der, zum Großteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevölkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - für die indigene Bevölkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es für die Europäer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvölker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevölkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezüglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich für die Rechte der Indios einzusetzen, nämlich Bartolomé de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas für die Menschen in Mittel- und Südamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet werden. Taschenbuch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fuß auf ein Stückchen Land der 'Neuen Welt' setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die 'Neue Welt'. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausmaß. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl größte Völkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschäftigt sich mit der, zum Großteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevölkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - für die indigene Bevölkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es für die Europäer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvölker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevölkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezüglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich für die Rechte der Indios einzusetzen, nämlich Bartolomé de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas für die Menschen in Mittel- und Südamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet werden. Taschenbuch.
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Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert
DE PB NW
ISBN: 9783656540168 bzw. 3656540160, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fuß auf ein Stückchen Land der 'Neuen Welt' setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die 'Neue Welt'. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausmaß. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl größte Völkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschäftigt sich mit der, zum Großteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevölkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - für die indigene Bevölkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es für die Europäer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvölker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevölkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezüglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich für die Rechte der Indios einzusetzen, nämlich Bartolomé de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas für die Menschen in Mittel- und Südamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet werden. Taschenbuch, Neuware, FixedPrice, 58g.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fuß auf ein Stückchen Land der 'Neuen Welt' setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die 'Neue Welt'. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausmaß. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl größte Völkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschäftigt sich mit der, zum Großteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevölkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - für die indigene Bevölkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es für die Europäer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvölker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevölkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezüglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich für die Rechte der Indios einzusetzen, nämlich Bartolomé de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas für die Menschen in Mittel- und Südamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet werden. Taschenbuch, Neuware, FixedPrice, 58g.
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Symbolbild
Die Leiden Der Indigenen Bevolkerung Im 16. Jahrhundert (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783656540168 bzw. 3656540160, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universitt Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fu auf ein Stckchen Land der Neuen Welt setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die Neue Welt. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausma. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl grte Vlkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschftigt sich mit der, zum Groteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevlkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - fr die indigene Bevlkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es fr die Europer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvlker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevlkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich fr die Rechte der Indios einzusetzen, nmlich Bartolom de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas fr die Menschen in Mittel- und Sdamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universitt Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fu auf ein Stckchen Land der Neuen Welt setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die Neue Welt. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausma. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl grte Vlkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschftigt sich mit der, zum Groteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevlkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - fr die indigene Bevlkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es fr die Europer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvlker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevlkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich fr die Rechte der Indios einzusetzen, nmlich Bartolom de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas fr die Menschen in Mittel- und Sdamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Die Leiden Der Indigenen Bevolkerung Im 16. Jahrhundert (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656540168 bzw. 3656540160, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fuss auf ein Stuckchen Land der Neuen Welt setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die Neue Welt. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausmass. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl grosste Volkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschaftigt sich mit der, zum Grossteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevolkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - fur die indigene Bevolkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es fur die Europaer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvolker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevolkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezuglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich fur die Rechte der Indios einzusetzen, namlich Bartolome de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas fur die Menschen in Mittel- und Sudamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet wer.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fuss auf ein Stuckchen Land der Neuen Welt setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die Neue Welt. Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausmass. Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl grosste Volkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit beschaftigt sich mit der, zum Grossteil ermordeten oder versklavten indigenen Bevolkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - fur die indigene Bevolkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es fur die Europaer ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urvolker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bevolkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbezuglich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich fur die Rechte der Indios einzusetzen, namlich Bartolome de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas fur die Menschen in Mittel- und Sudamerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet wer.
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Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert als von
DE HC NW
ISBN: 9783656540168 bzw. 3656540160, in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert:Und Bartolomé de Las Casas Kampf´ für ihre Rechte. 1. Auflage. Josef Schopf Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert:Und Bartolomé de Las Casas Kampf´ für ihre Rechte. 1. Auflage. Josef Schopf.
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Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert
~DE PB NW
ISBN: 3656540160 bzw. 9783656540168, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert ab 14.99 € als Taschenbuch: Und Bartolomé de Las Casas Kampf' für ihre Rechte. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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