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Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls
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Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls
ISBN: 9783656539674 bzw. 3656539677, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen müssen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestoßen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Übergangssystem befinden? Diese Arbeit stellt zunächst den aktuellen Stand der Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Schulabgänger/-innen und den Fachkräftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lücke im Ausbildungswesen auf. Diese Lücke könnte möglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Übergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so bis 2020 rund eine Millionen Fachkräfte mehr zur Verfügung (ebenda) stehen könnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Übergangsystem. Eine Ansatzmöglichkeit, dem Problem zu begegnen, könnte die Stärkung des betrieblich-beruflichen Bildungstyps (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, könnten möglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der vollschulischen beruflichen Ausbildung, um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Übergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbildung in Richtung Schule verlegen würde (vgl. DO-BISCHAT/MILOLAZA/STENDER 2009, S. 127ff.). Ein weiterer Ansatz stellt das Konzept einer Modularisierung der beruflicher Bildung dar (vgl. EU-LER/SEVERING 2007, S. 1ff.). Befürworter sehen darin eine Chance schneller auf neue Qualifikationsanforderungen reagieren zu können, einen besseren Übergang zwischen Berufsvorbereitung und Ausbildung zu schaffen sowie zu besseren Zertifizierungsverfahren zu gelangen. (vgl. SCHMIDT 2011, S. 193). Zuletzt soll die Initiative der Bertelsmann Stiftung Übergänge mit System ({Bertelsmann Stiftung 2011 #52: 23ff.) untersucht werden.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls (2013)
ISBN: 9783656540137 bzw. 3656540136, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Institut für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Seminar: Pädagogik/Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen müssen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestoßen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Übergangssystem befinden?Diese Arbeit stellt zunächst den aktuellen Stand der Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Schulabgänger/-innen und den Fachkräftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lücke im Ausbildungswesen auf. Diese Lücke könnte möglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Übergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so 'bis 2020 rund eine Millionen Fachkräfte mehr zur Verfügung' (ebenda) stehen könnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Übergangsystem.Eine Ansatzmöglichkeit, dem Problem zu begegnen, könnte die Stärkung des 'betrieblich-beruflichen Bildungstyps' (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, könnten möglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der ,vollschulischen beruflichen Ausbildung', um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Übergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbildung in Richtung Schule verlegen würde (vgl. DO-BISCHAT/MILOLAZA/STENDER 2009, S. 127ff.). Ein weiterer Ansatz stellt das Konzept einer ,Modularisierung der beruflicher Bildung' dar (vgl. EU-LER/SEVERING 2007, S. 1ff.). Befürworter sehen darin eine Chance schneller auf neue Qualifikationsanforderungen reagieren zu können, einen besseren Übergang zwischen Berufsvorbereitung und Ausbildung zu schaffen sowie zu besseren Zertifizierungsverfahren zu gelangen. (vgl. SCHMIDT 2011, S. 193). Zuletzt soll die Initiative der Bertelsmann Stiftung 'Übergänge mit System' ({Bertelsmann Stiftung 2011 #52: 23ff.) untersucht werden. Taschenbuch, 13.11.2013.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls (2011)
ISBN: 9783656539674 bzw. 3656539677, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls: Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen müssen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestoßen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Übergangssystem befinden Diese Arbeit stellt zunächst den aktuellen Stand der Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Schulabgänger/-innen und den Fachkräftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lücke im Ausbildungswesen auf. Diese Lücke könnte möglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Übergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so `bis 2020 rund eine Millionen Fachkräfte mehr zur Verfügung` (ebenda) stehen könnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im "bergangsystem. Eine Ansatzmöglichkeit, dem Problem zu begegnen, könnte die Stärkung des `betrieblich-beruflichen Bildungstyps` (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, könnten möglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der ,vollschulischen beruflichen Ausbildung`, um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Übergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbildung in Richtung Schule verlegen würde (vgl. DO-BISCHAT/MILOLAZA/STENDER 2009, S. 127ff.). Ein weiterer Ansatz stellt das Konzept einer ,Modularisierung der beruflicher Bildung` dar (vgl. EU-LER/SEVERING 2007, S. 1ff.). Befürworter sehen darin eine Chance schneller auf neue Qualifikationsanforderungen reagieren zu können, einen besseren Übergang zwischen Berufsvorbereitung und Ausbildung zu schaffen sowie zu besseren Zertifizierungsverfahren zu gelangen. (vgl. SCHMIDT 2011, S. 193). Zuletzt soll die Initiative der Bertelsmann Stiftung `Übergänge mit System` ({Bertelsmann Stiftung 2011 #52: 23ff.) untersucht werden. Ebook.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls
ISBN: 9783656540137 bzw. 3656540136, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Institut für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Seminar: Pädagogik/Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen müssen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestoßen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Übergangssystem befinden? Diese Arbeit stellt zunächst den aktuellen Stand der Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Schulabgänger/-innen und den Fachkräftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lücke im Ausbildungswesen auf. Diese Lücke könnte möglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Übergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so "bis 2020 rund eine Millionen Fachkräfte mehr zur Verfügung" (ebenda) stehen könnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Übergangsystem. Eine Ansatzmöglichkeit, dem Problem zu begegnen, könnte die Stärkung des "betrieblich-beruflichen Bildungstyps" (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, könnten möglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der ,vollschulischen beruflichen Ausbildung', um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Übergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbildung in Richtung Schule verlegen würde (vgl. DO-BISCHAT/MILOLAZA/STENDER 2009, S. 127ff.). Ein weiterer Ansatz stellt das Konzept einer ,Modularisierung der beruflicher Bildung' dar (vgl. EU-LER/SEVERING 2007, S. 1ff.). Befürworter sehen darin eine Chance schneller auf neue Qualifikationsanforderungen reagieren zu können, einen besseren Übergang zwischen Berufsvorbereitung und Ausbildung zu schaffen sowie zu besseren Zertifizierungsverfahren zu gelangen. (vgl. SCHMIDT 2011, S. 193). Zuletzt soll die Initiative der Bertelsmann Stiftung "Übergänge mit System" (Bertelsmann Stiftung 2011 #52: 23ff.) untersucht werden.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls (eBook, PDF)
ISBN: 9783656539674 bzw. 3656539677, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Institut für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Seminar: Pädagogik/Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen müssen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestoßen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Übergangssystem befinden?Diese Arbeit stellt zunächst den aktuellen Stand der Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Schulabgänger/-innen und den Fachkräftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lücke im Ausbildungswesen auf. Diese Lücke könnte möglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Übergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so „bis 2020 rund eine Millionen Fachkräfte mehr zur Verfügung“ (ebenda) stehen könnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Übergangsystem.Eine Ansatzmöglichkeit, dem Problem zu begegnen, könnte die Stärkung des „betrieblich-beruflichen Bildungstyps“ (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, könnten möglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der ‚vollschulischen beruflichen Ausbildung`, um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Übergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbildung in Richtung Schule verlegen würde (vgl. DO-BISCHAT/MILOLAZA/STENDER 2009, S. 127ff.). Ein weiterer Ansatz stellt das Konzept einer ‚Modularisierung der beruflicher Bildung` dar (vgl. EU-LER/SEVERING 2007, S. 1ff.). Befürworter sehen darin eine Chance schneller auf neue Qualifikationsanforderungen reagieren zu können, einen besseren Übergang zwischen Berufsvorbereitung und Ausbildung zu schaffen sowie zu besseren Zertifizierungsverfahren zu gelangen. (vgl. SCHMIDT 2011, S. 193). Zuletzt soll die Initiative der Bertelsmann Stiftung „Übergänge mit System“ ({Bertelsmann Stiftung 2011 #52: 23ff.) untersucht werden.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls (2013)
ISBN: 9783656540137 bzw. 3656540136, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Institut für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Seminar: Pädagogik/Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen müssen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestoßen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Übergangssystem befinden Diese Arbeit stellt zunächst den aktuellen Stand der Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Schulabgänger/-innen und den Fachkräftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lücke im Ausbildungswesen auf. Diese Lücke könnte möglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Übergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so 'bis 2020 rund eine Millionen Fachkräfte mehr zur Verfügung' (ebenda) stehen könnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Übergangsystem. Eine Ansatzmöglichkeit, dem Problem zu begegnen, könnte die Stärkung des 'betrieblich-beruflichen Bildungstyps' (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, könnten möglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der ,vollschulischen beruflichen Ausbildung', um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Übergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbildung in Richtung Schule verlegen würde (vgl. DO-BISCHAT/MILOLAZA/STENDER 2009, S. 127ff.). Ein weiterer Ansatz stellt das Konzept einer ,Modularisierung der beruflicher Bildung' dar (vgl. EU-LER/SEVERING 2007, S. 1ff.). Befürworter sehen darin eine Chance schneller auf neue Qualifikationsanforderungen reagieren zu können, einen besseren Übergang zwischen Berufsvorbereitung und Ausbildung zu schaffen sowie zu besseren Zertifizierungsverfahren zu gelangen. (vgl. SCHMIDT 2011, S. 193). Zuletzt soll die Initiative der Bertelsmann Stiftung 'Übergänge mit System' ({Bertelsmann Stiftung 2011 #52: 23ff.) untersucht werden. 28 pp. Deutsch.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls (2013)
ISBN: 9783656539674 bzw. 3656539677, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Institut für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Seminar: Pädagogik/Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen müssen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestoßen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Übergangssystem befinden Diese Arbeit stellt zunächst den aktuellen Stand der Prognosen über die Entwicklung der Zahl der Schulabgänger/-innen und den Fachkräftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lücke im Ausbildungswesen auf. Diese Lücke könnte möglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Übergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so `bis 2020 rund eine Millionen Fachkräfte mehr zur Verfügung` (ebenda) stehen könnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmöglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Übergangsystem. Eine Ansatzmöglichkeit, dem Problem zu begegnen, könnte die Stärkung des `betrieblich-beruflichen Bildungstyps` (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, könnten möglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der ,vollschulischen beruflichen Ausbildung`, um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Übergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbildung in Richtung Schule verlegen würde (vgl. DO-BISCHAT/MILOLAZA/STENDER 2009, S. 127ff.). Ein weiterer Ansatz stellt das Konzept einer ,Modularisierung der beruflicher Bildung` dar (vgl. EU-LER/SEVERING 2007, S. 1ff.). Befürworter sehen darin eine Chance schneller auf neue Qualifikationsanforderungen reagieren zu können, einen besseren Übergang zwischen Berufsvorbereitung und Ausbildung zu schaffen sowie zu besseren Zertifizierungsverfahren zu gelangen. (vgl. SCHMIDT 2011, S. 193). Zuletzt soll die Initiative der Bertelsmann Stiftung `Übergänge mit System` ({Bertelsmann Stiftung 2011 #52: 23ff.) untersucht werden. Ebook.
Neue Inhaltliche Akzentuierungen Sowie Strukturreformen Im (Aus-)Bildungssystem ALS Reformimpuls (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656540137 bzw. 3656540136, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universitat Hohenheim (Institut fur Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Seminar: Padagogik/Wirtschaftspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche inhaltlichen Akzentuierungen sowie Strukturreformen mussen in den kommenden Jahren im beruflichen (Aus)Bildungssystem in Deutschland angestossen werden, um die Zahl der Jugendlichen zu verringern, welche aufgrund mangelnder Qualifikationen keinen Zugang zur beruflichen Bildung finden und sich daher im Ubergangssystem befinden? Diese Arbeit stellt zunachst den aktuellen Stand der Prognosen uber die Entwicklung der Zahl der Schulabganger/-innen und den Fachkraftebedarf der Wirtschaft dar und zeigt damit die Brisanz des Themas einer klaffenden Lucke im Ausbildungswesen auf. Diese Lucke konnte moglicherweise mit der Qualifizierung von Jugendlichen im Ubergangssystem geschlossen werden, deren Potential bisher nicht hinreichend genutzt wurde. Ulmer und Ulrich weisen darauf hin, dass so bis 2020 rund eine Millionen Fachkrafte mehr zur Verfugung (ebenda) stehen konnten. Nach einer kurzen Darstellung dieser Begabungsreserve im Bildungssystem widmet sich die vorliegende Arbeit - vor dem Hintergrund des oben genannten Problems - der Analyse und Bewertung zweier unterschiedlicher Arten von Ansatzmoglichkeiten zur Verbesserungen der Strukturprobleme im Ubergangsystem. Eine Ansatzmoglichkeit, dem Problem zu begegnen, konnte die Starkung des betrieblich-beruflichen Bildungstyps (BREMER u.A. 2009, S. 24) durch eine inhaltliche Verbesserung der dualen Ausbildung sein. Ein anderer Weg, das berufliche (Aus-)Bildungssystem zu verbessern, konnten moglicherweise strukturelle Reformen sein. Eine Moglichkeit ware die Ausweitung der vollschulischen beruflichen Ausbildung , um die Qualifikationen der Jugendlichen, welche sich im Ubergangssystem befinden, zu verbessen, was allerdings den Lernort im Gegensatz zur dualen Ausbi.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls
ISBN: 9783656539674 bzw. 3656539677, in Deutsch, neu.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Neue inhaltliche Akzentuierungen sowie Strukturreformen im (Aus-)Bildungssystem als Reformimpuls (2013)
ISBN: 9783656540137 bzw. 3656540136, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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