Wirtschaftsförderung. Umsetzungsbeispiel des Clusterkonzepts
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In der folgenden Arbeit wird das Cluster als Instrument der Wirtschaftsförderung her-ausgearbeitet. Ziel ist es, sowohl die Wirtschaftsförderung als auch das Cluster näher zu erläutern. Anhand eines praktischen Beispiels werden die Motive zur Bildung, Planung, Umsetzung und Erhaltung eines solchen Vorhabens kritisch analysiert. Zu den größten Potenzialen clusterbasierter Entwicklungsstrategien zählt, dass sie Chancen eröffnen [und] wirtschaftliche [sowie] gesellschaftliche Zusammenhänge [...] [verfolgen] (Beckord 2008:115). In dem Zusammenhang werden die Vor- und Nachteile eines solchen Modells herausgestellt und es wird dargelegt, wie erfolgreich es ist. Die Wirtschaftsförderungen haben erkannt, dass im Standortwettbewerb häufig die Regionen erfolgreich sind, die spezifisch agieren, d.h. [sich] durch besondere Merkmale von anderen zu unterscheiden. [...] [Es liegt nahe, dass Wirtschaftsförderungen] ein auf bestimmte Branchen bzw. Branchenkomplexe zugeschnittenes Standortangebot [...] entwickeln [kann], dass den ansässigen Unternehmen ermöglicht, durch lokale Verflechtungsbeziehungen [...] strategische Wettbewerbsvorteile zu erzielen (Gersmeyer 2004:158). In der Ausarbeitung wird diese These auf der einen Seite bekräftigt, aber auch kritisch hinterfragt.

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In der folgenden Arbeit wird das Cluster als Instrument der Wirtschaftsförderung her-ausgearbeitet. Ziel ist es, sowohl die Wirtschaftsförderung als auch das Cluster näher zu erläutern. Anhand eines praktischen Beispiels werden die Motive zur Bildung, Planung, Umsetzung und Erhaltung eines solchen Vorhabens kritisch analysiert. Zu den größten Potenzialen clusterbasierter Entwicklungsstrategien zählt, dass sie Chancen eröffnen [und] wirtschaftliche [sowie] gesellschaftliche Zusammenhänge [] [verfolgen] (Beckord 2008:115). In dem Zusammenhang werden die Vor- und Nachteile eines solchen Modells herausgestellt und es wird dargelegt, wie erfolgreich es ist. Die Wirtschaftsförderungen haben erkannt, dass im Standortwettbewerb häufig die Regionen erfolgreich sind, die spezifisch agieren, d.h. [sich] durch besondere Merkmale von anderen zu unterscheiden. [] [Es liegt nahe, dass Wirtschaftsförderungen] ein auf bestimmte Branchen bzw. Branchenkomplexe zugeschnittenes Standortangebot [] entwickeln [kann], dass de.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird das Cluster als Instrument der Wirtschaftsförderung her-ausgearbeitet. Ziel ist es, sowohl die Wirtschaftsförderung als auch das Cluster näher zu erläutern. Anhand eines praktischen Beispiels werden die Motive zur Bildung, Planung, Umsetzung und Erhaltung eines solchen Vorhabens kritisch analysiert. "Zu den größten Potenzialen clusterbasierter Entwicklungsstrategien zählt, dass sie Chancen eröffnen [und] wirtschaftliche [sowie] gesellschaftliche Zusammenhänge [...] [verfolgen]" (Beckord 2008:115). In dem Zusammenhang werden die Vor- und Nachteile eines solchen Modells herausgestellt und es wird dargelegt, wie erfolgreich es ist. Die Wirtschaftsförderungen haben erkannt, dass im Standortwettbewerb häufig die Regionen erfolgreich sind, "die spezifisch agieren, d.h. [sich] durch besondere Merkmale von anderen zu unterscheiden. [...] [Es liegt nahe, dass Wirtschaftsförderungen] ein auf bestimmte Branchen bzw. Branchenkomplexe zugeschnittenes Standortangebot [...] entwickeln [kann], dass den ansässigen Unternehmen ermöglicht, durch lokale Verflechtungsbeziehungen [...] strategische Wettbewerbsvorteile zu erzielen" (Gersmeyer 2004:158). In der Ausarbeitung wird diese These auf der einen Seite bekräftigt, aber auch kritisch hinterfragt.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird das Cluster als Instrument der Wirtschaftsförderung her-ausgearbeitet. Ziel ist es, sowohl die Wirtschaftsförderung als auch das Cluster näher zu erläutern. Anhand eines praktischen Beispiels werden die Motive zur Bildung, Planung, Umsetzung und Erhaltung eines solchen Vorhabens kritisch analysiert. Zu den größten Potenzialen clusterbasierter Entwicklungsstrategien zählt, dass sie Chancen eröffnen [und] wirtschaftliche [sowie] gesellschaftliche Zusammenhänge [ ] [verfolgen] (Beckord 2008:115). In dem Zusammenhang werden die Vor- und Nachteile eines solchen Modells herausgestellt und es wird dargelegt, wie erfolgreich es ist. Die Wirtschaftsförderungen haben erkannt, dass im Standortwettbewerb häufig die Regionen erfolgreich sind, die spezifisch agieren, d.h. [sich] durch besondere Merkmale von anderen zu unterscheiden. [ ] [Es liegt nahe, dass Wirtschaftsförderungen] ein auf bestimmte Branchen bzw. Branchenkomplexe zugeschnittenes Standortangebot [ ] entwickeln [kann], dass den ansässigen Unternehmen ermöglicht, durch lokale Verflechtungsbeziehungen [ ] strategische Wettbewerbsvorteile zu erzielen (Gersmeyer 2004:158). In der Ausarbeitung wird diese These auf der einen Seite bekräftigt, aber auch kritisch hinterfragt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, In der folgenden Arbeit wird das Cluster als Instrument der Wirtschaftsförderung her-ausgearbeitet. Ziel ist es, sowohl die Wirtschaftsförderung als auch das Cluster näher zu erläutern. Anhand eines praktischen Beispiels werden die Motive zur Bildung, Planung, Umsetzung und Erhaltung eines solchen Vorhabens kritisch analysiert. „Zu den größten Potenzialen clusterbasierter Entwicklungsstrategien zählt, dass sie Chancen eröffnen [und] wirtschaftliche [sowie] gesellschaftliche Zusammenhänge […] [verfolgen]“ (Beckord 2008:115). In dem Zusammenhang werden die Vor- und Nachteile eines solchen Modells herausgestellt und es wird dargelegt, wie erfolgreich es ist. Die Wirtschaftsförderungen haben erkannt, dass im Standortwettbewerb häufig die Regionen erfolgreich sind, „die spezifisch agieren, d.h. [sich] durch besondere Merkmale von anderen zu unterscheiden. […] [Es liegt nahe, dass Wirtschaftsförderungen] ein auf bestimmte Branchen bzw. Branchenkomplexe zugeschnittenes Standortangebot […] entwickeln [kann], dass den ansässigen Unternehmen ermöglicht, durch lokale Verflechtungsbeziehungen […] strategische Wettbewerbsvorteile zu erzielen“ (Gersmeyer 2004:158). In der Ausarbeitung wird diese These auf der einen Seite bekräftigt, aber auch kritisch hinterfragt.

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