Wiesenvogelschutz und Vertragsnaturschutz in der Fehntjer Tief Niederung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2.0, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Naturschutz, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dünger, keine Pestizide, einschürige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind für viele Wiesenvögel geeignete Sekundärlebensräume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprünglichen Habitate wie Moore, Sümpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstört. Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvögel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmöglichkeit. Die größte Bedrohung für Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrünland als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der 'Roten Liste' verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die höchsten Bestände der charakteristischen Wiesenvögel brüten (z. B. 2/3 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF & SÜDBECK, 2002)). Als Erhaltungsmaßnahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natürlicher Wasserverhältnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensräumen für Brut- und Rastvögel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ). Olimpia Dorniok, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.

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Wiesenvogelschutz und Vertragsnaturschutz in der Fehntjer Tief Niederung: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2.0, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Naturschutz, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dünger, keine Pestizide, einsch?rige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind für viele Wiesenvögel geeignete Sekundärlebensräume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprünglichen Habitate wie Moore, Sümpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstört. Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvögel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmöglichkeit. Die gräte Bedrohung für Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrünland als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der `Roten Liste` verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die höchsten Bestände der charakteristischen Wiesenvögel brüten (z. B. 2/3 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF & S?DBECK, 2002)). Als Erhaltungsmaßnahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natürlicher Wasserverh?ltnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensräumen für Brut- und Rastv?gel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ). Ebook.

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Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dünger, keine Pestizide, einschürige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind für viele Wiesenvögel geeignete Sekundärlebensräume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprünglichen Habitate wie Moore, Sümpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstört. Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvögel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmöglichkeit. Die größte Bedrohung für Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrünland als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der Roten Liste verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die höchsten Bestände der charakteristischen Wiesenvögel brüten (z. B. 2/3 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF & SÜDBECK, 2002)). Als Erhaltungsmaßnahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natürlicher Wasserverhältnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensräumen für Brut- und Rastvögel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ).

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Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dünger, keine Pestizide, einschürige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind für viele Wiesenvögel geeignete Sekundärlebensräume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprünglichen Habitate wie Moore, Sümpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstört. Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvögel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmöglichkeit. Die gröBte Bedrohung für Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998).Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrünland als Brut, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der 'Roten Liste' verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998).Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die höchsten Bestände der charakteristischen Wiesenvögel brüten ( z.B. 2/3 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF & SÜDBECK, 2002)). Als ErhaltungsmaBnahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natürlicher Wasserverhältnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensräumen für Brut- und Rastvögel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ).

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Paperback. 42 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - kologie, Note: 2. 0, Universitt Bremen, Veranstaltung: Einfhrung in den Naturschutz, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dnger, keine Pestizide, einschrige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind fr viele Wiesenvgel geeignete Sekundrlebensrume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprnglichen Habitate wie Moore, Smpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstrt. Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvgel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmglichkeit. Die grte Bedrohung fr Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrnland als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der Roten Liste verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die hchsten Bestnde der charakteristischen Wiesenvgel brten (z. B. 23 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF and SDBECK, 2002)). Als Erhaltungsmanahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natrlicher Wasserverhltnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensrumen fr Brut- und Rastvgel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - kologie, Note: 2. 0, Universitt Bremen, Veranstaltung: Einfhrung in den Naturschutz, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der traditionellen Landwirtschaft, die auf extensiver Nutzung (kein bis wenig Dnger, keine Pestizide, einschrige Mahd, geringer Viehbesatz auf Weide (BUNDESAMT FR NATURSCHUTZ, 1998)) beruhte, sind fr viele Wiesenvgel geeignete Sekundrlebensrume entstanden. Zuvor wurden jedoch ihre ursprnglichen Habitate wie Moore, Smpfe und Auenlandschaften durch die Landwirtschaft zerstrt. Der seit den 50er Jahren andauernde Strukturwandel in der Landwirtschaft vertreibt die Wiesenvgel nun wieder aus ihrem Lebensraum, nur haben sie jetzt kaum noch eine Ausweichmglichkeit. Die grte Bedrohung fr Feuchtwiesen geht sowohl von der Intensivierung der Nutzung als auch von der Nutzungsaufgabe aus (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Fast alle Vogelarten, die Feuchtgrnland als Brut-, Rast- und Nahrungsplatz aufsuchen, sind auf der Roten Liste verzeichnet (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998). Niedersachsen hat dabei eine besonders hohe Verantwortung zu tragen, da hier die hchsten Bestnde der charakteristischen Wiesenvgel brten (z. B. 23 des deutschen Brutbestandes der Uferschnepfe (BURDORF and SDBECK, 2002)). Als Erhaltungsmanahmen von Wiesenvogelpopulationen werden Extensivierung, Herstellung mehr oder minder natrlicher Wasserverhltnisse sowie die Schaffung eines dichten Netzes von Lebensrumen fr Brut- und Rastvgel angegeben (ARBEITSKREIS FEUCHTWIESENSCHUTZ WESTNIEDERSACHSEN, 1998 ). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2.0, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in den Naturschutz, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der traditionellen Landwirtsch.

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