Wirksamkeit Von Uberholverboten Auf Landstrassen - 4 Angebote vergleichen

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2013, 56 Seiten, Deutsch, In dieser Bachelorarbeit wird zunächst auf die vorhandene Literatur zum Thema Überholvorgang eingegangen. Dabei werden neben den allgemeinen Grundlagen auch spezifische Zusammenhänge der Straßengestaltung, verkehrliche Parameter und Maßnahmen gegen Überholunfälle und deren Wirksamkeit untersucht.Im weiteren Verlauf der Arbeit werden besonders überholunfallträchtige Streckenabschnitte im Bundesland Baden-Württemberg ausführlich analysiert. Die dafür benötigte Nachtrassierung mit all ihren Daten wurde dabei im Sommer 2012 von der Technischen Universität Berlin durchgeführt und zur Verfügung gestellt. Um eine mikroskopische Unfallanalyse zu ermöglichen, wurden die polizeilichen Unfallhergangsbeschreibungen ebenfalls verfügbar gemacht.Anhand dieser Daten wurden vier Strecken mit unterschiedlichen Arten des Überholverbots ausgewählt und das Überholverhalten mittels Videoaufzeichnungendetailliert analysiert. Im dritten Teil der Arbeit geht es daher um die Wirksamkeit und Akzeptanz von verschied.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,7, Technische Universität Berlin (Land- und Seeverkehr), Veranstaltung: Straßenplanung und Straßenbetrieb, Sprache: Deutsch, In dieser Bachelorarbeit wird zunächst auf die vorhandene Literatur zum Thema Überholvorgang eingegangen. Dabei werden neben den allgemeinen Grundlagen auch spezifische Zusammenhänge der Straßengestaltung, verkehrliche Parameter und Maßnahmen gegen Überholunfälle und deren Wirksamkeit untersucht.Im weiteren Verlauf der Arbeit werden besonders überholunfallträchtige Streckenabschnitte im Bundesland Baden-Württemberg ausführlich analysiert. Die dafür benötigte Nachtrassierung mit all ihren Daten wurde dabei im Sommer 2012 von der Technischen Universität Berlin durchgeführt und zur Verfügung gestellt. Um eine mikroskopische Unfallanalyse zu ermöglichen, wurden die polizeilichen Unfallhergangsbeschreibungen ebenfalls verfügbar gemacht.Anhand dieser Daten wurden vier Strecken mit unterschiedlichen Arten des Überholverbots ausgewählt und das Überholverhalten mittels Videoaufzeichnungendetailliert analysiert. Im dritten Teil der Arbeit geht es daher um die Wirksamkeit und Akzeptanz von verschiedenen Überholverbotsarten. Die dadurch erhobenen Daten werden dann mit verschiedenen verkehrlichen Parametern in Zusammenhang gebracht und ausgewertet, um Rückschlüsse zwischen tatsächlichen Überholungen, Streckenmerkmalen und dem Unfallgeschehen zu ziehen.Im abschließenden Teil der Arbeit werden dann Empfehlungen zur Verringerung von Überholunfällen ausgesprochen und eine Rangfolge zur wirksamen Unterbindung von Überholmanövern in Überholverbotsbereichen erstellt. Die Arbeit wird mit ihren wichtigsten Punkten zusammengefasst und es wird mit Blick auf die Zukunft eine Prognose zur Entwicklung von Überholunfällen auf Landstraßen gewagt.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,7, Technische Universität Berlin (Land- und Seeverkehr), Veranstaltung: Straßenplanung und Straßenbetrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird zunächst auf die vorhandene Literatur zum Thema Überholvorgang eingegangen. Dabei werden neben den allgemeinen Grundlagen auch spezifische Zusammenhänge der Straßengestaltung, verkehrliche Parameter und Maßnahmen gegen Überholunfälle und deren Wirksamkeit untersucht.Im weiteren Verlauf der Arbeit werden besonders überholunfallträchtige Streckenabschnitte im Bundesland Baden-Württemberg ausführlich analysiert. Die dafür benötigte Nachtrassierung mit all ihren Daten wurde dabei im Sommer 2012 von der Technischen Universität Berlin durchgeführt und zur Verfügung gestellt. Um eine mikroskopische Unfallanalyse zu ermöglichen, wurden die polizeilichen Unfallhergangsbeschreibungen ebenfalls verfügbar gemacht.Anhand dieser Daten wurden vier Streckenmit unterschiedlichen Arten des Überholverbots ausgewählt und das Überholverhalten mittels Videoaufzeichnungendetailliert analysiert. Im dritten Teil der Arbeit geht es daher um die Wirksamkeit und Akzeptanz von verschiedenen Überholverbotsarten. Die dadurch erhobenen Daten werden dann mit verschiedenen verkehrlichen Parametern in Zusammenhang gebracht und ausgewertet, um Rückschlüsse zwischen tatsächlichen Überholungen, Streckenmerkmalen und dem Unfallgeschehen zu ziehen.Im abschließenden Teil der Arbeit werden dann Empfehlungen zur Verringerung von Überholunfällen ausgesprochen und eine Rangfolge zur wirksamen Unterbindung von Überholmanövern in Überholverbotsbereichen erstellt. Die Arbeit wird mit ihren wichtigsten Punkten zusammengefasst und es wird mit Blick auf die Zukunft eine Prognose zur Entwicklung von Überholunfällen auf Landstraßen gewagt.

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Stefan Seelke,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.